Erfahrungen zu den 4 Herzmeridian-Punkten

Meister Li sagt: Gott gibt uns die 4 Punkte und darinnen gibt er uns Antworten zu und mit  unserer eigenen Geschichte. (Sinngemäß) Was bedeuten die Erlebnisse, die ich beim Drücken der Punkte habe, welche Wahrheit offenbaren sie mir?

a) Beim Drücken des Punktes “Quelle am äußeren Ende” werden meine Knie ganz warm, später auch meine Füsse. Hell fließt es von oben herab auf mich. Allerdings ist in dem Flutenden wie eine Geistesgestalt in Orange meine Schwester zu erkennen. Es kommt mir so vor, als schiebe sie sich zwischen mich und meine geistige Zugehörigkeit. Ganz allmählich nur löst sie sich auf. Das ist zur Zeit (wieder einmal) ein Problem: ich möchte sie so gerne liebhaben, doch ich fühle mich von ihr so bedrängt und vereinnahmt, zeitweilig wie ausgesogen und gleichzeitig zurückgestossen, so dass ich sie nur abwehren möchte.  Ich fühle mich kraftlos und alles hat irgendwie keinen Sinn, weil ich so ohne Liebe und Verständnis für sie bin. Ist das der Vater in mir, der sie völlig abgelehnt, mich an sich herangezogen hat? Eine wirkliche Freundschaft zwischen meiner Schwester und mir wurde von den Eltern immer irgendwie verhindert.

b) Beim Drücken des Punktes “Das kleine Meer” stehen drei Personen vor mir: vorne mein Vater, jugendlich, dahinter sein Vater (etwas versetzt) und dahinter (wieder etwas versetzt) seine Mutter. Alle drei sehen unglücklich und ratlos aus. Dunkle Energie von oben schüttelt mich hin und her. Mir wird schwindelig, der Boden scheint unter meinen Füßen wegzugleiten. Mir wird ihre seelische Verfassung bewußt: Vater und Sohn verstehen sich nicht, Mann und Frau verstehen sich nicht (die Frau mag den Mann nicht, er hat andere Beziehungen), Mutter und Sohn verstehen sich, aber die Mutter nutzt den Sohn aus. Die seelische Verworrenheit die hier vorhanden ist, ist auch in der  Ehe des Sohnes (meines Vaters), in der Beziehung zu seiner Frau und zu seinen beiden Töchtern. Ich spüre Mitleid. Ich bin aber (zur Zeit) auch (noch?) ratlos.

c) Beim Drücken des Punktes “die Straße der Heiterkeit” werde ich ganz ruhig. Es ist Stille, erst ist es dunkel, später wird es etwas heller. Ich sehe mich in meinem Leben wie ich eine Epoche nach der anderen durchwandere. Es tauchen Menschen auf, die mich begleitet haben. Dann ist es nur noch dunstig. Nichts. Stille.  Das tut gut.

d) Beim Punkt “die kleine Strasse” ist nur dunstiger Nebel. Es kommt mir so vor, als wäre das die noch unbekannte Zukunft.
Irgendwie beruhigt es mich, dass der Nebel hell und nicht dunkel ist. Hoffnung auf Lösungen?
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