Dean Qi Gong verändert mein Leben, weil ich klarer werde in:
Beweggründen
Gefühlen
Handlungen
Äußerungen
Energie-Verwaltung.

Ich spüre, wo, in welchen Situationen ich Energie bekomme und in welchen keine mehr fließt. Dann handle ich. Dabei hilft es mir, mit echten Freunden, die ich auch besser erkenne, darüber zu sprechen.

Es verändert mein Leben, weil mir das was wirklich mein Leben ausmacht, klarer wird. Ist mein Leben: Gefallen-Wollen, Ablenken, Betäuben, Blind-Sein? Nein.
Also: weniger fernsehen, mehr üben. Weniger festhalten, mehr loslassen. Mehr Durchschauen meiner Beziehung zu Menschen. Mehr Verständnis für Schwächen. Mehr Transparenz für die Gründe meiner Handlungen. Bewussteres Handeln. Daraus lernen, was nicht stimmte und es das nächste Mal anders machen.

Das alles ist natürlich noch im Prozess. Aber es ist auch schon vieles klarer, intuitiver.

Ich kann:
Menschen oft besser in die Augen gucken;
ich ärgere mich weniger;
ich vergeude (oft schon) weniger Kraft;
ich habe weniger Angst vor dem Neuen
und anstatt dessen mehr Freude am Neuen. (Immer noch schwer erscheint mir manchmal der Zustand, der dazwischen, zwischen dem Alten und dem Neuen liegt…)
Ich kann besser unterscheiden, was ich wegen anderen getan habe, und was ich tue, weil ich es gut finde.
Ich kann meinen Tag sinnvoller strukturieren und mein Leben interessanter leben, da ich weiß, was ich brauche.
Das tun, was ich immer schon wollte (ich habe Gitarrenunterricht begonnen, gehe in die Oper…)
nicht immer (nur) das tun, die Wege gehen, die ich immer schon gegangen bin (aus Gewohnheit, aus Vertrautheit…), da Beweggründe (z.B. Sicherheit, Angst, Mangeldenken…) transparenter werden, kann ich mich ihrer (teilweise) entledigen.
Ich weiß bei bestimmten Gefühlen, warum sie da sind. Dass sie mir früher zu tun haben und nicht mit der Situation jetzt. Das kann dann neue Welten eröffnen. Neue Handlungsspielräume…
Ich wage mehr,
und verliere dabei nichts. (Aber das zu realisieren bin ich noch auf dem Weg.)
Ich lerne zu lieben und ich lerne Vielfalt kennen, und verliere mich dabei nicht aus den Augen.
Ich tue vieles bewusster. Bewusste Auseinandersetzung mit Süchten und Abhängigkeiten, mit meiner Einstellung und Reaktionen…
Besseres Aushalten-Können, dass/wenn jemand mich nicht mag. (Besser, aber noch nicht gut…)
Ich sehe mehr, wann und warum ich wie reagiere (alte Lebensmuster wie Beleidigt-Sein, Angst haben, Ungeduld….)
Es gelingt mir manchmal schon, direkt in der Situation herauszukommen aus dem typischen Verhaltensablauf und anstatt dessen auf den Anderen zuzugehen.
Ich achte besser auf meine Bedürfnisse, wie Ruhe, Schlaf, mit mir allein sein…
Ich kann besser allein sein. Weniger Angst davor, weniger „Langeweile“
(= fehlende Verbindung).
Ich glaube, ich bin weniger oft krank.
Ich habe größere, innigere Freude an der Natur, an der Musik und an der Arbeit, meinen Kindern. Die Eltern spüren das. Ich bin wie eine Mutter, Familie mit den Kindern in der Klasse.
Ich kann meine Gefühle besser und passender – für den Adressaten – äußern.
Ich fühle mehr Energien zwischen mir und einem anderen Menschen. Schwingungen, Kräfte. Ich fühle, ob ich stark oder schwach bin.
Es ist ein tieferes Fühlen, wenn ich beim Qi Gong im Kurs, bei Dir, einfach etwas fühle, woran ich mich in meinem Leben nicht erinnere, es schon einmal gefühlt zu haben.
Ich habe mehr Kraft beim Arbeiten, auch wenn ich z.B. in der Nacht kaum geschlafen habe, viel Qi Gong anstatt dessen gemacht habe. Bis nachmittags, wenn ich nach Hause komme, bin ich voll Kraft, vergesse, dass ich nicht viel geschlafen habe.
Ich kann besser „bei der Sache“ sein. Eine Sache (meine Arbeit) ganz machen. Dann bin ich auch nicht so müde.
Der Weg, der sich öffnet, zeigt mir an, wie weit ich noch gehen muss, wie viel ich noch üben muss, dass sich immer eine neue Ebene öffnet. Ich freue mich, dass ich üben kann und so einen Weg mit meinem Meister gehen kann.
Kategorie