Was bleibt?

Es ist eine besondere Zeit. Für den Geist eine wichtige Zeit. Für Seele und Körper eher eine schwierige Zeit.
Das war das, was ich während des Fuqi-Tages gespürt habe.
Das war der Anfang: Helle Freude. Die Freude strömt wie ein Feuer. Ich empfinde, es gibt gar keine Grenzen zwischen den Menschen fühle Glück. Dieses Glück verteilen und teilen und ich bin einfach sprachlos vor Freude. Der Körper hingegen ist schwach und signalisiert mir, ich muss heute besser sehr ruhig bleiben.
Das Herz könnte jeden lieben – wenn da nur nicht dieses Karma wäre… Es zeigt sich stark und deutlich. Und so fließt als nächstes die Traurigkeit. Die Seele spielt also ihr Spiel.
Was bleibt?
Ruhig bleiben, zutiefst. Was ich herausgefunden habe, ist, dass es das Wichtigste ist, in jedem Augenblick in tiefster Verbindung mit meinem Geist zu bleiben.
Was sich zeigt, ist die Liebe der Kinder in meinem jetzigen Leben. So viel Dankbarkeit fließt durch mein Innerstes.
Ich spürte, was in meinem Leben wichtig ist. Die Erkenntnis: Ich kann das nur sehen, wenn ich sehr konzentriert bin. Sonst gibt es genug Stolpersteine auf dem Weg, genug Seelentheater und Ego-Gelaber.
Also ein Tag, der sich für mich sehr hintergründig zeigte.
Sehr sehr gut! Ich bin Meister dankbar, dass er uns immer wieder solche großen Geschenke macht. Und uns zeigt, wie das geht, sich nur auf das Geistige zu konzentrieren.
Dank von Herzen!

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