…lernen, die Unruhe auszugleichen…

…Da es im Leben keine Ruhe gibt, wollen wir lernen, die Unruhe auszugleichen, damit wir in einen Zustand der Harmonie kommen. Einerseits müssen wir akzeptieren, dass es Unruhe  und Krankheit gibt, andererseits wollen wir uns aber nicht  damit abfinden. Diesen Ausgleich schaffen wir durch die Übungen. Besonders geeignet ist dafür, die 4.Übung.
Welche Erfahrungen gibt es mit den Übungen?

Ich versuche die Übungen, immer abwechselnd zu machen. Dabei fallen  mir aber schwerer die 2. und 4. Übung schwerer als die Übungen 1 und 3.  Ich glaube immer, dass ich für die Übungen, die mit viel Bewegung verbunden sind mehr Zeit und Platz brauche. Da muss ich mich richtig auf mich konzentrieren. Sie erfordern immer noch eine Anstrengung, die ich gerne umgehen möchte.

Dabei habe ich bei diesen Übungen die tiefsten Erfahrungen gemacht. Vor ca. 3 Wochen hat sich bei der Übung 2 meine Halswirbelsäule verschoben. Es gab ein einmaliges starkes Knacksen. Seitdem kann ich meinen Kopf viel freier bewegen und außerdem fühle ich mich im Kopf freier.

Dennoch ist es mit Übung 2 und 4  schwierig, denn wenn ich sehr viel Unruhe spüre muss ich mich bei diesen Übungen ganz stark bewegen, so dass ich nach der Übung eine große Erschöpfung  spüre. Davor habe ich Angst. Deswegen vermeide ich diese Übungen.

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