wunderbar beschützt
Ich bin sehr dankbar und es geht mir gut mit der neuen Hüfte und mit fast allen Mitarbeitern hier in der Reha. Vielen vielen Dank. Ich fühle mich wunderbar beschützt.
Herzliche Grüße
Augen spürbar beruhigt
schon die erste DQD hat meine Augen spürbar beruhigt. Insgesamt hat Meister Li viel Druck aus Kopf und Augen abgeleitet. Bitte sag ihm meinen allerherzlichsten Dank dafür.
Ich wünsche Euch einen guten Start in das neue Jahr, Glück, Gesundheit und Erfolg für 2024, alles Liebe, …..
so beglückend…..
vielen Dank für deine Unterstützung in der Nacht.
Ich habe eine wunderbare Erfahrung gemacht: nachdem ich mehr und mehr zur Ruhe gekommen bin, konnte ich wieder auf die Überlebensangst von früher schauen. Ich konnte das damit verbundene Programm „Die Welt ist bedrohlich und ich kann die Anforderungen nicht bewältigen“ was sich in kreisenden Angst- und Sorgengedanken zeigt einen Moment tief loslassen auch in Verbindung mit dem was sich im letzten Theater gezeigt hat.
Im nächsten Moment hat sich mein Kopfraum geweitet, entspannt und energetisiert und ich habe in dem Raum erst das rechte und dann das linke Auge gesehen wie sie auf mich zukamen, als himmlische oder geistige Augen – ganz heil und gesund in allen Zellen. Das war ein solches Geschenk – so beglückend…..
Ich habe die Nacht fast nicht geschlafen – mit Üben verbracht.
Heute hatte ich ein gutes Gespräch mit dem Augenarzt, der Zustand der Augen hat sich nicht verschlechtert, im Moment kein Anlass zur Sorge.
Danke und herzliche Grüße von …..
ich möchte Dich bitten, Meister Li meinen herzlichsten Dank zu übermitteln. Meine Fingergelenk Schmerzen sind noch nicht ganz weg, aber ich merke, wie sich gerade ganz viel verändert und ich mehr und mehr meine festen Strukturen und Regeln loslasse. Es passiert einfach und ich lasse es geschehen. Und es tut so gut. Das ist wie eine Befreiung. Ich höre mehr auf meine Intuition, esse worauf ich Lust habe und was mir gut tut. Mache, worauf ich Lust habe, bin entspannter…
Alles wird sich finden in meinem Leben.
Und schön, dass ich Euch gefunden habe. Da kann ich doch vertrauen, das immer genau das Richtige zur richtigen Zeit kommt und oft schon da ist.
Herzliche Grüße und ganz viel Freude für Euch.
…..
schon die erste DQD hat meine Augen spürbar beruhigt. Insgesamt hat Meister Li viel Druck aus Kopf und Augen abgeleitet. Bitte sag ihm meinen allerherzlichsten Dank dafür. Ich wünsche Euch einen guten Start in das neue Jahr, Glück, Gesundheit und Erfolg für 2024, alles Liebe, …..
Körper, Seele & Geist gehen wieder mehr zusammen
schon morgen oder übermorgen ist die unglaublich gute Unterstützung von 4 Wochen für meine Eltern vorüber…
und ich kann schon an dieser Stelle DANKE sagen.
Ich war für 3 Tage dort und die gesamte Situation hat sich enorm stabilisiert. Parallel zu Meister Li´s Hilfe kam auch regelmäßig eine Physiotherapeutin ins Haus, die auf körperlicher Ebene viel Hoffnung gebracht hat. Schon heute kann ich sagen, das Körper, Seele & Geist wieder mehr zusammen gehen und wir, meine Eltern und ich, uns gemeinsam über das Sterben ausgetauscht haben. Wir haben gute Gespräche darüber geführt und das wäre vor einigen Monaten so nicht möglich gewesen. Für mich wieder ein so kostbares Beispiel was Bildung und Heilung bedeutet.
Einfach Danke …
Nun warte ich mal ab, wie es sich weiter entwickelt
und sende liebe Grüße …..
…fast schmerzfrei…
Von Herzen danke
Danke!!
Danksagung
ich möchte Ihnen mitteilen, dass die Energiebehandlung, die ich von Meister Li erhalten habe, mir enorm geholfen hat. Bitte übermitteln Sie ihm meinen aufrichtigen Dank. Bei Bedarf werde ich mich wieder bei Ihnen melden. Obwohl ich anfangs skeptisch war, konnte ich tatsächlich eine bemerkenswerte Verbesserung spüren. Ich bin Ihnen von Herzen dankbar.
Danksagung
Durch die Dean-Methode bin ich wesentlich geduldiger geworden
mehr “Durch die Dean-Methode bin ich wesentlich geduldiger geworden”
Knie und linker Oberkörper sind wirklich viel besser!!
mehr “Knie und linker Oberkörper sind wirklich viel besser!!”
Seit dem Theater ist mein Blutdruck so niedrig, dass ich heute Nacht schlafen konnte und keine Angst mehr habe. Dafür 1000 Dank an Meister Li.
Wie ist die Situation?
……………. hat noch immer Beschweren im Nacken-Schulterbereich. Ihre Erscheinung wirkt klarer. Nach meinem Eindruck würde sie gerne mal machen, was sie machen möchte. Das hält sie aber aufgrund ihrer Lebensumstände nicht für möglich.
……………. hat sich anderen Menschen gegenüber etwas geöffnet. Ihre Migräne ist bisher noch nicht wieder aufgetreten. Nach meinem Eindruck ist sie am Wachsen. Die klügsten Streitereien in der Familie habe ich mir ihr 🙂
………………… tritt in eine neue Lebensphase. Er möchte im nächsten Sommer die Schule verlassen und bewirbt sich im Moment um einen Ausbildungsplatz.
…………. hat noch immer Beschwerden in seinem rechte Knie. Die Situation zwischen ihm und mir hat sich deutlich entspannt.
Strukturen und Regeln loslassen… es passiert einfach
ich möchte Dich bitten, Meister Li meinen herzlichsten Dank zu übermitteln. Meine Fingergelenk Schmerzen sind noch nicht ganz weg, aber ich merke, wie sich gerade ganz viel verändert und ich mehr und mehr meine festen Strukturen und Regeln loslasse. Es passiert einfach und ich lasse es geschehen. Und es tut so gut. Das ist wie eine Befreiung. Ich höre mehr auf meine Intuition, esse worauf ich Lust habe und was mir gut tut. Mache, worauf ich Lust habe, bin entspannter…
Alles wird sich finden in meinem Leben.
Und schön, dass ich Euch gefunden habe. Da kann ich doch vertrauen, das immer genau das Richtige zur richtigen Zeit kommt und oft schon da ist.
Herzliche Grüße und ganz viel Freude für Euch.
Wachstum und Vielfalt – DEAN Methode 2.0
Viele wünschen sich in ihrem Leben Glück und Zufriedenheit, Sicherheit, Gesundheit oder mehr Möglichkeiten… Manchmal stört sie dabei auf dem Weg noch etwas. Eigentlich wäre es für uns in jedem Moment möglich, etwas zu verändern und unser Leben freier, leichter und glücklicher zu gestalten. Um uns wirklich zu verändern, müssen wir wissen, was wir tun können – und wie wir es tun können.
Meister Li brachte die DEAN Methode nach Deutschland, um den Menschen eine Möglichkeit zu zeigen, ihr Leben von Grund auf zu verbessern. Zunächst lehrte er allein die vier Grundübungen. Dann begann er nach einigen Jahren mit der Ausbildung, in der weitere Übungen für die Organe, die Gelenke und die Meridiane hinzukamen. Alles baute aufeinander auf, so wie das natürliche Wachstum einer Pflanze aus ihrem Samenkorn heraus geschieht, oder wie der Mensch sich aus Ei und Samen (Yin und Yang), über das Zellwachstum, den Aufbau der Organe und Gliedmaßen, bis hin zum kompletten Organismus entwickelt.
Einige Jahre gab es nicht so viele Möglichkeiten. Der Weg führte von innen nach außen, durch den Körper zum Geist, von den Organen über die Meridiane zur Umwelt. Auch Probleme begegneten uns, manchmal war die Orientierung schwer oder jemand drehte sich mit seinen Gedanken und Möglichkeiten im Kreis.
Heute ist alles verändert. Wir sind mit der Methode gewachsen. Viele Projekte sind entstanden und es gibt mehr Möglichkeiten, zu wählen, was gerade in dem Moment zu einem passt, um tiefer zu verstehen und Probleme leichter lösen zu können. Auch die Möglichkeiten, selbst mitzuwirken, etwas zu gestalten oder aktuelle Fragen direkt zu klären, sind viel mehr geworden. Es gibt zum Beispiel 4 mal im Jahr Heilung & Bildung, das Bewusste Schlafen gemeinsam in einer Gruppe, die Kooperation mit den chinesischen Schülern bei DEAN-ip, DEAN Life Talk und DEAN Life Net, die Angebote des DEAN e.V., FuQi-Kreis, Energiekreis, die Ausbildung und verschiedene Seminare und Gruppen, zum Beispiel auch für Kinder.
Wenn es heute ein Problem gibt, kann es schneller gelöst werden. Früher gab es beispielsweise die Möglichkeit, bei Meister Li in der Praxis einen Termin zu vereinbaren. Heute ist ein großes Netzwerk von Menschen entstanden, die, mit der Methode vertraut, sich gegenseitig helfen oder den passenden Weg zur Hilfe zeigen können. Alle sind mit Meister Li und Daoming verbunden. Hat zum Beispiel jemand ein Problem, kann er sich sofort an jeden in diesem Netzwerk wenden. Entweder wird ihm dort geholfen oder er bekommt einen anderen Punkt im Netz gezeigt, an dem er Hilfe erhalten kann.
Mit all diesen Möglichkeiten wird ein immer vielseitigerer, intensiverer Austausch geschaffen und die Energie fließt besser untereinander. Wie im Internet können in diesem Netz Energie und Informationen viel schneller und freier zirkulieren. So kann auch die Hilfe direkt zum Problem gelangen. Das bedeutet einen schnelleren Ausgleich und an allen Punkten mehr Stabilität, eine neue Sicherheit – alles wird viel einfacher.
Schnell und direkt
Die Vielfalt und Lebendigkeit der Methode gibt jetzt mehr Menschen die Chance, ganz direkt ihr Problem zu lösen, auch wenn sie vorher noch nie etwas von Meister Li und der Methode gehört haben. Zum Beispiel beim Bewussten Schlafen, bei dem Menschen ganz leicht “wie im Schlaf” zu der unbewussten Wurzel ihrer Schwierigkeiten gelangen und von dort aus ganz neu beginnen können.
Früher nahmen wir den Weg durch den ganzen Körper, um die Probleme zu finden und sie nach und nach lösen zu können. Wenn wir jetzt direkt “von Herz zu Herz” lernen, erreichen wir durch die Hilfe Meister Lis direkt den Kern des Problems, an dem ein Ausgleich nötig ist. Wir gehen zum Beispiel weit ins Unbewusste – und kommen sofort wieder zurück. Wir müssen nicht lange wegbleiben, wir brauchen keine Sorge zu haben und keine Angst. Das Unbewusste, das, was wir vergessen haben, erreicht besser das Bewusstsein und wir können alte, störende Programme verändern. So kommen nach und nach das Bewusste und das Unbewusste zu 100% zusammen. Körper, Seele und Geist können immer besser in Harmonie kommen.
Direkt von Herz zu Herz
In der Verbindung direkt von Herz zu Herz können wir erkennen, wie klar und sauber die Energie fließt. Unser Herz spürt immer die Wahrheit. Über unser Herz können wir fühlen, ob wir selbst oder der andere ehrlich sind, ob unsere Beziehung klar und sauber ist.
Meister Li ist immer in dieser reinen, klaren Verbindung mit dem Ursprung. Seine Klarheit lässt uns erkennen, wo wir noch unklar sind. In der Beziehung von Herz zu Herz zu ihm können wir unsere Richtung korrigieren. Er hilft uns jetzt mit der DEAN Methode 2.0, direkt von “oben nach unten” auf das Problem zu schauen und es aus dem Geist heraus zu lösen. So verbunden können wir Probleme schneller erkennen und entsprechend klar handeln. Sei es, indem wir selbst etwas tun oder Hilfe holen. Das Netzwerk von Herz zu Herz hilft uns dabei, uns zu orientieren, zu unserer Lebensaufgabe zurückzufinden und das Beste von uns selbst zu werden.
Die Verbindung zum Geist beginnt schon beim Denken. Unklare Gedanken können auch in die Irre führen. Wenn die Gedanken klar sind, ist auch die Energie klar. Es ist wichtig, die Gesetzmäßigkeiten des Lebens zu verstehen und unsere Gedanken und Handlungen danach auszurichten. Zum Beispiel wissen wir, dass Angst die Sicht vernebelt und wir dann leicht eng und unruhig werden. Sind unsere Gedanken klar und behalten wir die Sicherheit im Herzen, bleiben wir friedlich oder kehren schneller zur Klarheit zurück. Man kann sagen, wir verstehen die Prinzipien des Lebens von innen heraus und können uns mit unseren Gedanken und Handlungen leicht daran orientieren und ausrichten. Wir wissen dann, welche Übung in dem Moment hilft, wieder ruhig zu werden, welcher Kontakt uns klarer werden lässt und wo wir Hilfe holen können. Finden wir wieder zur Ruhe, kann unser Herz sich dem Geist zuwenden und ihm lauschen. Vom Geist aus können wir das eigentliche Problem dann lösen.
Gemeinsam
Unser Wissen und unser Gefühl sind mit den Erfahrungen der Jahre stetig besser geworden. Diese Entwicklung ist nur gemeinsam möglich. Wir haben verstanden, dass alles und alle miteinander verbunden sind, im Sichtbaren und im Unsichtbaren.
Immer gibt es jemanden, dem ich helfen kann und jemanden, der mir hilft. Jeder hat etwas, was ein anderer gerade braucht. Auch wenn wir selbst denken, dass etwas schlecht ist, kann es für jemand anderen gerade gut sein und passen. Dafür ist wichtig, sofort loslassen zu können. Je lebendiger der Austausch, desto mehr empfinden wir die Freude und das Glück am Leben.
Diese Freude können wir weitergeben. Direkt aus dem Geist, von Herz zu Herz.
Tasso und Nicola
zurück zu den Erfahrungen
Es ist so schön, wie die Entwicklung immer weiter geht….
ich möchte meine Freude mit dir teilen.
Gestern morgen beim Üben ist eine Öffnung passiert – im Herzen, in der Verbindung zum Geist.
Im Zustand der Stille des Nichts, der offenen Weite habe ich mich gefühlt wie bei den Behandlungen in deiner Praxis, wo das Bewusstsein immer weiter und weiter wurde. Ich habe dich hinter mir sitzen sehen und auch der alte Meister war da.
Meine Eltern waren hinter mir und die Ahnen der väterlichen und mütterlichen Seite und ich habe das Gefühl – die Energiequalitäten von Yin und Yang kommen im Herzen zusammen. Solch eine Stärkung durch alle.
Vor mir meine lieben Kinder und Enkelkinder. Und dann in der Weite solche Dankbarkeit für alle meine Lehrer, die im Halbkreis vor mir sind, diejenigen, denen ich persönlich begegnet bin und diejenigen, denen ich geistig verbunden bin.
Und zum Schluss alle zusammen um mich herum. Wow.
Es ist so schön, wie die Entwicklung immer weiter geht….
Herzliche Grüße von einer dankbaren und glücklichen…
mehr “Es ist so schön, wie die Entwicklung immer weiter geht….”
Kaum habe ich die Frage gestellt…
Und was ich auch noch sagen wollte: nachdem er die erste DQD jetzt wieder bekommen hat, sah er vom Gesicht wieder völlig anders aus!
Und auch zwischen uns ist es wieder sehr viel leichter geworden, nicht mehr wie so ein „zäher Teig“.
Tausend dank an Meister Li!!
Das bedeutet Loslassen. Jetzt hab ich verstanden, was das ist.
Das bedeutet Loslassen. Jetzt hab ich verstanden, was das ist.
Ich wusste nicht das eine Situation aus meiner Kindheit solch einen Einfluss auf mein momentanes Leben und Verhalten haben könnte.
Ich konnte mir alles ansehen, ich hatte es tatsächlich vergessen, durchleben und es wurde geklärt.
Jetzt kann ich meine Trennung als ganz normale Trennung sehen, sie hat diese Bedrohung verloren.
Ich muss nicht mehr kämpfen.
Ich bin so dankbar und erleichtert.
Danke lieber Meister Li!
mehr “Das bedeutet Loslassen. Jetzt hab ich verstanden, was das ist.”
EINFACH DANKE
Für mich war es eine wertvolle Erfahrung und ich konnte deutlich spüren, welche Möglichkeit und Kraft da war. Lieber Meister Li, ich bin selten so gelassen in eine 3 stündige Präsentation gegangen. Der Kundenkreis von 10 Personen war mir zugewandt, offen und in guter Stimmung. JA, es gab auch deutliche Kritik an meinem Entwurf, ich nahm es aber nicht wie sonst persönlich, hatte gute Argumente und konnte somit den Kunden wieder zurück gewinnen – diese Erfahrung war sooo schön. Bisher habe ich immer geglaubt für Präsentationen nicht geeignet zu sein (also im Focus stehen müssen ist nicht so meine Stärke )… aber mit Feuer und Leidenschaft im Herzen, geht das irgendwie :)). Auch die ganze Präsentation war ich wie in „meinem Element“ – wow
Ich bin auch sehr beeindruckt von der durchgehenden Konzentration in dem wir im 4er-Team die letzten Wochen gearbeitet haben und mit welcher Klarheit ich bei unserem Entwurf geblieben bin. Natürlich gab es auch schwankende Momente, aber ich habe immer recht schnell wieder in die Mitte zurück gefunden. Ich glaube, ich hätte, die letzten 4-5 Wochen nicht in dieser Intensität, ohne Deine Unterstützung, in dieser Form durchhalten können – EINFACH DANKE
…wo Bewegung ist, ist Energie…
Meine Töchter sind gut durch ihre Prüfungen gekommen. Nach meinem Eindruck finden Sie Prüfungen rückblickend gar nicht so schlimm 😉 Aber es hat sich nach meinem Eindruck vor allem in den Grundmustern unserer Familie etwas positiv verändert. Blockaden haben sich gelöst, es passiert wieder mehr. Darüber bin ich sehr glücklich, denn wo Bewegung ist, ist Energie 😉
Bitte richte Meister Li meinen großen Dank für seine Unterstützung aus.
positive Veränderungen
Ich möchte einfach DANKE sagen für diese besondere Zeit …
damit kann ich keinen ganz bestimmten Zeitraum erfassen …
Ist es die Zeit seitdem ich dir begegnet bin oder hat es mit den vielen Erfahrungen in meiner G*-Ausbildung zu tun? Ganz besonders aufregend und viele Erfahrungen durfte ich in diesem Jahr sammeln und kann es noch gar nicht so wirklich in Worte fassen. Ein Höhepunkt war sicherlich das Seminar in Seefeld.
Es hat sich für mich oder in mir etwas verändert. Ich bin gelassener und ruhiger geworden. Ich fühle mich nicht mehr so gefangen, nicht mehr so befangen in diesem Mensch sein! Ein Gefühl wie; Ich bin mehr Mensch oder weniger Mensch geworden! Ich spüre es schon eine ganze Zeit und von Mal zu Mal wird es mir bewusst, welche Bedeutung es hat. Das Gefühl geht auch nicht mehr weg – nicht wie sonst, wenn ein intensives Seminar vorübergeht. Es ist, wie als wenn ich emotional ausgeglichener bin. Tränen und Glücksgefühle sind da.
Danke für dieses besondere Gefühl, Meister Li.
Auch möchte ich mich von ganzen Herzen bedanken für die energetische Begleitung unseres Kindes. Ich spüre zwar, dass … die Schulsituation sehr zu schaffen macht – die Arbeit in der Schule fällt … leicht, es sind vor allem die so unterschiedlichen und „lauten“ Kinder, von sich … versucht unabhängig zu bleiben. ……….. gelingt es anscheinend gut, sein oft unruhiges Umfeld von sich getrennt zu betrachten. … bleibt klar und ruhig – unglaublich spannend dies für mich zu sehen.
Auch aus dem manchmal anstrengenden Verhältnis seiner Eltern (also mir und dem getrennt lebenden Vater) noch vor einem Jahr ist ein wärmeres Gefühl entstanden.
Liebe Meister Li, auch hierfür möchte ich dir sehr sehr Danken.
Hilfe für den Schilddrüsenknoten
am Donnerstag hatte ich die Untersuchung meines Schilddrüsenknotens. Der Arzt sagte mir, das der Knoten sich nur minimal vergrössert hat. Es brauchte keine komplizierte Untersuchung gemacht werden. Alles ist unbedenklich und ich kann sogar das Medikament reduzieren. Ich habe mich riesig gefreut und natürlich gewusst, das ich das Ihnen und der Energiearbeit zu verdanken habe. Es ist so ein gutes Gefühl, das ich Ihre Unterstützung bekomme und diese Erfahrung am eigenen Leib spüren konnte. Ein wertvolles Beispiel, das mich motiviert. Danke von ganzem Herzen, Meister Li !
Auch meine Schwester …. kommt dank Ihrer Hilfe so gut durch die Chemo. Vielen lieben Dank auch dafür! Die Energie ist so stark!
Herzliche Grüße
Dank Gomera-Seminar
Lieber Meister Li, wir möchten uns ganz herzlich für Ihre große Unterstützung während des Gomera-Seminars bedanken. Wir sind beide ein gutes Stück weitergekommen und haben noch mehr verstanden. Herzliche Grüße
Verbindung zu einem sanften, unendlich geduligen und tiefen Yin im Nierenseminar
danke, danke, danke für die unendlich große Unterstützung, für deine Begleitung auf dem Hin- und Rückflug nach La Gomera und Danke für dein besonderes Geschenk mit DQD beim Nierenseminar. Ich hatte eine ganz besondere Zeit dort und bin mit einem sanften, unendlich geduldigen und tiefen Yin in Verbindung gekommen. Zu Beginn der Seminarwoche hatte ich noch mit den Staus zu tun und bin davor weggelaufen, aber nach „gründlicher Reinigung“ 😉 konnte ich es ganz leise willkommen heißen – ein soooo schönes Gefühl ! Ich werde dieses Gefühl gut hüten, halten und weiter Pflegen 🙂
Herzlichen Gruß
mehr “Verbindung zu einem sanften, unendlich geduligen und tiefen Yin im Nierenseminar”
Wie ich mit dem Rauchen aufhörte!
Im Laufe der Zeit bemerkte ich, dass sich das Rauchen immer weniger angenehm für mich anfühlte, es schmeckte zusehends weniger. Dennoch rauchte ich weiter. Es war sogar so, dass ich, wenn ich übte, in der Übung häufig dachte, dass ich nach der Übung erstmal rauchen möchte.
Ich empfinde es so: In den Übungen verbinde ich mich mit der heilenden Energie, eine schädigende Energie möchte aber das ich das Rauchen nicht aufgebe. Je mehr ich mich mit den Übungen beschäftigte, umso mehr distanzierte ich mich von dem Rauchen. Andererseits wuchs der Drang zu rauchen. Es fühlte sich so an, dass in meinem inneren etwas miteinander kämpfte. Zum einen der gute Geist, der mich beschütz vor Dingen die mir nicht gut tun. Zum anderen die Kräfte die mir meine Energie nehmen möchten und das Rauchen tat dies natürlich.
Über viele Monate tauchten in den Übungen und in Träumen immer wieder Informationen wie z.B.: Bilder und Gedanken, zum Thema Rauchen auf. Diese Informationen nahmen immer drastischere und deutlichere Formen an. Zum Ende dieses Prozesses hatte ich in der Nacht in einem Traum ein Bild von meiner Kehle gesehen, auf der die Buchstaben CA, für Cancer=Krebs standen.
Ich rauchte nach wie vor, empfand es aber immer unangenehmer und weniger lustvoll.
Nach einem Spaziergang im Park und einer kleinen Übung war ich auf dem Rückweg nach Hause. Ich war fast angekommen, da war in mir ein Gefühl, dass etwas passiert war. Ich wusste es allerdings nicht genauer einzuordnen.
Wenige Minuten später war ich in meiner Wohnung und ich bekam die innere Gewissheit, was geschehen war. Das Rauchen war von mir genommen worden. So habe ich es empfunden. Das Thema hatte sich aufgelöst. Wenn ich es bildlich beschreiben wollte, wäre es so, als ob jemand die Schachtel Zigaretten, die eben noch zu meinem Leben gehörten, nun einfach entfernt worden waren und mich nicht mehr beschäftigten. Es war eine große Erleichterung, ein Gefühl von Freiheit und ohne Anstrengung geschehen.
Diese Geschichte zeigt exemplarisch, das die DEAN Qigong Übungen große Möglichkeiten bieten, sein Leben zu verändern und den guten Geist in seinem Leben zu etablieren.
es ist erstaunlich, XXX erscheint mir gelöster (ich auch: )) und zufriedener. Am Montag, nach der ersten Behandlung, durchströmte mich ein ganz glückliches und sorgenfreies Gefühl. Die Kommunikation zwischen uns ist viel feiner geworden.
Das als kleiner Zwischenruf.
Herzliche Grüße
…tiefe innere Zufriedenheit…
Das Wochenendseminar war ganz wunderbar und so intensiv….. Ich bin sehr dankbar für das Lernen in der Partnerschaft. Seit Heilung und Bildung spüre ich eine tiefe innere Zufriedenheit….
…Es ist mir ein Bedürfnis, Meister Li meinen Dank für die geistige Begleitung in diesen Zeiten auszudrücken. Dank für den Fluß der Energie und die Großzügigkeit.
…nach über 20 Jahren keine Spastik mehr…
Sie sitzt im Rollstuhl und kann den linken Arm gar nicht und den linken Fuß bzw. das Bein nur sehr schlecht bewegen. Trotzdem macht sie die Übungen immer mit. Wenn es rein körperlich nicht geht, stellt sie sich in Gedanken sich selbst vor, wie sie die Übungen mitmacht, oder verbleibt einfach ruhig in der Energie.
Gestern nun hat sie uns allen tief berührt erzählt, dass sie seit einiger Zeit keine Spastik mehr im Fuß hat, die sie über 20 Jahre lang hatte!! Wir waren alle sehr verblüfft darüber, haben uns sehr mit ihr gefreut und mussten uns zusammen reißen, vor Freude nicht eine Träne zu vergießen;-))“…
unendliches DANKE
…sich selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen…
ich möchte mich noch ganz herzlich für die Unterstützung bei der Arbeit mit den Jugendlichen („gelassen das Abi meistern“) bedanken 🙂 Ich finde es so schön auf diese Weise mit ihnen zu arbeiten, ihnen Impulse zu geben, sich selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen, zusammen zu üben, Erfahrungen zu teilen…
Ganz herzlichen Dank!!!
mehr “…sich selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen…”
…ich fühle mich beschützt, geführt und beschenkt…
Nochmals herzlichen Dank für eure grossartige Unterstützung; ihr habt mir und uns extrem geholfen – ich fühle mich beschützt, geführt und beschenkt. ?
Bei Bedarf werde ich mich gerne wieder melden.
Durch seine Hilfe ist unser Leben deutlich entspannter…
mehr “Durch seine Hilfe ist unser Leben deutlich entspannter…”
“Weihnachtsdank”
Sie haben meiner Mutter großartige Unterstützung gegeben, vielen Dank dafür!! Ihre Schmerzen sind schon weniger geworden und sie kann nun einigermaßen schmerzfrei Weihnachten mit uns verbringen, worüber wir uns alle sehr freuen. Danke!!!
Herzlichst, …….
…mit DEAN QIGONG leichter und zufriedener…
Ich möchte mich für die wundervolle Unterstützung bedanken. Ohne Meister Li wäre ich heute sehr krank und verbittert. Durch seine Hilfe habe ich einige Krankheiten und auch seelische Blockaden lösen können. Mein Leben ist durch das DEAN QIGONG leichter und zufriedener geworden. Und seit einigen Tagen kann ich auch wieder richtig lachen. Danke. Es ist ein wundervolles Geschenk.
Liebe Grüße
Hexenschuss
Liebe Grüße ……
OP-Unterstützung
DANKE auch für die spürbar gute Unterstützung für meinen Sohn ……. vor 1-2 Wochen….
Ganz lieben Gruß
Unterstützung vor Reise
AUCH DANKE DANKE für dieses beeindruckende Ausbildungs-Wochenende…
ich hoffe, ich kann es noch ne ganze Weile so halten 😉
…es hat mit mir zu tun, ich vertraue der Energie…
einfach mal ein gaaanz großes DANKESCHÖN
diese Zeit ist schon sehr Besonders und Auffällig –
vielleicht oder ganz sicher liegt es an meiner Ausbildung bei Dir, an der Begleitung in unseren Projekten und das ich mich und meinen Sohn zum Energiekreis angemeldet habe…
Trotz sehr vieler Arbeit, trotz hohem Druck und einer nie da gewesenen Verantwortung gegenüber meinen Kunden, gehe ich relativ ruhig und entspannt die Dinge an, bin wach und konzentriert.
Ich bin sehr beeindruckt was mein Sohn gerade meistert – eine Klassenlehrerin, die wohl sehr launisch und ungerecht mit den Kindern umgeht – er wirkt unangreifbarer. Er steht selbstbewußt auf der Bühne und lacht die Leute an und meistert dann noch die zwei so verschiedenen Welten seiner Eltern – wow. Und auch ich kriege immer wieder die Kurve zwar mit viel Kraftaufwand einen guten Austausch mit meinem Exfreund zu finden. Ja, ich spüre auch, es hat mit mir zu tun, ich vertraue der Energie…. es verändert sich was in meinem Geist.
DANKE, Meister Li
mit Lieben Gruß
…….
Augen verbessert
Ähnliches hat meine Kollegin erlebt, die immer beim Qigong, mitmacht. Da haben sich auch die Augen verbessert, so dass die Tochter, die Optikerin ist, fragte: Wie ist das denn passiert?
Also tausend Dank mal wieder an Meister Li …
MITEINANDER
Danke für all die Nähe.
> das gibt “hoffnung”:)
> von herzen berührt
Durchschlafen nach langer Zeit…
Die Behandlung gestern hat sehr, sehr gut getan. Ich habe das erste Mal wieder durchgeschlafen und mir geht es bedeutend besser.
Bitte richte Meister Li meinen Dank für alles aus.
Viele herzliche Grüße
Lösungsstau beseitigt
Ach, mein Herz ist voll und leer zugleich….
Bei der Gruppe hatte ich bei einer Nierenübung eine Begegnung mit meiner verstorbenen Mutti und die Liebe die spürbar war, kann nun zu meiner Tochter und meiner Enkeltochter weiter fliessen…..
Vielen Dank für die Begleitung und ich spüre auch sehr wie das Arbeiten nach eigenem Ermessen Früchte trägt. Ach, mein Herz ist voll und leer zugleich….
Großer Dank für OP-Unterstützung
Einen großen Dank an Meister Li. Großen Dank!
…fühle mich leichter, irgendwie von einer Last befreit…
vielen lieben Dank für die schnelle Hilfe am Sonntag.
Schon kurz nach der DQD ließen die Schmerzen im Fuß nach.
Und am nächsten Tag fühlte ich mich leichter, irgendwie von einer Last befreit.
Zurzeit sind die Schmerzen wieder erträglich. Ich fühle mich auch etwas beweglicher.
Ich glaube mein Karma ist wieder etwas kleiner geworden.
Ich bin so dankbar, dass ich die Unterstützung von Meister Li erfahren darf.
Liebe Grüße
……….
PS: Bis zum nächsten Hilferuf.
mehr “…fühle mich leichter, irgendwie von einer Last befreit…”
Lebensqualität für Vater gesteigert
seit Jahren das erste Mal spazieren mit anderem Heimbewohner
er organisiert sich seine Einkäufe selbst und “zieht” nicht mehr an mir…
Schön, das seine Lebensqualität noch so gesteigert wurde:-)
Herzliche Grüße
Wohnungssuche
Lieber Sergej,
Ich muss es natürlich auch nochmal schreiben!!
Es ist unglaublich und ich bin so glücklich!!!! DANKE FÜR DIE UNTERSTÜTZUNG!!
Ich habe die mündliche Zusage für die Wohnung in der XXXXstr. schon ab Juli!
Liebe Grüße
faszinierende weiterführende Methode
….Unser letztes Ausbildungswochenende war sehr schön und intensiv in die tiefe gehend-was für eine faszinierende weiterführende Methode-DANKE! vielen Dank und sonnige Grüße
Besserung und Dankbarkeit
ich kann es kaum glauben…
Die Halsschmerzen, Infektsymptome und das Schwächegefühl waren nach den beiden DQDs “plötzlich wie eingedämmt” und ich habe so viel Kraft von Ihnen bekommen, dass ich gestern gesund und mit ganz viel Freude und Energie bei der Hochzeit sein konnte, die mir so wichtig war!!! Es war ein wundervoller Tag! Ich habe dabei sein können; und ich habe darüber hinaus überraschenderweise auch noch ganz besondere, tolle Menschen aus meiner Vergangenheit wiedergetroffen. Und das erfüllt mich mit ganz viel Dankbarkeit! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!!!
Dank für ganz besonderen G5 Kurs…
ich möchte danke sagen! Für Ihre großartige Unterstützung, für die enorme Energiearbeit und den ganz besonderen G5 Kurs, der mich jedes Mal einen Schritt weiter bringt. Dass ich DEAN QIGONG für mich entdecken durfte, ist das größte Geschenk!
Herzliche Grüße
Großes Geschenk für meine Mutter und mich…
Meine Mutter ist heute Nachmittag gegangen. Ich konnte sie begleiten. Ich wusste was ich machen musste und meine Mutter hat es dankbar aufgenommen und sie konnte sich darauf einlassen. Das ist nicht nur ein großes Geschenk für meine Mutter sondern auch für mich.
Ganz liebe Grüße…..
Erfahrungen bei den Gelenkübungen
Nun gut der Wille ist jetzt groß genug, Thema des Seminares die Gelenke. Die Gelenke werden der Niere und der Leber zugeordnet. Zudem sind sie Öffnungen, wo das Qi ein- und austreten kann. Dadurch ist es auch eine Öffnung, wo Fremdenergien eindringen können. Sowohl Wind, Wärme, Kälte, Hitze, Trockenheit und Feuchtigkeit, als auch Energien anderer Menschen. Am intensivsten spüre ich es bei Kälte und Wind, wie diese über die Gelenke, besonders Knie und Hals eindringen.
Außerdem sind die Gelenke Kreuzungen, die wichtig sind, daß sie frei sind. Das ist wie in einer Stadt, meist entstehen die Staus an den Kreuzungen. Und da die Gelenke Hohlräume sind, können sich durch Staus „böse“ Geister festsetzen.
Das Seminar und auch die Vorbereitungszeit war für mich stark geprägt von der Nierenenergie, da ich eine tiefe Müdigkeit hatte und meine Konzetration ins Unbewußte gezogen wurde. Dies äußert sich oftmals wie eine Art Abwesenheit und ich komme kaum an die Informationen vom Seminar….
Ich nehme mein Inneres anders wahr als es nach Außen wirkt. Was macht wohl dieses Ungleichgewicht? Gut, daß wir im zweiten Jahr von Innen langsam nach Außen gehen, damit Innen und Außen mehr in Harmonie kommt. Mir fällt auf, daß ich in den letzten Jahren mich stark nach Innen gerichtet habe und dabei das Außen manchmal vergesse bzw vergessen will. Vor meinem Unfall war es genau andersherum viel Außen und ja kein Innen.
….Ich habe bei den Übungen immer wieder meine Augen offen und merke, auch das hat mit meinem Ungleichgewicht von Innen und Außen zu tun. Wenn ich schlecht in Verbindung mit meinem Geist bin, dann suche ich im Außen nach Lösungen und im Falle der Übung nach anderen Bewegungen. Bisher war es gut zu lernen, doch nach und nach ist die Verbindung zu meinem Geist wichtiger und auch stärker.
Wobei die Verbindung zu meinem Geist gar nicht schlecht ist, nur er ist außerhalb meines Körpers.
Bei all den Übungen selbst hat sich immer wieder der Stau im Becken-/Lendenwirbelbereich und im Herzbereich gezeigt. Auch mein Festhalten an der vorgegebenen Form/Bewegungsform zeigt mir, wie starr/fest ich nicht nur im Körperlichen, sondern auch im Geistigen bin. Selbst wenn es schon schmerzt aus der Steifigkeit heraus und es mich viel Kraft kostet, ziehe ich das durch. Hat das was Destruktives und Starres? Kenne ich auch aus der Familie, auf Gedeih und Verderb etwas durchziehen. Aber auch an Prägungen festhalten, die mich unflexibel und starr im Geiste und auch im Körper machen. Was kann schon passieren, wenn ich locker und geschmeidig bleibe und mitfließe. Kenne ich doch auch das Gefühl des Mitfließens, wie schön es ist und wieviel Potential es birgt. Dort will ich hin, zum Fließen…..
Das habe ich in diesem Jahr gelernt!
Ich habe gelernt mir Zeit und Raum zu nehmen um zu üben. Im Laufe dieses Jahres habe ich beobachtet, dass wenn ich morgens vor Beginn des Alltags übe, verläuft der Tag irgendwie entspannter und vieles geht leichter von der Hand.
Ich habe gelernt noch besser auf mein Bauchgefühl zu achten und auf mein Herz zu hören. Oft, wenn ich in einer Zwickmühle steckte oder vor einem Problem stand, kam ein aller ersten Gedanke, ein erstes Bauchgefühl, welches die richtige Antwort schon beinhaltete. Allerdings konnte ich diesen ersten Blitzgedanken bisher nicht halten. Er ging mir schlicht weg verloren oder ich habe diese zarte Wahrheit schnell verworfen aus unkonzentration oder weil der Gedanke unbequem war. Heute kann ich den Gedanken besser halten und vertraue meinem ersten Gefühl.
Ich habe viel über die Organe, deren Zusammenhänge und Eigenschaften und über den Organismus in uns gelernt. Es macht mir Spaß, den Körper als ein ganzes Land, als mein Reich zu betrachten. Mich hat das Innere eigentlich nie so interessiert. Heute ist das etwas anders.
Ich habe gelernt Schmerzen feiner im Körper wahrzunehmen. Ich kann Schmerzen besser lokalisieren und somit besser einschätzen woher sie kommen.
Ich habe gelernt sehr viel mehr darauf zu achten was mich umgibt. Was für ein Baum steht neben mir, wie fühlt sich der Boden unter den Füßen an, welcher Klang, welcher Geruch umgibt mich und welcher Wind ? Mir ist klar geworden, dass es eine große Aufgabe ist, die Umgebung immer wieder für sich zu prüfen inwieweit die Sache Einfluss auf mich nimmt. Was lasse ich zu, was nicht. Und was kann ICH tun damit es mir besser geht.
Durch diese Erkenntnis wurde mir nochmal bewusster, dass die Verständigung mit der Natur viel leichter ist, als die Verständigung mit dem Menschen.
Ich hatte immer schon ein feines Gespür für mein Gegenüber. Allerdings im Gegensatz zu heute, habe ich vieles auf mich bezogen und konnte mich nicht so gut schützen! Zum Glück habe ich in Ansätzen gelernt, das die Stimmung meines Gegenübers, ob Partner, Familienangehöriger, Kunde oder Unbekannter nicht unbedingt mit mir zu tun haben muss.
Ich habe gelernt mit Informationen anders umzugehen. Meine Erfahrung hat tatsächlich gezeigt, dass ich ruhiger bleiben kann, wenn mich eine besorgniserregende Nachricht erreicht – ich rede nicht von Nachrichten, die Angst auslösend sind – das ist sicherlich nochmal was Anderes. Aber Ich habe verstanden erst mal Ruhe zu bewahren. (Hier muss ich noch viel üben und kann sicher noch viel lernen, da es bisher „nur“ verstanden aber noch nicht im Herzen aufgenommen oder verinnerlicht ist!)
Ich habe in den Seminaren erlebt, wie es sich anfühlt, wenn ich mit dem Adler auf Reisen gehe und wie es sich anfühlt wenn ich Wasser bin, also wie es ist, wenn ich fließe, einfach dahin gleite und mich leicht machen kann – ein tolles Erlebnis 🙂
Allerdings was ICH noch NICHT gelernt habe, diesen Zustand zu halten – nach Belieben, also nach Lust und Laune und immer bei Bedarf anwenden zu können!!!
Das möchte ich gerne noch lernen, Meister Li !!!
Unterstützung in der Firma
Die Tagung lief für unsere Firma super. Daran merkt man auch, wie sich durch die wöchentlichen DQDs (für die Mitarbeiter und für uns) die Energie aufbaut. Im letzten Jahr haben wir für unsere Vorträge auf der Tagung und unseren Info-Stand 12 DQDs gebraucht und dieses Jahr sind wir mit 5 DQDs ausgekommen und hatten eine tolle Wirkung!
Tausend Dank an Meister Li!
OP ist diesmal anders verlaufen
eine kurze Information über meinen Bruder …..…
Seine Frau erzählte, dass die OP diesmal so ganz anders verlaufen ist.
Mein Bruder war ruhig und gelassen vor der OP und sehr schnell fit danach.
Heute ist mein Bruder entlassen worden und alles ist soweit überstanden.
Herzlichen Dank!
Herzliche Grüße an Meister Li und lieben Dank für seine Nähe sie ist ein Geschenk für uns alle….
was soll ich sagen?!: Miezekatze geht es seit gestern Mittag/Nachmittag wieder gut. Danke!!
Eigentlich weiß ich ja schon aus eigener Erfahrung mit meiner blockierten Schulter und den Nervenschmerzen im Gesicht (die innerhalb von einer Sitzung wie weggeblasen waren), was Sie mit Ihrer Energiearbeit auch bei akuten körperlichen Beschwerden bewirken.
Unter anderem auch deshalb habe ich die Ausbildung gemacht und lasse mir 2x im Monat DQD geben.
Und doch gibt es leider immer noch einen Teil in mir, der ab und an zweifelt, ob das jetzt wirklich alles so “richtig” ist und nur sieht, wie “teuer” eine Behandlung ist – wobei ich das Wort absichtlich in Anführungsstriche gesetzt habe. Denn was ist schon teuer, wenn es Gesundheit, Frieden und Liebe bringt.
Also bitte entschuldigen Sie, wenn Sie zukünftig vielleicht das ein oder andere Mal meine Zweifel wahrnehmen. In diesen Momenten ist wohl noch ein alter Teil in mir aktiv, der viel hält von Urkunden, Titeln, deutschen Ausbildungssystemen….;-))
Ich danke Ihnen von Herzen für Ihre immerwährende und schnelle Hilfe,
……
Ich habe ihre Mutterliebe ganz neu gespürt
vielen, vielen Dank für Deine Unterstützung an den Ostertagen mit meinen Eltern und mit der Familie meiner Schwester.
Es waren so harmonische Tage, so tolles Fliessen. Wir hatten so schöne Momente alle miteinander und auch jeder mit jedem einzeln. Ich fühle mich sehr erfüllt und glücklich.
Besonders zwischen meiner Mutter und mir war es so frei! Wir haben das beide sehr genossen. Ich habe in der Begegnung mit ihr spüren können, dass sich durch IAM etwas grundlegendes gelöst hat. Es ist, als wenn ich unsere Beziehung zwischen Mutter und Kind viel deutlicher habe wahrnehmen können, als jemals zuvor. Ich habe ihre Mutterliebe ganz neu gespürt und annehmen können. Unsere Beziehung erhält langsam ihre natürliche Ordnung zurück. Durch die Arbeit mit dem Geist meines Großvaters gilt dies auch für die Beziehung zu meinem Vater: Meine Eltern sind viel mehr meine Eltern und ich bin viel mehr deren Kind. Das ist ganz neu und macht mich sehr glücklich!
Ich bin Dir sehr, sehr dankbar!
Ganz ganz herzlichen Dank dafür!
Ein freies und klares Herz ist wichtig …
Ich habe so viel auf der Herzensebene verstanden. Alles braucht seine Zeit und kein Druck ist gut. Und alles passiert zum richtigen Zeitpunkt. Dann, wenn es geht. Ich kann nichts beschleunigen oder herbeiholen. Wenn ich das Vertrauen ins Leben habe, die Verbindung zum Geist stärke und Altes loslasse, dann wird alles harmonisch und ausgeglichen. Ohne Anstrengung! Und ich kann den anderen auch nicht helfen, indem ich in sein Leben eingreife, sondern einfach mit meinem Sein, mit meiner Energie (wenn sie passt). Das hat mir auch noch einmal sehr geholfen, mein Helfersyndrom anders zu begreifen. Da sein ist wichtig, nicht „eingreifen wollen“. Jede/r schafft sein Leben, seine Probleme alleine. Wenn er will ☺ ist alles so gut, wie es ist.
Ich war sehr berührt von der Gemeinschaft. Wie wir alle uns gegenseitig unterstützen und stärken. Das war so spürbar an diesem Wochenende und besonders in dieser Übung. Und doch hatte jede/r das eigene Tempo! Viel FuQi!
Die Geburt vom DEAN Theater
..….meine Erfahrungen damit will ich so gerne mit Euch teilen und auch die Rückmeldungen der TeilnehmerInnen sollen dabei nicht zu kurz kommen!
Es war sehr gut, vorher den Herzton zu tönen. Die Herzen waren offen und die TeilnehmerInnen haben sich komplett auf die Übung eingelassen.
Diese Übung „Unsichtbares sichtbar machen“ hat tatsächlich auf verschiedenen Ebenen gewirkt.
Hier einige (kurzgefasste) Feedbacks aus der Runde:
„ Ich hatte nicht das Bedürfnis ins Sichtbare zu kommen, weil ich erkannte, dass ich all meine Talente gelebt habe. Nun konnte ich in dem Schutzraum bleiben, es war mir aber wichtig, dass der Kopf frei ist und nicht durch das Tuch eingeengt wurde.“
„ Ich fühlte mich an meine Geburt erinnert. Meine Mutter hatte erst Wehen hemmende Mittel erhalten und dann Wehen fördernde und dann wurde ich auch noch mit der Zange geholt. So war ich zögerlich im Durchbrechen des Tuches, aber dann taten meine Knie so weh, dass ich aufstehen musste. Das war aber auch ok.“
„Ich spürte sofort, dass ich mich dem Wachstum hingeben wollte und gar nicht lange im Schutzraum, im Yin verweilen wollte. Ich wollte mein Talent zeigen und mich in meiner ganzen Kraft entfalten.“
„Ich spürte, dass für mich der Wachstum besser in Etappen zu „bewältigen“ ist und auf jeder Etappe eine kleine Pause entsteht, damit Körper, Geist und Seele nachkommen, harmonisieren und sich dann gemeinsam weiter entwickeln können. Das war eine tolle Erkenntnis für mich.“
„Ich spürte sehr stark, dass ich nicht in die Welt wollte und ich mich im Yin und im Schutzraum wohlfühlte und überhaupt keinen Impuls verspürte, durch das Hindernis zu kommen. Es war nur ganz wichtig, dass mein linkes Ohr aus dem Tuch herausschaute. Ich brauche diesen Schutzraum und ich hatte nicht das Bedürfnis meine Talente zu zeigen. Ich danke euch, dass ihr mich so gelassen habt, wie ich bin und kein Druck für mich entstand. So, wie ich bin, fühle ich mich von euch angenommen. Das machte mich glücklich.“
„Ich hatte die Erkenntnis, dass ich keinen Kontakt zum Hindernis bekam und ich dadurch nachvollziehen konnte, dass ich sowieso Schwierigkeiten habe, mit mir, meinen Talenten, mit Menschen und Dingen in Kontakt zu kommen.“
„Ich fühlte mich im Unsichtbaren wohl, hier zeigten sich mir aber auch meine Prägungen. Ich spürte deutlich, dass ich die alten Prägungen und die damit verbundenen Probleme verlassen wollte. Die Neugierde und das Spielerische in mir ließen mich durch das Hindernis ins Sichtbare hindurchwachsen und dort fühlte ich mich frei und wunderbar. Gleichzeitig fühlte ich meinen unglaublich stabilen und tiefen Stand auf der Unterlage.“
„Ich hatte gleich das Gefühl, mich entfalten zu wollen und als ich durch das Tuch hindurch kam, fühlte ich mich wie ein blühender Baum. Dann wollte ich aber wieder ein Samen sein und stieg aus meinem Loch im Tuch aus und musste ganz für mich sein. Ich hoffe nicht, dass ihr mich als überheblich gesehen habt. Aber der Wunsch war so stark wieder ein Samen zu sein….“
„Ich brauchte ein bisschen, um mich durch das vorgesehene Loch zu reißen, aber dann spürte ich, dass ich ein Busch war, aber keine allzu langen Wurzeln hatte. Ich überlegte, ob ich deshalb vielleicht immer so kraftlos bin?“
„Ich hatte vor der Übung schon das Gefühl, dass ich unter dem Tuch bleiben würde. So ist es in meinem Leben. Lieber unsichtbar sein und nicht so viel von mir zeigen. Und ich war von mir selbst überrascht, dass ich relativ schnell den Impuls verspüre zu wachsen und mich durch das Tuch zu „reißen“. Und da stand ich! Und es fühlte sich gut an!“
„Ich war tief berührt von der gegenseitigen Unterstützung.“
„Ich fand es ganz toll, die Energie zu spüren und mich durch die Energie getragen zu fühlen. Die gemeinsame Energie unter dem Tuch, die war schon sehr spürbar. Und die Energie durch die, die das Tuch gehalten haben…! Und trotzdem hatte ich mein eigenes Tempo“
Für alle war die Übung sehr tief und intensiv. Und für alle war es ein berührendes Gefühl, von der Gemeinschaft getragen, gestärkt und unterstützt zu werden und auch zu unterstützen, zu stärken und zu begleiten….
Ich bin und war sehr erfüllt und sehr sehr dankbar für diese Möglichkeit!
– vielleicht auch zusätzlich bewirkt durch die Kündigung meines jetzigen Jobs – Selbstzweifel
und Ängste weniger werden. In mir wird es klarer.
Ich spüre, dass ich schon mitten auf meinem Weg bin und langsam, ganz langsam
zu spüren beginne, welcher Weg das ist. Noch versperrt Regen die klare Sicht, aber
manchmal kommt ein Scheibenwischer und verschafft mir für einen kurzen Moment eine
klare Sicht. Der Scheibenwischer ist noch schwach, gewinnt aber an Stärke.
Dafür aus ganzem Herzen D A N K E!!!!
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Dieses Gefühl war wie ein Geschenk…
da war ein Knoten geplatzt, dass war mir plötzlich klar, was mir fehlt und vor was ich Angst hatte….
vor wahren Gefühlen und Emotionen ….. wie fühlt sich Wut an, wie fühlt sich Geborgenheit an,
und authentische Handlungen in meiner Familie wurden viel zu oft unterdrückt. Da ich diese Erfahrung nicht in der Familie gemacht habe, fiel es mir auch in meinem Freundeskreis schwer – ich konnte diese Gefühle, diese emotionale Welt, nicht erwidern, nicht zurückgeben, demnach Angst vor meinen Emotionen, meiner Sehnsucht, meinen Wünschen und davor meine Schutzmauer fallen lassen zu müssen – (mein Ego!)
Ein letzter Gedanke kam; ich muss lernen und das Vertrauen gewinnen, die Liebe anzunehmen, die mir Menschen entgegenbringen! ohne Erwartungen an mich, irgendetwas erfüllen zu müssen!!
Tiefes Verstehen
Herzlichen Dank für die Botschaft.
Sie hat mich sehr tief im Herzen berührt
Und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert,
So als ob ein ganz tiefes Verstehen eingetreten ist.
Sie haben mal in einem Seminar gesagt,
Wenn man verstanden hat, ist alles ganz leicht. Im Moment verspüre ich eine schöne Leichtigkeit und ich habe auch keine Fragen.
Die Dinge sind so wie sie sind – fertig.
Ich brauche keine Erklärung.
Danke für das schöne Gefühl!
Ganz langsam verstehe ich die so tiefe Bedeutung und Wirkung von FuQi
es war wieder ein so besonderes und stärkendes Wochenende. Ich bin so dankbar wieder neues lernen zu dürfen. Einen Weg zu erkennen, wie Du uns weiter in unsere Kraft führst: Duch Stärkung der Gemeinschaft, durch Aufgaben, die aus dem Inneren und mit Freude entstehen, und mit daran verknüpten Verantwortlichkeiten, die uns Selbstvertrauen geben. So viel miteinander. In einem Rahmen, in dem sich alle so frei zeigen können. Ganz langsam verstehe ich die so tiefe Bedeutung und Wirkung von FuQi.
In der stillen Übung zum Schluss war ich besonders davon berührt, wie so verschiedene Menschen – jeder für sich und alle zusammen – in so tiefen Frieden gelangen können. So viel Frieden! Das ist so eine tolle Arbeit! Ich habe so viel Liebe für jeden von uns gespürt. Das war sehr besonders.
Ganz großen herzlichen Dank für diese Erfahrung!
Danke!!!
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…ein großer Knoten durfte schmelzen…
von Herzen danke für diesen wunderbaren Mutmachworkshop!
Das Wochenende war so bereichernd, Herz öffnend, Gemeinschaft stärkend und Kraft gebend. So viel FuQi…
Schon in der Woche davor hat es sehr gearbeitet. Am Freitag wollte ich am liebsten nur die Decke über den Kopf ziehen und gar nicht hin gehen. Wie gut dass ich doch da war!
Ich habe das Gefühl ein großer Knoten durfte schmelzen und es ist wieder Raum für die weitere Entwicklung. Im Moment fühle ich Freude und ruhige Zuversicht… Alles braucht seine Zeit, aber ich darf Vertrauen und bin getragen in der Gemeinschaft. Das fühlt sich so gut an!
DANKE!
Dinge lockerer und entspannter sehen…
…Insgesamt habe ich das Gefühl, dass ich seit Beginn der Ausbildung zunehmend besser atmen kann. Das fällt mir besonders beim Üben auf, wo es mir anfangs so vorkam, als müsse ich gegen einen Widerstand einatmen. Mit dem freieren Atem fühle ich mich selbst auch freier, ein innerer Druck wird weniger.
Dies gibt mir die Möglichkeit, Dinge lockerer und entspannter zu sehen, sie leichter zu lassen wie sie sind ohne dagegen (zulange) anzukämpfen…
…ich mag das “unsichtbare Lernen”…
ich mag das „unsichtbare Lernen“ so sehr! Das hat mein ganzes Leben schon verändert und tut es noch. Meine Güte, ist das schön.
Ich lerne viel beim Buch-Schreiben und beim Kontakt mit den Menschen. Ich lerne – hoffe ich – die Ruhe mehr zu bewahren und tiefer zu schauen. Dann langsam auch mehr Kraft und besser ausgleichen… Wenn ich diese Energie spüre, dann ist das einfach nur Glück. Danke, dass ich das Praktikum machen konnte und dass Du uns Kurse gegeben hast und dass es immer immer weiter geht. Es ist so interessant, so lebendig… Es ist das echte Leben, dass man dem näher kommt.
Dass man geistig wahrnehmen kann und dies körperlich spüren kann ist so eine Erfahrung von Freiheit. Immer bleiben die Aufgaben und auch die Anlagen, die man hat, aber Einiges transformiert sich oder transformierst Du und das – ist wundervoll.
FuQi und Kontakt in der Familie
Lieber Meister Li,
herzlichen Dank für Deine Unterstützng am Samstag zum Besuch bei meinem Vater im Krankenhaus. Es war ein sehr schöner Nachmittag und es hat meinem Vater sehr gut getan; auch meiner Mutter und mir. FuQi und Kontakt in der Familie. So wichtig! DANKE!
…veränderte Energie zwischen uns…
gestern war meine Mutter hier und wir haben so eine schöne Übung zusammen gemacht.
Wir sind uns beide dessen so bewusst, wie verändert die Energie im Vergleich zu früher zwischen uns wirkt – und so dankbar darüber.
Das ist toll!!
Wahre Lösung: für beide Seiten gut!
Sag Meister Li bitte DANKE! Frau ……….. und ich sind beide froh.
Ein Beispiel, dass die wahre Lösung zu finden bedeutet, für beide Seiten gut …
Und natürlich auf dem Weg dahin zu versuchen, ruhig und bei sich zu bleiben, selbst, wenn sich jemand gegen einen wendet
…intensive Begleitung…
Gestern und letzte Woche – eine unglaublich tolle und intensive Begleitung beim Qi Gong.
Ich möchte am liebsten gar nicht aufhören damit…
Häufig hat er Kopfschmerzen und ist oft müde…, aber insgesamt sind wir alle froh und glücklich, dass er sich soweit erholt hat.
Mein tiefster Dank gilt Meister Li !!!
Lebensfreude sprudelt auf meiner Haut und in meinem Herzen…
was für eine Zeit!
Ich sprudle vor Lebensfreude.
Es sprudelt auf meiner Haut und in meinem Herzen.
Ich finde das Leben so schön und ich bin voller Dankbarkeit.
In der sprudelnden Quelle schwimmen…
das ist solche Lebendigkeit
– ich muss mich eben mal bedanken für all dies.
Am Schönsten im Glück ist diese Friedlichkeit, dass es von dem ursprünglichen Yin und Yang kommt…
und so wirklich
mit allem, was kommt, verbunden ist…
Fuqi
Wunderschön!
Danke danke danke!!!
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Mein Blick nach vorne fühlt sich ganz anders an: weit, hell, frei – einfach schön….
Gestern, kurz vor DQD, wollte ich am liebsten weggehen. Aber ich dachte nur: die halbe Stunde halte ich durch. Während der DQD spürte ich die Energie, aber was genau dabei passierte, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls, genau nach der halben Stunde, ging es los: husten, würgen, starke Übelkeit, Ekelgefühl, seelischer Schmerz…
Danach war ich kraftlos, aber ich hatte das Gefühl: Ich hab es geschafft – es ist überstanden.
Heute geht es mir gut. Noch etwas kraftlos. Aber das ist ok. Es ist noch sehr ungewohnt. Die Kraft , die mich festhielt, ist nicht mehr da. Ich werde mich bestimmt schnell an die neue Freiheit gewöhnen.
Mein Blick nach vorne fühlt sich ganz anders an: weit, hell, frei – einfach schön….
Ich danke Meister Dean Li für seine unendliche Geduld und für seine großartige Energiearbeit. Ich bin so dankbar, dass ich in seinem „Energiekreis“ sein darf.
Vielen, vielen Dank.
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Was für ein schöner Weg, den wir mit Dir gehen dürfen.
ganz herzlich möchte ich mich bei Dir für Deine Unterstützung in den letzten Tagen bedanken.
Es war ein ganz wundervolles Retreat mit so vielen herzöffnenden Begegnungen und so viel FuQi. Die Gemeinschaft ist wieder weiter zusammengewachsen. Wir durften wieder so viel lösen und lernen. Ich fühle mich so erfüllt und glücklich.
Was für ein schöner Weg, den wir mit Dir gehen dürfen.
Von Herzen mit Dankbarkeit
mehr “Was für ein schöner Weg, den wir mit Dir gehen dürfen.”
OP gut überstanden
…ich habe keine Worte außer Staunen…
ich möchte mich ganz herzlich beim Meister fuer die Behandlung gestern bedanken. Mir geht es am Herzen viiiiiiel besser! Und es war eine sehr angenehme Erfahrung fuer mich. Ich hab keine Worte dafuer, ausser ein Staunen …
VIELEN DANK!
Herzliche Gruesse
…habe deutlich die starke Unterstützung von Meister Li gespürt…
Ich habe so deutlich die starke Unterstützung von Meister Li gespürt, fühlte mich sehr klar.
Und eine Frau war dabei mit Bandscheibenvorfall im Nackenbereich, die plötzlich den Kopf schmerzfrei drehen konnte …
mehr “…habe deutlich die starke Unterstützung von Meister Li gespürt…”
…ihre Lebensgeister kommen zurück.
..Ich weiss nicht, ob Meister Li meiner Enkeltochter gestern schon beide DQD, die ich gebucht hatte gegeben hat oder erst eine – es hat genützt: meine kleine ***** hat wieder angefangen etwas zu trinken und zu essen, ihre Lebensgeister kommen zurück. Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung…
Lieben Gruß von der glücklichen Omi
Unser Sohn hat wieder viel Kraft & Lebensfreude.
unser Sohn, …., hat im September & Oktober von dir DQD bekommen und seid dem beobachte ich, wie es ihm geht. Dafür möchte ich dir an dieser Stelle nochmals von ganzen Herzen Danken, es hat wieder sehr viel Kraft & Lebensfreude gebracht.
Auch in …… direktem Umfeld ist einiges Schöne passiert.
Zum einen hat er bei einer sehr schönen Theateraufführung mit seiner Schulklasse mitgewirkt und es war wirklich ein beeindruckendes Vorspielen, das deutlich zum eigenem Selbstwertgefühl beigetragen hat und …… gestärkt hat.
Und zum Anderen hat sich jetzt zum Glück die Situation von seinem Vater, deutlich verändert. Sein Vater hat eine Arbeitsstelle gefunden und eine Wohnung. Beides Dinge, die die existenzielle und finanzielle Situation von ……., nach langer Durststrecke, hoffentlich deutlich verbessern.
Auch die vorweihnachtliche Zeit und Weihnachten selber sind positiver Trubel und meist finden sich schöne Familienerlebnisse.
Auf Grund der guten Entwicklung würde ich im Moment einfach beobachten und abwarten.
Da schon Mittwoch ist, bin ich wieder voller Vorfreude für das kommende G…-Seminar.
Ich bin sooo glücklich, das ich mich für diese Ausbildung entschieden habe. Das war eine gute Entscheidung – es passiert ganz viel in meinem Leben, im Kopf und im Herzen 🙂
Alles, alles Gute von …..
DQD Wirkung: ruhig und harmonisierend
nun ist es schon eine Weile her, dass ich mein zweites DQD erhalten habe.
Diesmal gab es keine so starke Wirkung. Diesmal war die Wirkung eher ruhig und harmonisierend.
Der Schmerz wurde eher mehr. Dafür bekam ich wieder Energie und mehr Lebensfreude. Ich übte weiter. Es kamen wieder Bilder, diesmal aus einem Krieg – ich vermute der erste Weltkrieg, bin mir aber nicht sicher. Ich war mitten im Schlachtfeld. Mein Gefühl war eher neutral. Keine Angst. Es rauchte und donnerte neben mir, aber soweit ich das sehen konnte, gab es keine Verletzten oder Tote neben mir… Das Bild war ziemlich scharf, aber ich konnte es nicht klar deuten. Mal sehen, ob es in weiteren Übungen klarer für mich wird.
Heute sind die Schmerzen wesentlich besser geworden, morgen kann ich mit der Physiotherapie beginnen und ich brauche viel weniger Schmerzmittel.
Wie geht es mir? Auf alle Fälle spüre ich wieder mehr Energie in mir. Auf Druck reagiere ich aber immer noch ziemlich stark. Aus diesem Grunde tut mir der Milzlaut gut, um in meiner Mitte zu bleiben. Leider schaffe ich es nicht so oft zu üben… das will ich noch besser hinbekommen, das ist mir auch schon mal besser gelungen. Ich fühle mehr als deutlich, dass ich mein Herz öffnen muss!!
Ich spüre, dass ich im Moment erst einmal wieder gut weiterkomme, in mir hat es sich etwas ausgeglichen und die Energie ist wieder etwas stärker.
Ich bin voller Dankbarkeit und schicke herzliche Grüße.
Danke
…dankbare Grüße…
die Schwellungen sind zurückgegangen. Ich kann wieder schlafen. Die Haut ist immer noch abwechselnd kalt und heiß.
Es gibt keine neuen Entzündungen und die alten verblassen…
Alles geschieht. Wir sind nicht die Täter. Es kommt darauf an Teil des Geschehens zu werden. So nähern wir uns dem Ursprung.
Ganz herzliche dankbare Grüße
Nahtoderlebnis
“Du hast noch eine Aufgabe hier und kannst noch nicht gehen.”
Mein Geist führt mich seit dem Unfall und gibt mir die Situationen um zu wachsen. Ich habe letztes Jahr das erste Mal ein Bild von Ihnen, Meister Li, gesehen und war zu Tränen gerührt. Danach folgte im November das erste Qi-Gong-Seminar und seitdem übe ich Tag für Tag. Ich spüre, wie ich durch den Kontakt zu Ihnen und der Methode innerlich frei werde und mich entwickle. Dieses innerliche Befreien und Entwickeln möchte ich durch die Energetische Begleitung stärken. Es stecken Kräfte in mir und diese dürfen wieder erblühen wie eine Blume, die allen mit ihrer Schönheit und Leuchtkraft Freude ins Herz zaubert, auch mir selbst…
Partnerarbeit
Es gibt Dinge im Außen, die sich für mich noch nicht klar und richtig anfühlen….aber vermutlich ist das der Weg, den es nun zu meistern gilt. Alles hat mit Veränderung und Entwicklung zu tun.
Die direkte Partnerarbeit mit Meister Li fühlt sich gut an und ich möchte weiter lernen und mit der Energie wachsen und dieses auch weitergeben…
Danke für deine Unterstützung
ganz herzlichen Dank für Deine Unterstützung in diesen zwei Tagen!
Wir alle haben so viel FuQi gespürt und ein sehr stärkendes Gemeinschaftsgefühl aufgebaut. Mit so viel Spass und Leichtigkeit konnten wir neue Wege gemeinsam erarbeiten, die nicht nur uns, sondern auch den anderen helfen werden. Die Filmausschnitte aus dem Kung Fu Panda Film passten sehr gut in das Thema. Rundherum eine wirklich ganz tolle Sache für alle Beteiligten! Alle sind glücklich nach Hause gegangen und freuen sich auf eine Fortsetzung.
Zudem freue ich mich über die Erfahrung, in kleinen Schritten weiter in meine Kraft zu kommen und mit den Aufgaben zu wachsen.
Ganz herzlichen Dank und liebe Grüße.
Kontakt
Herzlichen Dank!
Bereits Stunden bevor ich die Mail mit ihren Antworten erhalten habe, spürte ich den Kontakt und das Fliessen in mir, so gut wie schon lange nicht mehr. Seitdem fühlt sich alles leichter und harmonischer an.
Ich drücke jetzt die Nieren- und BlasenPunkte, damit die Energie besser fliessen kann und ich wieder in Harmonie mit dem Kosmos komme.
Bitte bleiben Sie In meiner Nähe damit alles in meinem Leben in die kosmische Ordnung kommt.
Danke!
…es geschehen Wunder.
Herzlichen Dank an Meister Li für seine große Hilfe…
…gutes Gelingen und Ruhe beim Lernen…
……… hat jetzt im November oder im Dezember, der genaue Termin steht noch nicht fest, sein mündliches Examen.
Die DQDs für das schriftliche Examen haben ihm so viel gebracht und so gut getan, dass ich Sie darum bitte, ihm wieder einmal in der Woche ein DQD für gutes Gelingen und Ruhe beim Lernen zu geben….
…so war alles ganz leicht und gut…
an dieser Stelle möchte ich mich einmal ganz herzlich bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie mir immer so schnell mit DQD’s helfen und auch meinen Vater nach dem Schlaganfall und während des Sterbeprozesses unterstützt haben!
Es war für mich unglaublich wichtig zu wissen, dass mein Vater von Ihnen Energie bekommt. So habe ich alles getan/organisiert, was ich für ihn tun konnte und war auch dadurch relativ ruhig. Mein Vater konnte ja nicht mehr viel, aber nicken und mit dem Kopf schütteln ging noch. Und als ich ihn, in Quarantäne liegend wegen des Krankenhauskeims, in voller „Hygiene-Montur“ mit Mundschutz, Kopfbedeckung und Umhang fragte, ob er denn DQD als Sterbebegleitung haben möchte, da nickte er so sehr mit dem Kopf, dass das Bett wackelte.
Natürlich hat mir auch die DEAN-Qigong Ausbildung in dieser Zeit geholfen. Und so richtig habe ich auch erst jetzt verstanden, was sich bei mir alles getan hat. Sowohl im Inneren, als auch im Äußeren.
Als die Nachricht kam, ich solle doch schnellstmöglich nach *** fahren, weil mein Vater eventuell die Nacht nicht übersteht, wurde ich nicht panisch und ich fühlte mich auch nicht geschockt. Verwirrt vielleicht, aber auch nicht lange. Traurig ja, aber nicht verzweifelt. „Irgendwie“ wusste ich, dass alles so okay ist und dass es ihm auch „irgendwie und irgendwo“ gut geht. In den ganzen Monaten hat mich das Sichtbare Elend nicht darüber hinwegtäuschen können, dass es auch etwas großes Unsichtbares gibt, in dem alles ganz anders sein kann und wahrscheinlich auch ist.
Das zu wissen war und ist ein großes Geschenk für mich.
Durch die Erkrankung meines Vaters kam ich zwangsläufig wieder in Kontakt mit meiner Schwester, die ich fast 6 Jahre nicht gehört oder gesehen habe. Zum Glück wurde meine Leber-Energie bereits ordentlich bearbeitet, so dass ich ihrer Art zu 99% gelassen entgegen treten konnte, statt auszuflippen. Auch ein ganz wunderbares Gefühl.
Ein Gefühl von Einsamkeit bzw. „alleine sein“ (was ich als kleines Kind ganz ausgeprägt hatte) habe ich schon längere Zeit übrigens nicht mehr.
Auch nicht, als ich an vielen Tagen nicht zu Hause, sondern in der Nähe meines Vaters allein in einem Hotelzimmer, allein in der Reha oder stundenlang allein im Krankenhaus war. Aber ich habe mich nie alleine gefühlt, oder verzweifelt. Anfangs hat mich das gewundert, aber dann wurde mir irgendwann bewusst, dass ich auf einer anderen Ebene mit all meinen DEAN-Qigong Mitstreitern verbunden bin. „Irgendwie“ haben sie mir die ganze Zeit geholfen.
Und dann waren da noch in dieser Zeit ab dem Schlaganfall bis zum Tod meines Vaters ausschließlich nur herzensgute, liebevolle und hilfsbereite Menschen in *** und Umgebung um mich herum. Ob das das Pflegepersonal im Krankenhaus war, im Altenheim, eine Frau am Telefon aus einer „Botox-Ambulanz“ (für die Arm-Spastik meines Vaters), eine Verkäuferin in einem Sportgeschäft, die mir eine Hose für meinen Vater ohne Fußbund verkaufte, damit der Schlauch von der Magensonde durch die Hose gezogen werden konnte. Ich hatte den Eindruck, die Frau weint gleich vor lauter Mitgefühl.
Nicht zu vergessen das Wetter. Fast immer Sonne, oder maximal bewölkt, wenn ich unterwegs war. Nur einen Abend hat es geregnet. Wie schlimm wäre es gewesen, wenn ich nach *** (am Arsch der Heide, ab Autobahn noch 1 Stunde Landstraße bis zur Reha!) im Winter hätte fahren müssen? In Sturm und Schnee? Oder im grauen Novemberregen vom Hotel zur Reha laufen? Fürchterlich! Aber so war alles ganz leicht und gut.
Und toi, toi, toi: auch im Geschäft ist gerade alles mit dem Personal gut. Gerne könnte noch ein wenig mehr Geld hängen bleiben, aber zumindest ist die Arbeit mit den (vielen neuen) Mitarbeitern sehr entspannt und sehr viel leichter geworden. Zwar ist der Laden als „Beispiel“ (im Sinne von „das Leben ist nur ein Beispiel“) nicht nur für mich da, aber ich zumindest erfahre meine innere Veränderung auf jeden Fall auch durch ihn bzw. wie ich mich im Laden fühle.
Wenn ich jetzt nur noch akzeptieren könnte, dass geistige Entwicklung und viel DQD auch körperliche Beschwerden nach sich ziehen, anstatt bei jeder Augenmigräne eine Krise zu haben, dann wäre ich wirklich ganz weit vorne. Aber ich bin guter Dinge, dass ich auch noch dahin komme;-))
..Rückmeldung an Meister Li: wir hatten heute ein so wunderbares und intensives Treffen mit grosser Dankbarkeit aller für das Arbeiten mit der Methode. Ganz herzliche Grüße
Du schlägst Deinen Schüler nicht vor, Dir nachzufolgen…
Wie kann ich das Phänomen der Quantenverschränkung mit unserer Verbindung vergleichen?
Ich liebe Physik.
Diese Verbindung von DQD und Verschränkung hat mir die Augen wieder ein bißchen mehr geöffnet.
Es gibt Verbindungen und Zusammenhänge, die ein Physiker und Forscher zugeben muss, aber nicht erklären kann.
Wie wunderbar!
Du bist ein Meister, der mir immer entgegenkommt, immer weiter ist, Antworten hat. Der mich überrascht. Du siehst Potentiale, gibst Impulse. Und lässt die Energie einfach fließen.
Es wirkt so einfach. Und genau deswegen so wundervoll.
Keine einzige Übung des gestrigen Tages hätte ich voraus sagen können (natürlich nicht!) und doch waren sie dann so logisch und wunderbar passend.
Du schlägst Deinen Schülern nicht vor, Dir nachzufolgen, sondern kommst jedem Einzelnen auf seinem individuellem Weg entgegen, um seine Sinne zu öffnen, sein Herz, damit er selber Schritte gehen kann.
Der Weg, auf dem wir uns dann gemeinsam befinden, ist ein Beispiel von Verschränkung.
Eigentlich wollte ich gestern einfach “nur fühlen”. Am Freitag war ich nervös und habe immer nur ins Handy geschaut, ob eine neue Info gekommen ist.
Das plante ich, am Samstag zu verhindern, indem ich mein Handy auslassen wollte.
Allein die Entscheidung, mich nicht abhängig von den Handy -Infos zu machen, hat mich beruhigt und ich hab nur aufs Display geschaut, wenn mir danach war. Irrerweise war das immer genau ein paar Minuten, nachdem wirklich eine neue Info von Euch kam. Toll.
Die dritte Grundübung war sehr intensiv. Ich habe sie im Garten unter meiner kleinen Eiche gemacht.
Für ein paar Minuten verschmolzen Raum, Zeit und Ort. Es war ein unwahrscheinliches Glücksgefühl, dass mich zu Tränen rührte.
Ich stellte mir vor, dass wir vernetzt sind und wie toll es aussehen muss, dass jetzt an 17 Stellen in Deutschland ein “Fu Qi-Licht” leuchtete: ein großes in Bad Endbach und 16 weitere, die der Fernrteilnehmer. Und alle waren verbunden. Die Kraft und Schönheit dieses Phänomens wurde mir bewusst.
Danach entstanden wellenartige Körperbewegungen und um mich entwickelte sich eine schwarze, nach oben zackige Fläche, dahinter feuerartige Farben. Das sollte alles weg, und der Wunsch, alles wegzustreichen wurde immer größer und verzweifelter.
Im Nachhinein wurde mir bewusst, dass die schwarze Fläche sich nicht bewegte, sie wirkte fest und statisch. Komisch. Es wirkte fast wie eine Fassade, weniger wie eine mir entgegenkommende Gestalt oder lebende “Macht”. Ich habe es nicht geschafft, das Schwarz wegzustreichen, konnte aber ruhiger werden und wieder andere Energien und Bewegungen spüren.
Der He-Ton war ein wunderbarer Abschluss. Da habe ich vermisst, wirklich mit in der Runde zu stehen und den Ton aller Teilnehmer wirklich zu hören.
Ich war in einem sehr viel intensiveren Maße mit im Seminar als ich dachte. Es ist mir nicht wirklich gelungen, eine Verbindung zum Seminarhaus herzustellen, aber eine Verbindung zu Dir und der Arbeit mit der Gruppe.
Obwohl ich eigentlich die letzte Woche nicht wirklich kraftvoll war und immer wieder eine enorme Angst und fehlende Zuversicht hochkam, spüre Ich gerade auch während der Übungen eine enorme Kreativität. Manchmal hörte ich auf, zu üben (auch während der Seminartage) und setzte mich an den Rechner. Ich habe in den letzten Wochen mehrere Firmenlogos und Werbe-Ideen entwickelt. Ich habe Spaß und Lust dazu wie lange nicht und keine Angst mehr, es nicht zu können. Und ich finde meine Ideen richtig gut! Die Kunden auch. Das ist ein tolles Gefühl.
Auch mein Mann und ich entwerfen Zukunftsbilder und Ideen. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich schon so weit bin, oder mir damit noch etwas vormache?
So ganz konkret sehe ich meinen Zukunftsweg noch nicht.
Wie schön es wäre, ich könnte Dich “machen lassen” und bitten, alle Krebszellen in mir auszuleiten.
Ich wäre mir sicher, wenn Du es machst, dann klappt es!
Aber es ist wohl so, dass ich es selber hinbekommen muss.
Und ich vertrau mir da noch nicht…
Vertraust Du mir?
Ich danke Dir und sende einen herzlichen Gruß
mehr “Du schlägst Deinen Schüler nicht vor, Dir nachzufolgen…”
Obwohl ich die Energiearbeit kenne, war ich sehr überrascht, dass ich mich mit der Quantentheorie schon vor der Nachricht, auseinandergesetzt habe und sie mit dem DQD auf eine Ebene gesetzt habe. Die Veränderung /Information an einem Teil, verändert parallel das Zweite. So verstehe ich die Karmalösung durch Veränderung. Man überschreibt ein Programm und erhält ein Neues. Informationen bilden neue Zusammenhänge und es kann losgelassen werden.
Ich war die gesamte Zeit sehr glücklich.
Liebe Grüße
Es ist ganz besonders, bei Dir zu lernen.
Danke liebes Universum für diese Zeit!
Danke für das Lernen.
Es ist eine sehr gute Zeit.
Ich habe einen Satz in mir: Erwarte nichts, tue einfach nur das, was möglich ist.
Es durchströmt mich. Ich höre es rauschen.
Ich fühle mich selbst mit den Wünschen, den Möglichkeiten und auch den alten Verhaltensweisen.
Es ist so toll, das gezeigt zu bekommen, was jetzt möglich ist.
Ich genieße die Verbindungen.
Ich sehe mich selbst, mein Herz welches noch offener werden kann.
Ich lache, ich nehme wahr.
Es ist ganz besonders, bei Dir zu lernen.
Du stehst in der Mitte und redest mit uns. Und man kann dann so viel lernen. So Einiges verstehen. So glücklich sein.
Es ist ganz toll, über die neue Quantenwelt und über Yin und Yang zu hören.
Danke dass wir so zusammen sein können.
Es strömt in meinen Ohren und in meinen Füßen.
Manchmal merke ich erst später die Wirkung. Und liebe sie so.
Meine Wünsche gebe ich Dir.
Wenn sie passen, dann werden sie natürlich wachsen.
So ein schönes Seminar!
Danke Meister Li!
…unterstützen hat eine offene Qualität…
ich möchte diesmal über zwei unterschiedliche Erfahrungen berichten, die ich gemacht habe.
Einmal geht es um meine persönliche Erfahrung, dass Unterstützung durch das Punktehalten bei jemand anderem etwas anderes ist, als mit einer bestimmten Absicht im Kopf jemandem helfen zu wollen.
Die Situation war die, dass meinem Mann ein Zahn gezogen werden sollte, der ihm keine erkennbaren Beschwerden gemacht hat. Mein Mann war sehr unglücklich darüber, da eine Brücke dafür geplant war, für die zwei gesunde Zähne abgeschliffen werden sollten.
Auf Ihr Anraten, Meister Li, hin habe ich ihm zwei Punkte am Unterkiefer gehalten. Mein Mann ist jedes Mal dabei im Sitzen eingeschlafen. Daraufhin hat er von sich aus mit seiner Zahnärztin darüber gesprochen, ob sich der Termin für das Zahnziehen noch verzögern lasse. Die Zahnärztin hat ihm davon abgeraten, da der Knochen sich durch die Entzündung immer mehr auflöse. Aber sie meinte dann aber, dass es vielleicht noch die Möglichkeit eines Implantats gäbe. Dafür müsse aber ausreichend Knochensubstanz vorhanden sein. Das müsse er aber mit einem darauf spezialisierten Arzt besprechen. Sie hat ihm dann den Zahn gezogen, was auch sicherlich erforderlich war.
Ich habe meinem Mann immer mal wieder die Punkte gehalten, da er das als sehr entspannend empfand. Der von der Zahnärztin empfohlene Zahnarztskollege hat sich dann nach einiger Zeit den Knochen angesehen, und er meinte, dass der Zustand nach dem Zahnziehen und dem vorherigen Befund doch erstaunlich gut aussehe. Er war sehr zuversichtlich. Er werde es aber erst im nächsten Monat besser beurteilen können. Mein Mann war mit dieser Lösung sehr stimmig, obwohl der Zahn gezogen wurde. Das hat ihn sehr entlastet.
Als ich zu Anfang die Punkte auf ihr Anraten gehalten habe, war ich zunächst noch von der Möglichkeit ausgegangen, die Entzündung positiv beeinflussen zu können, so dass der Zahn noch nicht hätte gezogen werden müssen. Aber es kam ganz anders. Das Ergebnis war nicht das, was ich erwartete, aber es war gut.
Diese Erfahrung war sehr wichtig, da sie mich daran erinnert hat, dass helfen mit einer bestimmten Absicht etwas Manipulatives hat, während unterstützen eine andere, offene Qualität besitzt.
Die andere Erfahrung, die ich gemacht habe, geht um das Thema „Zufall“.
S., M. und ich üben regelmäßig zusammen und tauschen uns dann auch öfter über die gemachten Erfahrungen aus. Beim letzten Mal vor Ostern hat S. mir von zwei Punkten erzählt die Sie, Meister Li, ihr genannt hatten, wenn jemand sehr aufgeregt ist und man denjenigen beruhigen will.
Nach Ostern hat mein Enkel alleine beim mir übernachtet. Er war noch nie zuvor von seinen Eltern und seiner Schwester getrennt gewesen und das auch noch 200 km entfernt von zuhause. Und so lernte er zum ersten Mal das Gefühl „Heimweh“ kennen. Tagsüber war er noch abgelenkt, aber abends merkte ich, dass er sehr mit sich kämpfte. Als ich ihn fragte, ob er seine Eltern vermisse, brach er in Tränen aus und war nicht mehr zu beruhigen. Er war so aufgeregt, dass er nicht mehr aufhörte zu husten und anfing, sich zu übergeben. Mir war klar, dass wenn ich ihn jetzt nicht beruhigen kann, ich ihn unter Umständen nach Hause fahren muss.
Ich habe mich dann augenblicklich an die Punkte, von denen Sabine mir erzählt hatte, erinnert und meinen Enkel ganz leicht an den Armen dort gehalten. Dabei bin ich auch sehr ruhig geblieben. Der Junge wurde sofort ruhiger und sagte dann, er wolle jetzt schlafen. Er ist dann kurz darauf auch eingeschlafen und hat sehr zu meiner Freude auch durchgeschlafen.
Man könnte es als Zufall bezeichnen, dass Sabine mir genau über die Punkte erzählt hat, und ich anschließend in eine Situation kam, in der ich genau diese Punkte brauchte. Für mich fühlte sich das aber so an, als ob das so sein sollte. Es passte einfach zu gut.
Sie haben uns auch gefragt, ob wir das Prinzip der vorgeburtlichen Energie verstanden haben.
Ich verstehe die vorgeburtliche Energie als die Informationsenergie in uns, die wir von unseren Eltern und damit auch von unseren Vorfahren in uns tragen. Sie gehört zu einem großen Teil zu unserem unbewussten Bereich, der unser Fühlen, Denken und Handeln und damit die nachgeburtliche Energie beeinflusst. Wenn wir in diesen Bereich Klarheit bringen, dann beeinflusst das nicht nur unser jetziges Leben sondern auch wieder das Leben der nachfolgenden Generationen.
Da die vorgeburtliche Energie so was wie eine Basisfunktion hat, ist es sehr wirkungsvoll an ihr zu arbeiten.
Es gibt viele Dinge in meinem Leben, die ich nicht verstehe. Ich glaube aber, dass ich durch Qi Gong nach und Klarheit in diesen unbewussten Bereich bekommen werde, der weiter reicht als die direkte Beziehung zu meinen Eltern. Es ist für mich eine lebenslange und sehr spannende Aufgabe.
Herzliche Grüße
Und meiner Mutter ging es am nächsten Tag besser.
ich habe schon wieder eine Frage. Leider konnte ich dieses Wochenende nicht am G3 Kurs teilnehmen.
Aber ich hatte ein „Erlebnis“:
Am Samstag saß ich bei meiner Mutter im Krankenhaus und löste ein „spannendes“ Kreuzworträtsel. Meine Mutter liegt zurzeit allein auf dem Zimmer und meine Schwester und ich schliefen abwechselnd dort. Plötzlich hatte ich den Gedanken mich auf das Bett zu legen und zu meditieren. Ich musste an euch denken und auf einmal war mir, als wäre ich eine Ebene höher gerutscht und mein Brustkorb füllte sich mit Energie. Es war ein schönes Gefühl. Das Ganze war so gegen 15:00 Uhr. Sofort nach der Meditation hatte ich den Drang meiner Mutter irgendwie Reiki, Shiatsu und QiGong (von allem etwas) zugegen. Es war das erste Mal, denn das Verhältnis zwischen meiner Mutter und mir ist etwas gefühlsarm. Jedenfalls hatte ich während der „Energiearbeit“ so etwas wie Verständnis und Verzeihen für sie empfunden. Und meiner Mutter ging es am nächsten Tag wesentlich besser.
Kann es sein, dass ich einiges an Energie von dem Kurs mitbekommen habe?
um weiter an meiner Gesundheit zu arbeiten. Dafür Danke ich Ihnen ganz herzlich.
Ihnen wünsche ich alles erdenklich Gute und grüsse Sie aus dem Bergischen Land vielleicht bis zum nächsten Seminar.
Ich fühle so viel Glück….
Danke!
So als schaue ich von tief oder außen auf all das, was ich bis jetzt meinte, zu sein.
Ich kann es gar nicht so richtig ausdrücken.
Ich spürte meinen Darm in der Zeit der Behandlung. Ist es so, dass diese fremde Energie auch in meinem Darm festhängt und mir deswegen seit der Kindheit die Schmerzen verursacht?
Ich wusste am Schluss der Behandlung nur, dass ich glücklich bin und mich leichter fühle.
Ich fühle so viel Glück, dass ich mit den Kindern arbeiten darf.
die unbedingte Ausrichtung auf die Verbindung zum Geist lässt alles unwesentliche wegfallen.
Ich bin sehr berührt und dankbar zu spüren, wie er uns Schülern helfen möchte, diese tiefen Erfahrungen zu machen und uns
auf das Wesentliche auszurichten.
Vielen Dank und einen Herzensgruß
Geduld ist so wichtig…
dieses Wochenende war sehr wichtig und sehr beeindruckend für mich. Ich habe das Gefühl, dass ich immer mehr den Kontakt zum Geist bekomme. Durch die Herzöffnung kann es geschehen, wenn der Verstand nicht dazwischen plappert.
Da fällt mir das Zitat vom kleinen Prinzen ein:” Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. ”
Ich fand die Atmosphäre während des Seminares sehr schön und wertschätzend. Es berührt mich, dass Offenheit da war, der Mut sehr Persönliches und Schmerzliches auszusprechen. Es gibt einen Raum für Kritik, es ist Schutz da.
Ich habe auch gespürt, dass es Ihnen sehr wichtig ist, uns zu unterstützen, den Zugang zu unserem Geist für unsere Heilung zu finden.
Mich berühren im Moment sehr die Themen um das Thema Tod und Sterben. Ich habe große Schwierigkeiten und Ängste die Menschen los zu lassen und zu akzeptieren, dass sie gehen. Das betrifft natürlich besonders meine Familie und Freunde. Ich kann spüren, dass der Geist noch da ist und für mich erreichbar ist.
Ich habe eine Verbindung zu verstorbenen Menschen, die mir nahe waren.
Aber ich löse mich nur sehr schwer von der körperlichen Verbindung zu den Menschen, die ich liebe. Hier brauche ich noch mehr Energie und Unterstützung.
Da war es noch mal sehr wichtig zu hören, was ich machen kann. Es ist so schwer, sich hilflos zu fühlen. Es hat sicher etwas mit Kontrolle zu tut. Hier muss ich die Kontrolle aufgeben. Ich kann da sein, ich kann um Energieübertragungen bei Ihnen bitten. Ich muss aber akzeptieren, dass jeder Mensch sein Karma hat, so wie ich auch mein eigenes habe. Ich kann die Menschen, die ich liebe, nicht festhalten. Ich kann anbieten, sie zu unterstützen, indem ich Ihnen die vier Grundübungen zeige. Wenn der Mensch, den ich liebe, dieses Angebot nicht annehmen kann oder will, muss ich dies akzeptieren. Das ist für mich sehr schwer.
Sie haben gesagt, auch da ist es wichtig Geduld zu haben. Vielleicht kommt der Zugang zum Geist nicht heute, vielleicht auch nicht morgen. Es kann sein, dass der Zugang oder die Dankbarkeit in ein paar Jahren oder im nächsten Leben kommen.
Mit herzlichen Grüßen möchte ich mich bedanken…
Nun mach mal endlich!
Die Tränen fließen und das habe ich schon so lange nicht mehr erlebt.
vielen lieben Dank für die intensive Unterstützung bei unserem gestrigen Vortrag, den Tagen vorher, die für mich anstrengend waren, und auch während der Vorbereitungszeit. Es war ein sehr intensiver Abend und eine sehr schöne Energie. Ich bin noch ganz berührt davon, dass ich das machen konnte. Die Tränen fließen und das habe ich schon so lange nicht mehr erlebt. Ich wusste gar nicht mehr wie das geht. Das tut sehr gut. Irgendetwas hat sich (endlich) gelöst. Dabei war ich immer so nah am Wasser gebaut, aber seit einigen Jahren war das Herz so verschlossen, dass es durch gar nichts mehr richtig berührt werden konnte. Das ist heute zumindest anders. Danke auch dafür!
Schön ist auch, dass obwohl es am Anfang bei mir vor lauter Aufregung etwas geholpert hat, ich das einfach mal so stehen lassen kann. Es ist einfach OK. Der innere Kritiker mit seiner großen Keule, der sonst immer nachher alles zerlegt, insbesondere die Energie, ist still. Und die Energie kann fließen. Ich bin ganz glücklich.
Der Vortrag inklusive Vorbereitung war eine tolle Erfahrung. Ich habe sehr viel über mich persönlich durch die Symptome, die zu Papier gebrachten schwächenden Geisteshaltungen/Verhalten und die Ursache der Migräne (unzureichende Verbindung/Kontakt) gelernt. Außerdem habe ich das Gefühl dadurch auch die Methode wieder ein kleines bisschen besser verstanden zu haben. Alleine dafür hat sich der Vortrag für mich selbst schon mehr als gelohnt (ich hoffe aber auch für die Teilnehmer). Sonst hätte ich mich bestimmt nicht so intensiv damit auseinandergesetzt. Ich hoffe, ich habe genug Kraft meiner inneren Stimme zukünftig mehr Raum zu geben und ihr besser zu folgen und einiges von dem Verstanden zu verändern, damit ich weniger Kraft vergeude und mehr Energie behalte.
Vielen herzlichen Dank für die inzwischen jahrelange Unterstützung, Begleitung und Geduld!
Herzliche Grüße nach China
mehr “Die Tränen fließen und das habe ich schon so lange nicht mehr erlebt.”
Ich glaube, dass wir einen Meister brauchen…
In der Zeit des Herzens
Die zweite Erfahrung kam zu mir in einem Traum, in dem ich die verschiedensten Berufe ausprobiert habe, um dabei festzustellen, dass sie mich alle nach kurzer Zeit langweilen und nur mein realer jetziger Beruf mir auch nach längerer Zeit immer noch spannend und interessant erscheint. Seit diesem Traum habe ich mehr Freude an meiner Arbeit, sie fällt mir leichter, ich bin lockerer und freier im Umgang mit Kunden. Sie erscheint mir nicht mehr als Belastung, Zumutung oder Zwang, so wie früher, und morgens freue ich mich oft richtig darauf, aufzustehen und ins Studio zur Arbeit zu gehen.
Auch das Wochenende der Milz
beginnt während der ersten He-Übung mit einem schönen Erlebnis: In meiner Vorstellung laufe ich über einen Regenbogen und neben mir, ganz nah, warm, lebendig und mir zugewandt, spazieren die Krafttiere meiner Freunde und plötzlich “weiss“ ich mit all meinen Sinnen, dass ich – tatsächlich – Freunde habe.
Es ist eine Gewissheit, die mich selbst erstaunt, da ich sie offenbar niemals an mich heranlassen konnte und während ich dies niederschreibe muss ich weinen, genauso wie an dem Wochenende selbst. Sie macht mich glücklich, aber auch sehr traurig, vielleicht weil in meinem Leben so viel Zeit vergangen ist, in der ich nicht daran geglaubt habe, mich sehr einsam gefühlt habe und gleichzeitig fast unerträglich abhängig war von der Zuwendung anderer Menschen.
Körperlich empfinde ich diesen Moment, als würde in mir ein Damm reissen und in einer riesigen Welle brechen Gefühle und eine Flut heftiger Energie über mich herein und bringen mich völlig aus dem Gleichgewicht.
Mir wird schlecht, ich habe Magenschmerzen, muss mich übergeben und habe das ganze Wochenende über wasserähnlichen Durchfall. Außerdem bin ich so schlapp, dass ich kaum noch auf dem Stuhl sitzen kann, nichts essen möchte und die Pausen verschlafe.
Auch nach dem Wochenende baut sich meine Energie nur langsam wieder auf. Fast eine Woche lang fühle ich mich wie unter einer Glocke, ganz weit weg von dem realen Leben. Ich gehe zur Arbeit, zu Sitzungen und Präsentationen, und kann mich abends kaum noch daran erinnern. Ich bin sehr unkonzentriert oder – anders ausgedrückt – völlig und ausschließlich konzentriert auf mich selbst. Ich bin wie in einem Kokon, ganz allein mit mir, ich bewege mich sehr langsam, esse langsam, trinke langsam, und fühle mich dabei wohl, wenn auch sehr erschöpft – früher hätte ich vermutlich gesagt: ich sei krank…
In diesen Tagen begreife ich zum ersten Mal ganzheitlich, wie und dass Krankheit und Gesundheit lediglich ein Ausdruck von meiner Energie sein können.
Nach einem kleinen Zusammenstoss mit einem Fahrradfahrer, bei dem meine Einkaufstüten zu Boden fallen und zerplatzen, ändert sich dieser schwebende Zustand. Der Schock wirft mich in die Wirklichkeit zurück und ich reagiere plötzlich wieder genauso schnell wie früher.
In meinen Träumen laufe ich viel, immer mit dem Auftrag, etwas aufzuarbeiten.
Einmal stehe ich am Meer, alles sieht verschmutzt aus wie auf einem Bild. Ich ziehe deshalb mehrere Male hintereinander eine Folie ab, die seit Generationen darüberliegt, und danach ist alles wieder strahlend grün, die Sonne kommt um die Ecke und ich kann mühelos und ohne auf den Boden schauen zu müssen, kilometerweit an der Küste entlang laufen.
In Wirklichkeit aber bleibt mein Zustand in den nächsten Wochen eher langsam und obwohl ich deutlich weniger Süssigkeiten esse, als in der Zeit des Herzens, fühle ich mich schwer und unbeweglich und habe das Gefühl, dass ich immer dicker werde. Ich mag mich eigentlich gar nicht bewegen und selbst meine täglichen situps mache ich nur widerwillig, so als wäre da irgendwo ein Stau, ein Wall, ein Widerstand, ein Propfen, der feststeckt und noch herausgezogen und entfernt werden muss.
Es erinnert mich ein bischen an meine Wohnungssuche, die auch nicht recht vorwärts kommt, da ich immer noch nicht weiss, wie, wo und mit wem ich eigentlich wohnen möchte. Innerlich weiss ich auch, dass es für eine Entscheidung noch zu früh ist und ich noch abzuwarten sollte.
Bei den Hu-Übungen habe ich bei den ersten Atemzügen oft Mühe, mich zu konzentrieren. Manchmal bin ich ganz heiser, bringe kaum einen Ton heraus oder die Stimme wackelt wie im Stimmbruch.
Auf der anderen Seite habe ich wieder Lust zu singen und gerate durch Zufall in einen Gesangsworkshop, der zum freien singen sogenannter „heilender Lieder“ einlädt. Ohne Zwang und Leistungsstress improisieren wir freie Töne und es ist wie ein Spiegel unserer Übungen, wenn sich zum Schluss alle Stimmen in einer Säule aus Klang nach oben öffnen und sich die verschiedenen Strophen, gleichzeitig gesungen, wie zu einer Symphonie vereinen.
Auch mit anderen Gruppen und vielen neuen Menschen nehme ich Kontakt auf und so gesehen hat sich in der Zeit der Milz doch etwas bewegt. Wenn ich mich also heute frage: „Wie geht es meiner Milz?“ würde ich sagen: Sie hat sich befreit und gereinigt, drängt zum Aufbruch und fühlt sich jung und frisch an.
…lernen, die Unruhe auszugleichen…
Welche Erfahrungen gibt es mit den Übungen?
Ich versuche die Übungen, immer abwechselnd zu machen. Dabei fallen mir aber schwerer die 2. und 4. Übung schwerer als die Übungen 1 und 3. Ich glaube immer, dass ich für die Übungen, die mit viel Bewegung verbunden sind mehr Zeit und Platz brauche. Da muss ich mich richtig auf mich konzentrieren. Sie erfordern immer noch eine Anstrengung, die ich gerne umgehen möchte.
Dabei habe ich bei diesen Übungen die tiefsten Erfahrungen gemacht. Vor ca. 3 Wochen hat sich bei der Übung 2 meine Halswirbelsäule verschoben. Es gab ein einmaliges starkes Knacksen. Seitdem kann ich meinen Kopf viel freier bewegen und außerdem fühle ich mich im Kopf freier.
Dennoch ist es mit Übung 2 und 4 schwierig, denn wenn ich sehr viel Unruhe spüre muss ich mich bei diesen Übungen ganz stark bewegen, so dass ich nach der Übung eine große Erschöpfung spüre. Davor habe ich Angst. Deswegen vermeide ich diese Übungen.
Meine Erfahrung mit Yang Sheng Tong Mai
Ich halte noch einige Zeit die Position für Yin und Yang Ausgleich und spüre wie die Energie jetzt besser zwischen meinen Händen fließt. Danach mache ich die Übung Yin und Yang spüren. Die beiden Energien fühlen sich an, als wollten sie sich angreifen, sich gegenseitig verletzen. Je länger ich die Hände halte desto friedlicher wird die Energie zwischen den beiden Händen. Es verschmilzt langsam zu einer Einheit. Als letztes kommt jetzt die Übung Yin und Yang Ausgleich. Ich habe das Bedürfnis meinen oberen Brustkorb und meine Schultern frei zu klopfen. Nach dem Klopfen fühle ich mich leichter und freier. Ich bleibe noch einige Minuten in der Position Yin und Yang halten.
Nach dieser Übung fühle ich mich wesentlich besser. Meine generelle Situation ist zurzeit nicht sehr rosig. Die Beziehung zu unseren Bekannten verschlechtert sich. Ich verstehe sie nicht mehr und sie mich nicht. Es ist als sprechen wir 2 verschiedene Sprachen. In der Firma habe ich ein Problem mit einem Arbeitskollegen und zu Hause hatte meine Mutter einen Schlaganfall und es sieht so aus als hätte sie Demenz (es stellt sich später raus, sie ist nicht dement hat aber Metastasen in der Lunge und wird nicht mehr lange leben). Sie kommt bald aus der Reha zurück und ich weiß noch nicht wie ich diese Herausforderungen (Probleme gibt es nicht) meistern soll. Außerdem kann ich die Probleme mit meinem Mann nicht mehr unterdrücken beziehungsweise ignorieren.
Irgendwie ist mein Leben zurzeit nicht optimal. Doch die Übungen helfen, die Verzweiflung nicht übermächtig werden zu lassen. Manchmal fühle ich mich sogar gut und heiter nach der Übung.
Was ist das besondere an unserer Methode?
Was ist das besondere an unserer methode?
Ich spüre immer mehr, was das besondere an der methode yang sheng tong mai ist und doch fällt es mir schwer in worte zu fassen.
Ich spüre immer mehr – das bringt es ganz gut auf den punkt.
Durch spüren bei sich anzukommen. Jeder holt sich selbst dort ab, wo er ist. Ich spüre verstärkt meine eigene energie und mich selbst. Das kann am anfang etwas angst machen. Erscheinen die gefühle und emotionen nunmehr viel deutlicher und intensiver.
Ich spüre klarer. Letztendlich ist da die erkenntnis, dass alle gefühle und gedanken kommen und gehen. Dass alle facetten meines seins integriert und angenommen werden wollen.
Ich lerne, energie zu spüren, mich zu verbinden. ich lerne, zu spüren wo blockaden sind, wie sie sich auflösen. Ich lerne zu spüren, energie in den fluss, in die balance zu bringen. Zunächst in den übungen auf dem kissen, schließlich in der großen übung die da heißt: leben.
Was ist das besondere an der Methode Yang-Shen-Tong-Mai?
Zum glücklichen Leben gehören für mich vor allem gute Freunde und ein guter Kontakt zu meiner Familie (s.u.). Und auch mich selber immer besser kennen zulernen und anzunehmen wie ich bin. Meinen Weg zu gehen und anzunehmen. Mich an vielem zu freuen. Im JETZT zu leben. Ein gutes Maß zu haben. Eine gute Balance zwischen Tätigkeit und Entspannung, zwischen Yin und Yang…
„Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“
mehr “Was ist das besondere an der Methode Yang-Shen-Tong-Mai?”
Diagnose und Behandlung gehören immer zusammen.
Krankheit zeigt an, dass zwischen Yin und Yang ein Ungleichgewicht besteht. Krankheit heißt: Keine Harmonie
Diagnose und Behandlung finden immer gleichzeitig statt. Die Diagnose ist eine Diagnose für den Moment. Wenn die Behandlung erst vier Wochen später stattfinden würde, würde das nichts bringen. Dann wäre das Ergebnis der Diagnose schon wieder ein anderes und würde eine andere Behandlung erfordern oder vielleicht wäre sogar gar keine Behandlung mehr nötig.
Diagnose bedeutet in der Chinesischen Medizin, zu untersuchen bzw. sich zu fragen, wo und wie Yin und Yang aus dem Gleichgewicht geraten sind. Es kommt darauf an, die Frage zu stellen. Dann ist auch die Antwort da. Frage und Antwort sind immer gleichzeitig da – wenn es Yin gibt, gibt es auch Yang. Die Antwort ist immer da. Ich muss nur die Verbindung dazu haben.
Behandlung bedeutet in der Chinesischen Medizin, Yin und Yang wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Chinesische Medizin ist Harmonie-Medizin, ist das Prinzip von Yin und Yang, ist das Prinzip: Wie gleiche ich Yin und Yang aus.
Das Prinzip von Yin und Yang kann man mit Hilfe unseres Berg-Bildes erklären:
Es gibt den Berggipfel und es gibt drei aufeinander zulaufende Linien – am Fuß des Berges beginnend bis rauf zum Gipfelpunkt, wo die Linien zusammentreffen – wie eine große Schere mit drei geöffneten Scherenblättern.
Die linke Linie auf unserem Bild symbolisiert das Vorgeburtliche, das Unsichtbare.
Die beiden rechten Linien symbolisieren das Nachgeburtliche, das Sichtbare, das sich in die beiden gegensätzlichen Pole Yin und Yang teilt.
Was wir anstreben ist, im Laufe unseres Lebens vom Fuß des Berges auf den Gipfel des Berges zu gelangen, wo Yin und Yang zusammenlaufen zur totalen Harmonie.
Im Idealfall führt uns unser Weg in der Mitte zwischen Yin und Yang nach oben. In der Mitte bleiben wir, wenn wir so leben, dass Yin und Yang in unserem Leben immer
ausgeglichen sind; wenn wir so leben wie die Menschen aus alten Zeiten.
Nach oben kommen wir, wenn wir alle unsere Probleme lösen und unsere Energie, unsere Geistenergie immer größer wird und höher und höher steigt.
Aber das ist ein Ideal. Tatsache ist, dass wir in unserer Lebensweise von der Mitte immer wieder abweichen.
Die Abweichungen von unserer Mitte, das Ungleichgewicht von Yin und Yang zeigen sich z. B. dadurch, dass unser Körper krank wird.
Abweichungen von der Mitte finden ihren Ausdruck in Form der Krankheit, aber die Wahrheit, die Ursache liegt nicht im Körper - egal ob die Ursache innerlich, äußerlich oder weder innen noch außen begründet ist – egal ob wir auf jemanden wütend sind, wir uns nicht warm genug angezogen haben oder wir einen Unfall hatten – der Körper ist der Leidtragende, aber nicht die Ursache.
Es geht bei Problemen immer um Yin- und Yang-Ausgleich. Wenn die Probleme im Sichtbaren gelöst sind, Yin und Yang in Harmonie gebracht sind, gibt es diese „Schere“ von Yin und Yang im Sichtbaren nicht mehr, dann werden diese beiden Linien zu einer Linie.
Jetzt werden die zwei verbleibenden Linien zu unseren neuen Yin- und Yang-Polen: Die Linie im Sichtbaren und die Linie im Unsichtbaren.
Und wieder ist das Ideal, die Mitte zwischen Yin und Yang zu finden und zu halten und gleichzeitig die Probleme zu lösen und die Energie zu erhöhen, um dem Gipfel näher zu kommen, bis wir oben angelangt sind, wo Yin und Yang eins geworden sind, wieder eingegangen ins Dao, woraus sie entsprungen sind.
Im Anfang war das Dao Aus dem Dao wurde Yin und Yang
Bis alle Probleme gelöst sind, kommt immer wieder ein Problem aus dem Unsichtbaren, dem Vorgeburtlichen in die Sichtbarkeit.
Wir hatten dieses Bild von der Email, die aus dem Universum an uns bzw. den „Computer“, unseren Körper, gesandt wird, benutzt – der Email, deren Inhalt sich erst auswirken kann, wenn wir sie öffnen. Vermutlich enthält die Email sogar einen Virus, der dann die Krankheit auslöst, wenn die Abwehr-Energie nicht groß genug ist.
Eigentlich sind die Informationen über die Probleme alle schon in den Organen gespeichert, aber in deren unsichtbarem, vorgeburtlichem Bereich. Es ist daher schwierig, die Probleme zu finden. Dafür müssen sie erst sichtbar, d.h. akut werden. Das passiert dann, wenn wir die Email aus dem Universum lesen. Erst dann sind Diagnose und Behandlung möglich.
Die Behandlung besteht immer wieder darin, Yin und Yang auszugleichen. Dafür machen wir Übungen und holen uns Hilfe von Meister Li.
Wenn alle Probleme aus dem Sichtbaren und Unsichtbaren gelöst sind, können wir den Berggipfel – Dean – erreichen.
Ich habe mir dazu Sergejs Email zum Vertiefungs-Seminar abgeschrieben:
Vertiefung bedeutet unter anderem: eigene Energie aufbauen, mit DEAN QIGONG in Verbindung bleiben und mit eigenem vorgeburtlichen Qi arbeiten- Blockaden lösen bis zur vollkommenen Harmonie – dem DEAN-Zustand – hin.
…das Innere nach Außen stülpen…
Nun haben wir die Vertiefung begonnen.
Es ist ein neues Leben, ein neuer Abschnitt.
Wir alle spürten die Energie viel… – stärker, innerlicher (ohne vorher zu ahnen, dass das noch möglich sein würde).
Es ist ein Lehren ohne Worte, aber wir sind jetzt darauf vorbereitet, und bereit dazu.
Das ist ein großes Glück, dass Du uns dies ermöglichst, dass die Gruppe uns/einander das schenkt.
In einer der ersten Übungen spürte ich, dass es um Öffnung ging, um „das Innere nach Außen stülpen“. Dann „hörte“ oder wusste ich: es geht um Herzöffnung.
In der nächsten Übung machten wir den Herzton ‚hé’.
Ich dachte: ich muss mehr auf diese innere Ahnung vertrauen, sie besser hören lernen. Am Anfang ist es gut, dass ich Dich fragen kann, ob meine Informationen stimmen. Das zeigt mir einen Weg, wie ich klarer werde, indem ich dieses Innere (wieder) mehr beachten lerne.
Am Sonntag, in der Übung bewegte ich mich, es war ruhig, kleine Bewegungen. Dann spürte ich plötzlich, dass ich einmal blind gewesen bin und „sehen“ konnte. Ich war eine Frau, die anderen durch dieses Sehen helfen sollte. Es hatte eine Verbindung zu R., dem Freund, mit dem ich ganz große Staus habe.
Ich wusste nicht, ob das stimmte. Oder ob es eine Geschichte war. Ich merkte, dass ich sehr erschüttert war, berührt.
Vor der folgenden Übung fragte ich Dich, ob das stimme. Du sagtest, ja. Und dass ich mich dem mehr nach oben öffnen müsse, klarer sein müsse, klarer schauen müsse und dann die Informationen „lesen“ könne.
In der nächsten Übung versuchte ich das, mich zu öffnen. Wie genau war das gemeint? Du hast gesagt, wir sollen hinter die Informationen schauen, oder von hinten darauf schauen.
Ich wollte nicht an den Bilden festhalten. Bilder waren es gar nicht – mehr einfach ein Gefühl, eine Information, irgendwie jedoch einem „Bild“ vergleichbar.
Ich merkte, dass dies gleichzeitig etwas ist, was ich schon endlos kenne und gleichzeitig so viel Kraft erfordert, da es völlig fremd ist, etwas, was ich nun das erste mal wieder so sehe.
Ich war also blind. Ich saß in der Stellung, in der ich damals saß. Im Schneidersitz, den Kopf so gebeugt, dass er nach unten in meinen Schoß gerichtet war.
Ich fragte mich, was es mit meinem Freund zu tun hatte. Ich bin mir nicht sicher. Was ich fühlte war, dass er mich vielleicht dazu gebracht hat, blind zu sein, vielleicht blendete er mich? Ich glaube, dass ich meiner Bestimmung nicht folgen wollte, sie zunächst nicht erfüllen wollte. Es kann sein, dass ich erst deswegen blind wurde (und anscheinend in gewissen Bereichen heute noch bin – da ich keine Bilder mehr sehen kann.) Ich hatte Berge im Sinn, vielleicht in Russland. Dann war etwas mit Kindern. Ich habe den Eindruck, meinen Sinn verfehlt zu haben oder meine Bestimmung missbraucht zu haben, weil ich mich rächen wollte. Ich wollte so gerne Kinder haben, aber hatte nun eine andere Aufgabe. Irgendetwas sagte ich falsch, in Bezug auf Kinder. Vielleicht waren es die Kinder dieses Freundes (?). Es ist traurig. Deshalb arbeite ich jetzt, dieses Leben mit Kindern. Deswegen habe ich (bis jetzt) kein eigenes Kind.
Ich fragte mich, wie ich weiter gehen könnte, hinter diese Information. Was könnte ich tun, um Ausgleich zu schaffen?
Ich bat innerlich um Hilfe.
Ich versuchte nicht an diesen Informationen-Bildern festzuhalten, sondern mich beweglich zu halten, mich zu öffnen.
Ich machte bestimmte Bewegungen und spürte, dass jede, selbst die allerkleinste Geste einen sehr großen Sinn hatte, dass es etwas bewegt. Mehr als wir jetzt wissen. (So auch der Müll den wir verursachen… alles hat Bedeutung.)
Jede Geste hatte damals eine heilige Bedeutung. Ich hatte das Gefühl, die rechte Hand sammle die Sonnenenergie und die linke die Mondenergie. Ich konnte durch das Mich-Überlassen, das Fließen, einen Ausgleich herstellen.
Ich dachte daran, wie Du einmal sagtest, ein Meister könne Yin und Yang in den Händen halten. Yin ist die Mondkraft, Yang die Sonnenkraft. Die Bewegungen der Yang-Hand waren ganz anders als die der Yin-Hand. Yang band Kraft von Oben und Yin leitete es zur Erde, nachdem es empfangen hatte. Diese Bewegungen machten mich glücklich. Es war ein kleines All, ein kleines Universum zwischen meinen Händen, welches sich ausdehnte.
Ich fragte mich innerlich: was kann/muss ich nun – jetzt tun? Ich glaube bis jetzt, dass ich die Übung machen soll und einfach mein Leben und die Liebe leben soll.
In der Zwischenzeit (vor dem Vertiefungsseminar) hatte ich mit Schuldgefühlen zu tun.
Das karmische Arbeiten ist nur bei sehr viel Unterstützung durch einen Meister und sehr viel Kraft möglich. Ich sagte in der Übung, dass ich hier sei, dass ich bereit sei und bezahlen möchte. Ich bin so ungeheuer dankbar über die Hilfe, Meister Dean Li. Ich weiß, Du tust es einfach aus Liebe. Ich bin so froh.
Schuldgefühle sind glaube ich falsch, weil sie mit Egoismus zu tun haben. Ich weiß, dass ich nicht nur für mich alleine in diesem Kurs bin. Ich bin auch hier für die anderen, für meine Familie und vielleicht Freunde. Das merkte ich am Anfang des Seminars während einer Übung. Das ist für mich ein Schlüssel, dass das nicht der richtige Weg sein kann.
Die Zeit zwischen den Seminaren, um Weihnachten und Sylvester war sehr intensiv, innerlich aufreibend (ohne sagen zu können, was mich aufrieb), körperlich sehr anstrengend. Vorgestern war ich wie im Fieber, Kopf- und Bauchweh, Stimmungsschwankungen, Asthma sehr stark…
Heute Nacht habe ich nicht – oder nur ganz kurz – geschlafen.
Ich war die ganze Zeit im QIGONG-Zustand. Ich spürte Dich und ich fühlte am Ende zwei Dinge besonders: Ich habe den Abschied von R. (dem alten Freund, mit dem mich so viel Stau „verbindet“) vor. Ich spüre, dass es für mich zu Ende ist.
Und ich merke, dass ich mir ein Kind wünsche.
Das habe ich mich nie getraut. Es ist ganz neu, dass ich mich traue, das erleben zu können und wollen.
Heute ist alles so – fließend. Ich spüre, dass ich mit P. zusammen ein Kind haben könnte. Bitte hilf mir dabei, wenn es möglich ist, ja?
Es ist ganz frisch und sehr schön.
Ich spüre heute ganz anders. Ich könnte es so formulieren: ich könnte alles erleben, was geht (für mich). Oh das ist so schön!
Ich fühlte in diesem Zustand des QIGONG, bis wo spüre ich (mich)?
Wenn ich Deinen Namen sagte, spürte ich ein ganz liebevolles Gefühl, ein sehr mächtiges, gutes, aufgehobenes Gefühl und musste lächeln.
Ich fühlte mich selber über Füße und Hände hinaus.
Heute Morgen fühle ich mich leicht. Im Laufe des Tages hatte ich vielleicht ein bisschen Probleme mit dem Gleichgewicht. Aber ich fühlte mich die ganze Zeit hellwach und beweglich (und das ohne Schlaf!) und: „alles ist möglich“!
Ich fühle mich sehr klar und so leicht – im Gegensatz zu gestern ganz besonders.
Es ist unglaublich und wunderbar, dass so etwas da ist und möglich ist!
Nierenenergie/Nierenmeridian
Der Nierenmeridian ist meine Lebensaufgabe. Es ist meine Aufgabe, die Verbindung des Herzens zur Niere herzustellen. So kann ich feiner und klarer wahrnehmen. Ich habe Sehnsucht nach Wahrheit und Klarheit und nach Ausgleich.
Der Austausch und Ausgleich in meinem Leben muss hergestellt werden zum Beispiel in der Familie…
Meine Aufgabe ist es, zu vermitteln, meine Kraft und Mitte zu halten und dann eine Verbindung durch meine Person – innen jedoch zwischen Herz und Niere – darzustellen.
Wir haben gelernt, dass die Nierenenergie eng mit Yin und Yang in Zusammenhang steht. Yin und Yang stellen den Ursprung von allem dar, den Ur-Grund. Sie können mich zu meinen ursprünglichen Kräften und Aufgaben führen. Mit Yin und Yang arbeitet auch Meister Li.
Im Nierenenergie-Seminar hat Tasso uns am Beispiel des Nierenmeridians Yin und Yang erklärt. Yin ist unsere potentielle Liebe, unsere genetische Essenz. Es ist gleichzeitig eine Stärke und eine Begrenzung. Yin ist Vergangenheit, ist Reflexion. Yang ist grenzüberschreitend, es ist auch genetisch, aber eine Kraft, die vorwärts strebt. Yang ist Zukunft und Vision. In der Mitte – auch unserer Anfangs-Übungen, bei denen wir in die Himmelsrichtungen atmeten – sind wir; ist Qi, die Mitte. Das ist sehr spannend für mich. Die Mitte ist, wenn sie im guten Kontakt zu Yin und zu Yang steht, echt und wahr. Sie enthüllt die echten und wahren Gedanken und Gefühle, die uns mit dem Geist verbinden. Im Hier und Jetzt werden wir mit ihm wie in einer Senkrechten, wie in einem Kanal, verbunden. Kraft und Wille strömt durch Geist und Ursprungsenergie in uns ein und macht uns handlungsfähig. Bewusste und potentielle (also mögliche) Liebe und Intelligenz werden hier im Qi wahr und anwendbar. Meister Li sagt uns immer, wir müssen das Gesagte erfahren, anwenden. Das ist diese Mitte, dieses Qi. Hier fließen dann unsere Erinnerung mit unserer Intuition und Einsicht zusammen und lassen uns wachsen. Es kann dann auch möglich sein, über sich selbst „hinaus zu wachsen“.
Ich finde es sehr interessant, wie Meister Li durch Tasso wirkt. Tassos Worte sind anders, sie sind oft leichter verständlich. Sie sind sehr fundiert und haben eine intensive Verbindung zu Meister Li. Ich stand einmal weinend vor Tasso, weil die Wandelgalerie eine Trauer berührte. Da sagte er etwas, und das war dann Meister Li, der so sanft und innig da war.
Bei mir ist es erst im Nachhinein so erfahrbar wirksam und wird deutlicher. Das Wesentliche ist oft nicht das Gesagte und Gesehene, sondern das Wirkende. Und das ist immer der Geist. Und deswegen brauchen wir nie Angst – nie.
Meine Aufgabe ist es, ein Buch zu schreiben. Das hat mir Meister Li gesagt, als er mir mein Mantra schenkte. Ich merke, dass diese Aufgabe mein nächster Schritt ist und bitte um Hilfe, dass ich für diese Aufgabe frei werde, so dass der Geist das Yin (die Essenz und Möglichkeit) und das Yang (die Kraft, die vorwärts bringt) in die Mitte bringen kann, Ausgleich schafft. So werden die Konzentration (Disziplin) und die Verwirklichung möglich.
Ich spüre ein Pulsieren und eine ruhige Freude. Manchmal ist sie auch unruhig. Wenn ich schreibe oder etwas für den Verein tue, dann ist es oft eine ruhige und konzentrierte Freude, die vorwärts fließt und durch meine Poren nach Außen tritt. Mehr Freude und Liebe ist in meinem Leben durch die Arbeit von Meister Li, durch das DEAN QIGONG. Mehr Interesse und Freude am Leben, das Wunderbare darin zu sehen.
Meister Li hat mir gezeigt, dass ich durch das Schreiben das Wunder in mir und in meiner Umgebung besser verstehe. Es fließt erst auf das „Blatt“ (im PC) und kommt dann im Herzen an. Und dann breitet sich eine so schöne Freude in mir aus.
Danke, dass ich diese Verbindung spüre! Das ist so schön.
Es passieren zur Zeit viele aufregende Dinge. Vieles erneuert sich und wird klarer. Vieles machen wir das erste Mal und probieren (zum Beispiel im Verein) aus. Ich freue mich, dass wir alle so verflochten sind und zusammen arbeiten.
Die Nierenenergie gründet tief im Ursprung, im Vorgeburtlichen. Dort ist das Netz der Verbindungen zu allen Menschen und zur Quelle zu finden. Für mich bedeutet der Nierenmeridian tief die Verbindung zu den mich umgebenden Menschen zu spüren und zu verbessern. Diese Verbindung muss man vorsichtig behandeln.
Das ist ein Punkt, der mich zu Sergej damals hinschickte, diese (fehlende) Verbindung, die so stockte, dass es fast etwas „explodierte“. Und immer noch arbeite ich daran. Nun kann ich dazwischen gut ausruhen und betrachten, wie es vorher war und wie es noch ist. Das ist eine Art von Bestandsaufnahme. Und dann möchte ich so gerne weiter gehen. Dann gibt es Hinweise, die nur das Herz mir geben kann.
Man kann nicht mit allen im jetzigen Leben sofort daran anknüpfen (an die tiefen ursprünglichen Verbindungen). Manchmal ist es nur sehr zart, wie ein Hauch. Manchmal ist es wie eine kleine Explosion von Freude-Energie. Und manchmal ist es auch ein Abstand, ein Respekt.
Die Meridiane sind mir unglaublich. Ich glaube, sie gehen immer weiter, so wie das Weltall, das Universum. Das können wir uns nicht gut vorstellen, wenn etwas unendlich immer weiter geht. Und gerade dann berührt es das Göttliche.
Die Sehnsucht wird größer, dem Kern und der Wahrheit näher zu kommen. Ja, ich höre Sergej: Der Weg ist noch unendlich weit. Aber der Weg ist so schön und die Sehnsucht zu fühlen ist der Weg, das was mich zieht.
Yuán Fèn und Fu Qi sind große Themen, die beim Nierenmeridian auftauchen. Diese beiden sind es, die uns Mut geben und uns Hilfe geben. Diese beiden haben uns Meister Li gebracht in unser Leben.
Gelenkübungen
Die Gelenke fangen die schlechte Energie, dies ist von Vorteil, da sich die schlechte Energie sonst im gesamten Körper verbreiten würde. Die Gelenke verhindern dies und bündeln die schlechte Energie. Durch die Gelenkübungen, kann nun gezielt die schlechte Energie aus dem Körper ausgeleitet werden und neue frische Energie fließen. Der Gelbe Kaiser sagt, das die zwölf Hauptmeridiane im Inneren mit den Fu und Zang Organen und im Äußeren mit den Gliedmaßen und Gelenken in Verbindung stehen. Die Gelenke gehören auch zur Niere bzw. der vorgeburtlichen Energie. Von den fünf Organen steht nur eins, die Niere, im Kontakt mit der vorgeburtlichen Energie. Daher gehören alle Gelenke ebenfalls zur vorgeburtlichen Energie. Obwohl wir vorgegebene Bewegungen haben, sind wir doch frei, andere Bewegungen zuzulassen, wenn der Geist dies möchte. Das ist der Unterschied zu anderen Methoden, dass wir als oberstes Prinzip den Kontakt mit dem Geist aufnehmen und dieser uns zeigt, welche Übung, welche Bewegung jetzt die beste ist. Wir bleiben nicht starr bei den vorgegebenen Bewegungen, wir bieten der Energie an, so zu fließen, wie es in diesem Moment richtig ist. In meiner Vorstellung ist es so, das wir dem Geist mit einer bestimmten Übung etwas anbieten und er dann wirkt und sich die Übung auch verändern darf.
Erfahrungen mit den Übungen
Ich bemerke teilweise Schwindel während und nach den Übungen, und teilweise ein sehr unangenehmes Gefühl, als ob ich in einer Wolke gefangen bin, die mich regelrecht betäubt und mich von Gefühlen, Gedanken und der Umwelt abschneidet. Ich bemerkte aber auch, dass die Gelenke freier sind, der Körper sich leichter und beweglicher anfühlt. Insbesondere an den Schulterblättern hatte ich einige Male ein sehr freies Gefühl. Nach den Übungen bemerkte ich teilweise Unwohlsein oder Ängste, als ob feine Wolken alter Emotionen durch die Übungen freigesetzt wurden. Insgesamt werden die Gelenke freier, die Energie kommt ins Fließen.
Was bedeutet Hilfe?
Um wirklich zu helfen, muß man sich selbst kennen, dann kennt man auch den anderen und weiß, was dieser braucht. Es geht darum, dem anderen zu helfen, damit dieser sich selbst helfen kann. Wenn ich helfe, dann helfe ich mir auch selbst. Wenn es leicht für mich ist zu helfen, dann ist es richtig. Es ist wichtig, selbst genug Kraft zu haben, um zu helfen. Der, dem geholfen werden soll, muss bereit sein, sich helfen zu lassen – überhaupt erkennen, dass er Hilfe braucht und wissen, wer ihm die beste Hilfe geben kann. Dann muss es ihm gelingen, gegen alle inneren Wiederstände des Egos, die angebotene Hilfe zu erkennen, anzunehmen und umsetzen zu können. Vielleicht ist es so, dass er innerlich zurücktreten soll (nicht denken) und damit dem Helfenden die Möglichkeit gibt, dass es besser werden kann.
Ich habe ein Zitat von Sokrates gefunden, das mir zum Thema passend erscheint.
„Wenn jemand Gesundheit sucht, frage zuerst ob er bereit sei künftighin die Ursachen der Krankheit zu meiden, erst dann darfst du ihm helfen“
Die Botschaft ist, das durch die Veränderung der Lebensweise, Besserung, gar Heilung geschehen kann. In den Seminaren betont Meister Li, das Qi Gong eine Lebensweise ist. Durch den Prozess der Bewusstwerdung ungesunder, krankmachender Verhaltensweisen, die in den Übungen geschieht, kann neues besseres Verhalten entstehen. Und wir haben Glück, Meister Li hilft auch, wenn wir noch nicht bereit sind, die Ursachen der Krankheit zu meiden.
Von Innen nach Außen…
ging es auch in unserem letzten Seminar. Das Herz öffnen… davor haben wir immer so große Angst. Das Herz zu öffnen ist wie springen. Dann lässt man alles los und ist ganz da. Dieser Moment, dieser Augenblick. So kurz kann er sein aber so entscheidend. In so einem Moment kann sich alles verändern. Wenn man das Herz aufmacht…dann kann alles passieren. Eine Entscheidung, die wir nur ganz alleine treffen können. Es ist so ein kleiner Augenblick. Der Kopf kommt so schnell wieder dazwischen, mit all seine Ängsten und Befürchtungen, was alles passieren kann und dann zieht man sich wieder zurück in seine Sicherheit, da wo man sich auskennt und der Moment ist vorbei. Diesen Moment zu nutzen, zu springen, sich zu öffnen, das ist die Kunst. Es gibt hierbei kein richtig oder falsch. Es ist nur dieser eine Moment. Mein Kopf ist stark, er ist schnell in so einem Moment und er fragt „ist das richtig, was du fühlst, ist das richtig jetzt zu springen?“ und so ist der Moment schon verloren. Der Kopf mit seinen ganzen Schranken und Sicherheiten. Es wird niemals eine Antwort darauf geben, ob es richtig oder falsch ist. Weil sich alles jederzeit verändern kann aber für die Erfahrung und die Entwicklung ist es so wichtig zu springen und sich zu öffnen, damit wir weiter wachsen können. Das ist eine große Aufgabe für mich und meine Familie. In meiner Familie sind so viele Ängste gespeichert, die uns davon abgehalten haben, zu springen und glücklich zu werden. So viele Momente die vorbei gegangen sind und aus Angst nicht genutzt wurden. Wenn das so oft in der Familie passiert ist, dann ist das wie eine große Depression. Ein Stillstand über viele Generationen. Viele Talente die nicht genutzt wurden und im Innen geblieben sind…nicht entdeckt und nicht gezeigt wurden. Das ist so schade. Jede neue Generation hat wieder die Chance, zu springen und sich zu öffnen und damit weit zurück in der Familie zu helfen und zu befreien. Es ist für die Vergangenheit, für das Jetzt und die Zukunft, was wir tun. Es fließt in beide Richtungen und die alten Informationen können gelöscht und durch neue Erfahrungen ausgetauscht werden. Die Depression, das Starre in der Familie kann wieder ins Fließen kommen und sich auflösen. Das Wasser kann wieder fließen und Leben weiterführen… wenn das Wasser fließt und es in Bewegung kommt, dann kommt das Leben und damit auch wieder die Lebenslust und die Lebensfreude. Dann kann das Alleine wieder zu einem Zusammen werden. Wenn man sich öffnet, wenn man springt…dann trifft man auf etwas…dann gibt es einen Kontakt…und dann kommt das Zusammen. Das Öffnen und das Springen kann man nur selbst…wenn das Herz offen ist, dann kommt der Ausstauch und damit der Wachstum und die Weiterentwicklung.
Wenn das Herz offen ist, dann kann auch passend einen finden sonst geht es nicht. Was heißt passend? Wenn mein Herz zu ist, dann kann ich auch nur auf ein anderes geschlossenes Herz treffen. Wenn mein Herz auf ist, dann kann ich auch auf ein geöffnetes Herz treffen. Es zieht sich gegenseitig an und spiegelt sich. Wie ich der Welt begegne, so begegnet mir auch die Welt. Wenn ich im Außen immer wieder auf geschlossene Türen treffe, dann hat das damit zu tun, das ich selbst noch etwas in mir verschließe. Das Außen zeigt mir, was ich im Innen noch zu lösen habe. Ich kann nur bei mir selbst anfangen etwas zu verändern, dann verändert sich auch das, was mir begegnet.
Das ist unsere Methode.
Alle Probleme sind Beziehungsprobleme
Meister Li spricht immer davon, dass alle Probleme Beziehungsprobleme sind. Was meint er damit?
Ich verstehe das so: Wir sind nicht alleine hier auf der Erde. Das ist das Wichtigste.
Wir kommen in einer kleinen Gemeinschaft hierher, der Familie. Die ist für jeden Menschen das Wichtigste.
Wenn ich Glück erfahre, dann hat das mit Vorbereitung zu tun. Vorbereitung von Früher.
Wenn ich Stau erfahre, dann kommt der daher, dass ich damals nicht so handeln konnte, wie es notwendig gewesen wäre.
Ich finde diesen Satz so interessant, dass alle Probleme Beziehungsprobleme sind.
Ich stehe in Kontakt zu Menschen. Zum Beispiel auf meiner Arbeitsstätte.
Mit einigen komme ich einfach gut zurecht. Ich bin glücklich, dass sie da sind.
Aber bei mir war es auch so: Von Anfang an gab es welche, zu denen war das Verhältnis ganz schwer.
Dann kam ich zu Sergej, weil es so schwer war. Die Situation, die für mich so schwer war, hatte was Gutes: Sie brachte mich zur DEAN-Methode.
Seitdem begann eine Bewegung. Zunächst lernte ich, diese Bewegung in mir selbst wahrzunehmen. Ich war überglücklich, als ich eines Tages eine innere Bewegung wahrnehmen konnte.
Da habe ich ganz langsam gelernt, dass Kontakt mit Bewegung, Beweglichkeit zusammenhängt. Und ich habe gelernt, dass das Schwierige, was mir begegnete, nur in mir selbst zu lösen war.
„Unsere Welt ist ich und du“, sagt Meister Li. „Bevor ‚du’ noch nicht den Kontakt will, bin ‚ich’ dran. Ich mache es gut.“ (Meister Li)
Wenn ich unbedingt Kontakt will, ist das zu viel Wollen. Dann kann es unter Umständen anstrengend werden. Ich gehe nach Hause „und koche Nudeln“ (mache weiter meine Übung…). Dann kommt der andere automatisch.
Tiefer gehen heißt: Ich selbst gehe weiter, tiefer.
Das Leben besteht daraus, dass wir uns bewegen. Dazu haben wir manchmal keine Lust (oder wir sperren uns aus einem anderen Grund). Warum wir keine Lust haben, ist erst gar nicht so klar.
Was kann uns helfen?
Das offene Herz. Genug Kraft. Und ein Meister, der uns hilft, die tiefen Dinge zu bearbeiten.
Wenn wir keine Lust haben, dann fühlen wir nichts oder wir fühlen nicht die Wahrheit und die Möglichkeiten. Wenn wir uns konzentrieren und frei genug sind, die Energie dafür aufbringen, dann finden wir das, was (an Veränderung und Bewegung) passiert, vielleicht interessant.
Ich habe gelernt, dass manche Kontakte nicht zu mir, meiner Kraft und jetzt passen. Die Sifu-Arbeit hat mir geholfen. Diese Kontakte, die nicht passten, konnte ich loslassen. Mit anderen, die schwierig waren, lernte ich unmerklich, besser umzugehen.
Dann ergaben sich neue, gute und passende Kontakte. Diese helfen mir sogar dabei, glücklicher zu leben und den Weg weiter zu gehen.
Der erste Kontakt, den ich ganz tief empfunden habe, ist der zu Meister Li. Dann habe ich den Kontakt zu mir selbst aufgebaut. Das habe ich erst allmählich verstanden. Ich lernte zu fühlen, was gerade ist. Wahrzunehmen, wie ich bin. Zu akzeptieren, was ist. Weiterzugehen.
Manchmal kann ich meine Umgebung beobachten (ihre Reaktion auf mich…), wenn ich wissen möchte, wie ich bin. Wenn meine Liebsten, meine Nachbarn, meine Kollegen… mir mitteilen, dass sich etwas verändert, dann ist etwas in Fluss gekommen und beginnt sich zu wandeln.
Kontakt ist Veränderung, Fluss, Bewegung.
Zum Thema Kontakt fällt mir aber auch ein: Kontakt halten. Wie kann ich Kontakt halten? Das kann sich auf verschiedene Zusammenhänge und Daseinsebenen beziehen.
Man kann alle Themen immer auf verschiedene Ebenen beziehen. Da wir aus Körper, Seele und Geist bestehen, ist das gut verständlich.
„Was meinst Du, woher Dein Leben kommt? Alles Leben kommt aus irgendeinem Ursprung. Je nachdem, wie Du darüber denkst und was Du glaubst, unterscheidet sich die Ansicht, wann Dein Leben begann: physisch als Mensch oder als geistiges Wesen.“ (Meister Li)
Es ist interessant zu schauen, wie wir uns definieren. Sehen wir uns als körperliche Wesen, als geistige oder als seelisch bestimmte Wesen?
Wenn wir uns als geistige Wesen verstehen, dann haben wir mitunter mit sehr tiefen Zusammenhängen zu tun. Manchmal begegnet einem so eine Verbindung zu tiefer liegenden Ursprüngen vielleicht durch die Übung, vielleicht durch eine Krankheit oder ein anderes Ereignis in der Entwicklung. Es kann wie eine Berührung sein, manchmal wie eine tiefe Erschütterung oder wie eine Erweiterung.
Dieses Wiederentdecken der Verbindung, der Zusammenhänge kann man auch als das „innere Kind“ bei der Meditation bezeichnen. Wenn wir in der Meditation die Zusammenhänge wieder ganz neu erfahren, uns etwas ganz neu berührt, ist das wie die Geburt eines Kindes.
Mit diesem Kind müssen wir gut zusammenleben, gut den Kontakt halten. Den Kontakt empfindsam pflegen. Wir sind so fürsorglich damit, wie wir uns um ein Kind kümmern würden. Wir leben mit ihm und gehen mit ihm um, spielen mit ihm, je nachdem, wie viel Kraft wir haben.
Das bedeutet auch, dass der Kontakt zum Geist, die Erinnerung an diese Erfahrungen, die wir hier machen können, für uns und die anderen Menschen so wichtig ist. Einmal, in einem Vertiefungsseminar sagte Meister Li:
Was kann ich tun?
– Nierenübung,
– nicht vergessen, Erinnerung,
– loslassen, nicht so viel denken.
Das, was wir durch die Verbindung zu Meister Li, der Energie im DEAN-Zentrum und unserer Gemeinschaft tun können ist, unsere Wurzel-Energie aufzubauen. Das bedeutet Kontakt zur Nierenenergie herzustellen. Hier haben wir sehr gute Voraussetzungen: Unsere Gruppe und die starke Energie, die uns trägt.
Das ist ähnlich, wie Kung Fu Panda den Kontakt zu seiner Gruppe, den anderen Pandas spürte und dann über sich hinaus wachsen konnte in der Energie.
Der Nierenmeridian ist der höchste Punkt der vorgeburtlichen Energie. Die Niere speichert die Essenz, sie zeigt und speichert die Qualität dieses Lebens. Das heißt, sie zeigt, wie stark die Kraft und Qualität im Leben sein kann.
Wie schwach die Nieren sind, spielt keine Rolle, wenn die Verbindung da ist. Es ist für unsere Klarheit und Kraft sehr wichtig, dass wir wissen, woher etwas kommt (zum Beispiel ein Problem). Wenn wir das wissen, dann sind wir in Verbindung. Es ist also ganz wichtig zu erkennen, mit welcher Energie wir verbunden sind. Wenn wir verbunden sind, gleichen sich Stärke und Schwäche wie bei einer Freundschaft aus.
Ein kleines Stück zum Verstehen…
Wenn Körper, Geist und Seele verbunden sind, ist man gesund. Wenn der Abstand etwas zu groß ist, dann bin ich nicht verbunden. Unsere Energie kann sich entwickeln, von einer Ebene zur anderen.
Was bedeutet Kontakt für mich?
“Er hat unendliches Vertrauen zu mir.”
Meine Augen wurden feucht. Ich war sehr ergriffen von diesem Gedanken. In diesem Moment hob sich sein Kopf und er blickte mir mit seinen treuen Hundeaugen direkt in meine.
Das war für mich eindeutig Kontakt – auf allen Ebenen.
Was ist Kontakt?
Ich bitte dich, Vogel, erzähle mir, was ist Kontakt?
Der Vogel singt.
Ich bitte dich, Himmel, sage, was ist Kontakt?
Der Himmel ist blau.
Es ist klar.
Die Natur ist ganz klar.
Wenn ich offen bin, dann kann ich sie sehen und fühlen.
Wenn ich sauber bin, dann kann sie zu mir hin fließen,
mir ihre Schönheit und Wahrheit zeigen.
Ich kann das aufnehmen.
Ich kann das Wehen in den Blättern hören,
und mein Herz kann jubeln.
Ich kann dem Vogel zuhören,
und ruhig werden.
Ich kann den Himmel anschauen
– vielleicht kann ich die Welt verstehen.
Was ist Behandlung?
Kontakt aufzunehmen ist ganz unterschiedlich. Man kann es vergleichen mit der Begegnung mit Kindern. „Ein Kind muss man zweimal hauen, bei einem anderen muss man ganz vorsichtig sein und aufpassen. Man sagt vielleicht: „Komm her, komm her!“
Man darf in jedem Fall den Kontakt (zum Patienten) nicht verlieren.
Für dieses geistige Arbeiten muss man völlig mit dem Geist verbunden sein. Man braucht ein ganz offenes Herz. Also Kontakt.
Es bringt nicht viel, wenn man einfach denkt: „Ich muss nett und freundlich sein!“ Wenn kein Kontakt zwischen den Menschen besteht, hat das keinen Sinn. Denn dann verstehen die anderen Menschen es nicht, es kommt durch den fehlenden Kontakt nicht an. Die Menschen finden es vielleicht sogar unangenehm, dass derjenige so nett ist.
Im Daoismus ist Leben Tod, und Tod ist Leben. Schlaf ist Wachen und Wachen ist Schlaf.
Man arbeitet immer weiter. Die Energie fließt weiter.
Wichtig ist, dass wir etwas machen (unsere Arbeit…), aber ohne müde zu sein. Ohne Anstrengung. Wenn es mit Anstrengung ist, dann zeigt das, dass jemand drückt („du musst…“)
Meister Li guckt, wie die Energie hier fließt. Danach wählt er aus, was wir z.B. für eine Übung machen. Manchmal geht er dabei auch einen Meridian „rückwärts“. Das zeigt: Man muss nicht immer vorwärts gehen. Man muss schauen, wie die Energie fließt; ob sie zum Beispiel vorwärts fließen kann. Wenn man immer nur vorwärts geht, könnte das auch in einer Sackgasse enden.
Träume gehören zum Leben. Wenn wir Kontakt haben, können wir damit arbeiten. Es ist ähnlich, als würden wir eine Seite in einem Buch lesen.
Um zu behandeln, müssen wir die Ursachen spüren. Wenn die nachgeburtliche Energie schon so schwer ist, wie soll man die vorgeburtliche Energie sauber machen? Es erscheint fast unmöglich…
Deswegen sind wir geboren. Deswegen sollten wir locker leben, um dies zu lösen.
Man muss überlegen: Von welcher Seite kommt dieses Problem? Es gibt Möglichkeiten, etwas zu lösen, etwas zu tun.
Durch die Übung verbessern wir unsere Energie. So können wir unseren Lebensweg finden und haben die Chance, frühere Probleme zu lösen.
Warum wir leben, also der Grund für unser Leben sind diese Probleme. Es gibt Chancen, diese Dinge zu lösen.
Wir brauchen etwas Kraft, um die Probleme zu verändern.
Wir werden Sifu, also Meister. Wir müssen unbedingt unser Leben verändern!
Was können wir jetzt schon tun, was können wir verändern?
Wenn jemand einem dankt, verantwortet man etwas. Es ist daher meist schwer, Dank anzunehmen.
Wenn ich helfe, bedeutet das auch: arbeiten. Wenn ich arbeite, helfe ich auch. Es ist ein falscher Weg, wenn es nur mir gut geht – und dem anderen nicht.
Es gibt bei den Punkten Gruppen für das Nach- und für das Vorgeborene. Die Gruppe, die mit dem Herzbeutel beginnt, bezieht sich auf den anderen Menschen, auf das Arbeiten.
Was heißt ‚Sifu’? Wann bin ich ein Sifu? Was mache ich, wenn ich morgen ein Sifu bin?
Prüfen kann ich mich: Bin ich schon ein bisschen glücklich?
Wenn ich soviel Geld… verdiene, bin aber noch immer nicht glücklich, dann habe ich es nicht verstanden.
Meister Li macht schon so lange für uns den Kurs. Sind wir schon glücklich?
Alleine geht es nicht. Alleine Sifu werden, geht nicht.
Wir sollten überlegen, wie wir diese Energie gut halten können. Jemand gibt eine gute Idee (Buch), wie man es besser machen kann.
Ich könnte beobachten: Wenn ich auf jemanden treffe, wie entwickelt sich das? Dieser Spiegel ist wichtig. Sonst ist man nur mit dem eigenen beschäftigt.
Was ist für uns besser?
Was gibt es für uns für Möglichkeiten, es besser zu machen?
Dieses ‚Glücklich’ ist so wichtig für uns als Anzeichen (z.B. ob wir unser Leben selbst meistern können). Denn es zeigt, dass/ob wir ohne Anstrengung leben.
Unser Körper ist ein Tempel. Und die Energie braucht einen Tempel!
Was ist unsere Methode?
Wenn die Störung „mehr rechts“ ist, ist sie mehr Yang. Wenn sie eher der linken Seite zuzuordnen ist, entspricht sie mehr Yin.
Die chinesische Medizin ist eine Kunst.
Es ist eine Kunst, wohin man die Energie gibt (wenn man z.B. behandelt, hilft…). Wenn wir durch die lange Übung schon die Yin- und Yang-Systematik kennen, dann ist es gleich, welche Probleme kommen; denn dann können wir ausgleichen. Man muss gucken, was jetzt in diesem Moment gerade der Zustand ist.
In unserem Leben gehört alles zusammen: Das Leben, die Arbeit… Wir müssen jeweils eine Mitte finden, wenn wir das Ausgleichgewicht herstellen wollen. Dazu müssen wir von der Mitte (in diesem Bild auch der Spitze), dem Dean, anfangen. Wir drücken so viele Punkte, um frei anfangen zu können (also in der Mitte). Dann ist es später egal, welche Probleme „unten“ (im Bild im Bereich der unteren Linie) sind, denn ich bin in der Mitte, fange dort, im DEAN an.
Die Worte ‚Diagnose’ und ‚Behandlung’ sind in unserer Gesellschaft hier leider mit solchen Assoziationen besetzt, dass ihre Erwähnung sogar Angst erzeugen kann. Wir sagen deswegen besser: „Wir helfen“ und: „Wir kennen Yin und Yang“. Das macht die Sache leichter.
Wenn man andere behandeln, also helfen will, muss man dafür erst selbst frei sein. Wir prüfen: Ist die Energie von unserem Herz etwas klar? Kennen wir diese Energie?
Alle Krankheiten haben mit den Organen zu tun oder/und mit den Meridianen.
Warum sind die Laute den Organen zugeordnet?
Wir leben in den Lauten in dieser Welt. Diese Laute zeigen das Leben, also die Lebendigkeit. Wenn die Organe noch leben, dann gibt es etwas mit Lauten. Wenn jemand (auch innen) gar keine Laute mehr hat, dann ist er tot.
Es ist so gut und wichtig, die Organe gut in Harmonie zu haben.
„A ist nicht-A“, so heißt es in der chinesischen Philosophie. Vielleicht habe ich Schmerzen. Aber diese Schmerzen sind eventuell 1000 km weit weg (entstanden).
„A ist Nicht-A“ bedeutet zum Beispiel auch: Für jedes Problem gibt es einen Hintergrund. Die sichtbaren Probleme gehören dem Yin an, die unsichtbaren dem Yang. Sonst sind wir nur k.o., weil wir das Sichtbare zwar vielleicht verstehen, nicht aber das Unsichtbare.
Wenn man aus der Mitte heraus (aus dem Dean) anfängt (zu arbeiten, zu helfen…), dann ist dieses Arbeiten, Helfen, diese Aktion stärkend, da ich Energie zurück bekomme. Viele Therapeuten aber fangen von „unten“ an (versinnbildlicht durch die untere Linie), und sind deswegen so kaputt und erschöpft.
Normalerweise gibt es nur Yin und Yang. Warum gibt es den Strich in der Mitte (die Störung)? Das hat auch mit Karma zu tun.
Diagnose und Behandlung
Wenn die Energie einer Sache/eines Zustandes verändert ist, kann sich eine ganz andere Situation ergeben.
Was heißt Diagnose, was heißt Behandlung?
Wenn man die Energie (in einer Situation/an einem Ort…) wieder in Ordnung bringt, (Bsp. S-Bahn) das ist Behandlung.
Ich komme mir vor wie in einem Orchester…
Ich komme mir vor wie in einem Orchester, Sie sind der Dirigent/ Meister und ich spiele ein Instrument und so können die Menschen davon profitieren. Während der Arbeit habe ich gedacht, ja Meister Li macht die wichtige Einzel/ Geistarbeit in der Praxis und ich arbeite mit den Menschen davor und danach in den Gruppen, um Ihnen zu helfen die Energie zu halten. Ausserdem tut es den Menschen so gut zusammen zukommen, um ihr FUQI weiter aufzubauen. Winsen ist mittlerweile auch wie eine große Familie, es wird gelacht , geweint, Erfahrungen werden ausgetauscht – Tee getrunken – es ist der TRAUM!!!!!!!
Ich bin glücklich und zufrieden.
FuQi erlebe ich zunehmend überall – bei der Wahl des Kassierers an der Kasse, am Telefon, zu Hause, bei der Arbeit, bei jeglicher Kommunikation. Jederzeit, wenn ich offen bin dafür. Wenn FuQi fließt, ist alles gut. Das kann man dann auch sehen. Ich selbst merke es z. B. an meiner Handschrift oder an meinem Gang.
Wenn ich mir Muße nehme, Situationen, Dinge, Menschen zu sehen, wie sie sind und Kontakt zu dem Sein aufzunehmen vermag, dann entsteht FuQi. Die Zeit wird dann unwichtig.
FuQi – feeling happiness deep inside – der beste Glücklichmacher!
Wenn ich jedoch fest stecke oder blockiert bin, kann ich FuQi nicht spüren – dann ist es auch für mein Gegenüber schwieriger, gemeinsames FuQi aufzubauen.
Erfahrungen
Ich hatte vor kurzem eine sehr verstopfte Nase. Ich fühlte mich auch echt verstopft, konnte aber keine Ursache sehen. Ich übte und die Übung half mir so schnell, dass ich mit dem Denken gar nicht folgen konnte. Einen Tag später lief die Nase wie ein Wasserhahn – ich hatte keine Ahnung, wie ich das abstellen konnte.
Normalerweise wäre die verstopfte Nase der bisher übliche Anfang einer Erkältung gewesen – mit Halsweh, Heiserkeit, dickem Kopf. Diesmal war es anders.
Ich spürte tief in mir, was ich wirklich brauchte. Und diesem Gefühl folgte ich abends nach der Arbeit. Ich ließ zu Hause Ruhe einkehren, sprach wenig, buk mit aller Hingabe eine Geburtstagstorte, machte Hausarbeit … und alles löste sich auf. Kein Halsweh, keine Heiserkeit – die Verbindung zur Erkältung war unterbrochen worden. Die Torte war übrigens ein voller Erfolg.
Wenn es sich in mir so anfühlt, als ob gar nichts mehr ginge – Stress, gefühlte Überlastung – wenn es in mir laut ruft, dann setze ich mich hin, mache eine Übung – ganz intuitiv – und danach geht es mir jedes Mal besser. Eine tolle Medizin.
Die Übung kann kurz sein – eine kleine Meditation. Wichtig ist, dass es in dem Moment dem Herzen entspringt und sich innen intensiv und kraftvoll anfühlt –
es ist wie ein Andocken an eine Kraftquelle, die jederzeit verfügbar ist. Oft genügt es, wenn ich intensiven geistigen Kontakt aufnehme – in der großen Fülle des Alltags hilft mir das sehr.
Ich bin damit zufrieden, dass ich übe, wenn ich dazu bereit bin, wenn ich fühle, dass ich es brauche. Anfangs war ich oft unzufrieden, wenn ich hörte, dass Mitschüler mehrmals täglich üben und ich das nur unregelmäßig geschafft hatte. Heute bin ich zufrieden mit mir. Je weniger ich mich mit den Leistungen anderer vergleiche, je mehr ich bei mir selbst bleibe, desto zufriedener bin ich .
Das fühlt sich sehr ausgeglichen an.
Die Worte „ohne Anstrengung“ und „absichtslos“ nehme ich seit kurzem verändert wahr – mein Verständnis hat sich irgendwie verändert. Durch mein „im Fluss sein“ ergibt sich ein Sein und Tun, das mich auf so sanfte Weise in eine neue Verbindung mit anderen bringt, dass ich staune und mich wundere. JETZT verstehe ich die Worte absichtslos und ohne Anstrengung Vielen Dank Meister Li.
Ich habe jederzeit die Wahl, Entscheidungen zu treffen. In den meisten Fällen fühle ich deutlich, was richtig und gut für mich ist – oder eben nicht.
Das einzige, was mich manchmal blockiert, ist, wenn ich Angst habe. Dann geht gar nichts mehr.
Dieses stille Wissen ist unendlich kostbar für mich. Ich darf darauf vertrauen, auch wenn ich manchmal noch Zweifel habe.
Meine Erfahrungen mit der Geistebene sind mit Worten schwer auszudrücken. Seit dem letzten Unterrichtswochenende fühle ich eine neue Energie in mir fließen. Mit dieser Energie kam ein tiefes inneres Wissen und Informationen, was ich zu tun habe und wie. Ich ahnte dies schon seit langer Zeit. Jetzt bin ich beruhigt. Ab und zu hatte ich immer mal Ängste, was ich ohne meinen jetzigen Job anfangen würde. Und mit einem Mal bin ich diese Angst los.
Ich werde immer klarer in meinen Gedanken und Worten. So klar, dass es manchmal kaum auszuhalten ist. So klar, dass es mich und andere manchmal erschreckt.
Ich bin glücklich und zufrieden.
In der letzten Zeit bin ich dem Karma begegnet.
Nun haben wir die Vertiefung begonnen.
Es ist ein neues Leben, ein neuer Abschnitt.
Wir alle spürten die Energie viel… – stärker, innerlicher (ohne vorher zu ahnen, dass das noch möglich sein würde.
Es ist ein Lehren ohne Worte, aber wir sind jetzt darauf vorbereitet, und bereit dazu.
Das ist ein großes Glück, dass Du uns dies ermöglichst, dass die Gruppe uns/einander das schenkt.
In einer der ersten Übungen spürte ich, dass es um Öffnung ging, um „das Innere nach Außen stülpen“. Dann „hörte“ oder wusste ich: es geht um Heröffnung.
In der nächsten Übung machten wir den Herzton ‚hé’.
Ich dachte: ich muss mehr auf diese innere Ahnung vertrauen, sie besser hören lernen. Am Anfang ist es gut, dass ich Dich fragen kann, ob meine Informationen stimmen. Das zeigt mir einen Weg, wie ich klarer werde, indem ich dieses Innere (wieder) mehr beachten lerne.
Am Sonntag, in der Übung bewegte ich mich, es war ruhig, kleine Bewegungen. Dann spürte ich plötzlich, dass ich einmal blind gewesen bin und „sehen“ konnte. Ich war eine Frau, die anderen durch dieses Sehen helfen sollte. Es hatte eine Verbindung zu Rudolf, dem Freund, mit dem ich ganz große Staus habe.
Ich wusste nicht, ob das stimmte. Oder ob es eine Geschichte war. Ich merkte, dass ich sehr erschüttert war, berührt.
Vorgeburtlich oder nachgeburtlich?
Beim Drücken von Ni 27 „Versammlungshalle der Einflussnahme“ merke ich, wie alles schön anfängt zu fließen.
Meistens drücke ich die Punkte im Liegen, weil ich dann besser entspannen kann. Momentan merke ich beim Drücken der Punkte aber, dass meine Beine absolut nicht entspannt sind. Mir scheint die Verspannung vom Becken aus zu gehen – da geht es ja auch um die Nierenenergie. Also weiter Nierenpunkte drücken …
Ich merke immer wieder, wie sehr die Blasen- und Nierenpunkte auch allen anderen Organen helfen – seitdem brauche ich nicht mehr so oft die Punkte der anderen Meridiane drücken.
Langsam scheint der Nieren-Meridian freier zu werden; dafür habe ich Schmerzen im Schultergelenk – da macht sich wohl schon der Herzbeutel-Meridian bemerkbar …
Meine Lippen sind immer furchtbar trocken und fühlen sich wund an. Ich muss mich wohl mal wieder um Milz und Magen kümmern.
Wenn meine Füße kalt sind, nützt „Punkt des Qi“ überhaupt nichts – da sind meine Beine und Knie wohl immer noch nicht frei und locker?! …
Ich bin gestern meinem alten Fehler verfallen, mich zu hetzten. Ich bin dabei im dunklen Badezimmer gestolpert und habe mir die Finger der linken Hand unangenehm verstaucht. Ich bin in der Nacht davon aufgewacht, dass die Finger schmerzten. Dann habe ich gedacht, Arnica kann ich später immer noch nehmen, ich versuche es erst mal mit Qigong (dabei beide Hände im Liegen auf den Bauch gelegt, die rechte auf die linke) und tatsächlich ist heute Morgen alles gut, außer dass ich einen Bluterguss in der Hand spüre, aber ich kann die Finger völlig frei ohne Schmerzen bewegen.
Meine linke Schulter scheint bei der Stolperei ebenfalls gestaucht worden zu sein. Woher sollen sonst die Schmerzen so stark geworden sein? Ich war schon fast so weit, meinen Termin morgen bei Meister Li auf heute vorzuverlegen, aber ich will mal sehen, was ich selber erreichen kann, vor dem Hintergrund der Beruhigung, dass ich morgen den Termin habe … Nun habe ich sämtliche Punkte an linkem Arm und linker Schulter mit Erfolg gedrückt, aber dann habe ich wieder die Punkte „Versammlungshalle der Einflussnahme“ gedrückt … da kamen die Schmerzen wieder.
Die Schulterschmerzen sind alte Sachen – das hat mir Meister Li bestätigt. Und es ist gut, dass sie rauskommen, damit die Kraft wieder kommen kann. Insofern bin ich regelrecht glücklich über die Schmerzen, obwohl es sich verrückt anhört, aber andere denken sowieso, wir in der Sifu-Schule sind alle etwas verrückt.
Mir kommen Bilder zu meiner Traurigkeit, die mit der gestörten Verbindung zu meinen Eltern zu tun hat. Ich sehe, was ich selber hätte beitragen können, wofür es jetzt zu spät ist, da sie nicht mehr leben. Ich fühle die große Trauer darüber.
Glücklich leben heisst für mich…
Glücklich leben heisst für mich, in Kontakt mit meinem realen Selbst und meinen Bedürftnissen zu sein und ohne den Wunsch, anders zu sein als ich bin. Ich möchte spannungslos und abwehrfrei meinen Intuitionen folgen und dabei heiter und gelassen, angstfrei und voll Vertrauen sein. Offen und empfänglich, in Harmonie mit Körper, Geist und Seele. Fit, gesund und mit Spass an Bewegung, lebendig, spontan, kreativ und lernend. Da ich noch viel mit mir selbst zu klären habe, beziehen sich meine Wünsche zunächst überwiegend auf mein persönliches Wohlbefinden, obwohl es Spass macht, zu sehen wie sich das eigene Wohlbefinden in Wellen nach aussen mitteilt und auch bei anderen Veränderungen anstösst.
Glücklich lieben heisst für mich, einen tiefen befriedigenden, realen Kontakt zu anderen Menschen herstellen zu können, wann immer ich dies möchte, ohne mich selbst dabei zu verlieren. Ohne Abhängigkeiten, respektvoll und zugewandt, ohne Bedingungen, frei und ohne Herrschaft ausüben zu wollen oder mich dieser unterwerfen zu müssen. Es bedeutet in Kontakt mit meinen eigenen Bedurfnissen zu bleiben, diese offen und ohne Angst mitteilen zu können und mich mit anderen Menschen am Leben freuen zu können.
Glücklich arbeiten bedeutet für mich mit netten, inspirativen Menschen zusammen kreativ tätig zu sein, mit denen ich offen und ehrlich über die Arbeit sprechen und mich austauschen kann. Ich möchte auf meine Fähigkeiten vertrauen lernen, ohne Angst vor Kritik, ohne selbstverursachten Druck und ohne immer schon im Voraus an das Ergebnis zu denken … Ich möchte Mit Freude arbeiten, ohne Anstrengung, heiter und um einer Arbeit willen, die ich mir selbst ausgesucht und geschaffen habe.
wenn Du mich behandelst, habe ich die Chance, alles ganz anders zu sehen. Das ist einfach wunderbar.
Danke!
So als schaue ich von tief oder außen auf all das, was ich bis jetzt meinte, zu sein.
Ich kann es gar nicht so richtig ausdrücken.
Ich spürte meinen Darm in der Zeit der Behandlung. Ist es so, dass diese fremde Energie auch in meinem Darm festhängt und mir deswegen seit der Kindheit die Schmerzen verursacht?
Ich wusste am Schluss der Behandlung nur, dass ich glücklich bin und mich leichter fühle.
Ich fühle so viel Glück, dass ich mit den Kindern arbeiten darf.
„Wenn wir etwas machen wollen, müssen wir auf unseren „Bauch“ hören; auf die Organe; auf unser Herz – das ist unser Geist. Wenn er uns ein Zeichen gibt, bei uns „anklopft“, dann sollten wir reagieren und etwas tun.“
Eigene Erfahrungen:
Ich erfuhr die Milzenergie bei den letzten beiden Punkten sehr intensiv. Besonders bei MP 21 (Alle zusammen/Die große Umhüllung). Ich fühlte die Verbindung zum Herzen und zur Erde. Das ist ein Gefühl dass ich in meinen Bewegungen empfunden habe.
Bei den anderen Punkten empfand ich die Instrumentensaiten, bei einem der letzten beiden Punkte war ich kurz davor, etwas zu singen.
Bei MP 21, dem letzten Punkt schrieb ich mir auf:
Yin- und Yang-Ausgleich,
Tanz für das Herz,
Himmel und Erde.
Die Milzenergie ist in meinem Erleben eine sehr schöne und sehr sanfte, liebevolle Energie.
Karma-Auflösung
Mein jetziges Leben zeigt mir hierfür ein brilliantes Beispiel:
Schon als Kind habe ich an mir wahrgenommen, dass wenn ich bei Alkohol und bei der Sexualität nicht Acht gebe, dies bei meiner individuellen Entwicklung sehr störende Einflüsse und Folgen für mich haben kann. Und rückblickend muss ich durchaus feststellen, dass da starke Kräfte am Werk waren, die ich in besonderen Situationen auch gut wahrnehmen und beobachten konnte, es jedoch schwer war, ihrer Herr zu werden. Sie gehorchten nicht mir, sondern einem enormen magnetischen Sog in eine andere Richtung.
Das letzte Mal, als ich mit so einer Situation in meinem Leben konfrontiert wurde und dies auch wieder stark mit allen Sinnen wahrnehmen konnte, hatte ich zugleich auch meinen ersten Energieübertragungstermin mit Dr. Li und er sagte mir während der Sitzung zu diesem Thema: „Du bist traurig, weil es noch da ist.“ Und ich sagte innerlich „Ja“ und weinte. Und dann sprach er innerlich zu mir: „Ja, aber es ist am Werden.“. Und die Trauer verging und Ruhe und Verständnis stellte sich ein.
Nach darauffolgenden zwei Jahren Qi-Gong-Ausbildung habe ich weiteres in dieser Sache dazugelernt und tiefer in sie hineinblicken dürfen.
Also der ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’, in den ich in diesem Leben inkarniert bin, war einst der meines Großvaters. Genaue Daten, wann mein Großvater gestorben ist, haben wir nicht, aber es muss so drei oder vier Jahre vor meiner Geburt gewesen sein.
Ich bin in den ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ meins Großvaters inkarniert und mein Vater ist in einen ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ eines Ahnen dieses meines Großvaters inkarniert. (Wir haben beide das Sternzeichen „Skorpion“.)
Diese beiden ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ haben eine schwierige Verbindung von damals. Es muss mit Sexualverbrechen und Verbrechen zusammenhängen.
Ich weiß sehr wohl, dass mein Vater und ich diese anderen Leben nicht gelebt haben, aber dass wir uns sehr bewusst in diese ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ inkarniert haben, um aufzulösen, denn mein Vater und ich – und damit meine ich jetzt unsere ‚höheren Seins-Teile’ haben eine sehr gute und starke / stabile Verbindung.
Ich habe hier ein ganz neues anderes Verständnis von Karma-Auflösung, als wie sonst darüber berichtet wird.
Karma-Auflösung bedeutet auf dieser Geistebene Reinigung und Bildung bzw. Vervollkommnung des ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ – und die Verunreinigung muss eben noch gar nicht mal durch unsere eigene Tat zustande gekommen sein, ja wir waren noch nicht einmal dabei. Wir unterliegen dem genetischen Erbe. Wir haben die Pflicht, die Vergangenheit zu reparieren. Der eine hat gesät, ein anderer muss ernten!
Dr. Li macht eigentlich auch ständig Karma-Auflösung bzw. keine neue unnötige Karma-Verbindung, jedoch auf eine noch tiefere Art und Weise, wenn er mit uns ‚arbeitet’.
Er war auch nie dabei, als verschiedene Ding in verschiedenen Leben bei uns passiert sind. Und er reinigt sie, immer und immer wieder. Das ist wahrer ‚Dienst am anderen’ und ‚Arbeit für das große Werk’.
Qi Gong – mit eigenen Worten
All zu viel wird es im Außen nicht sein, da die Bilder der Wirklichkeit im Inneren erschein. Die Vielfalt wird uns überraschen, ist es Fantasie oder doch die Wirklichkeit? Niemand wird es je erklären – es sind Bilder die unsere Realität verzerren. Versuche es nicht zu verstehen – nur gefühlt unsere Wahrheit wird enthüllt – alles andere lass vorüber ziehen.
Habe Mut, bezwinge deine Angst, bis die Vielfalt des Lebens sich dir zeigt. Die Tiefe & Verständnis mit der Zeit in uns reift. Ob am Tag oder in der Nacht, das Universum vor unserer Geburt sich ausgedacht. Die Seele sich auf die Reise gemacht, sind Sorgen, Freud und Leid als Übungen gedacht. Drum lass Dein Herz und Deine Seele nie außer Acht – sie werden zeigen welchen Weg dir „Gott“ hat zugedacht.
Auch in Zeiten der Not & wenig Kraft wirst Du bedacht. Und ein kleiner Funken bei Zeiten Dein Feuer wieder entfacht.
Verzichte Dich zu beklagen, lausche wie Du kannst finden Deinen Rhythmus und Glanz. Mit Geduld wirst Du erleben – die Stille der Meditation dir Vertrauen geben. So lass Deinen Geist auf Reisen geh`n, dabei die Füße fest auf der Erde stehn. Damit er kehrt zufrieden zurück, sein Haus im schönen Herzen sitzt.
Die Zeilen dir bislang nichts sagen? Geh nach innen und lausche den Blockaden, dann hörst Du selbst die Antwort auf Deine Fragen. Der Weg sei er noch so weit – er macht Dich frei, wenn Du übst ein Leben lang.
Dein Atem fließt er von allein, Dein Leben & Sinn wird einfach und ohne Anstrengung sein.
Das Eichhörnchen flink und geschmeidig, das Kind lebendig ist, der Baum sich bewegt mit den Zeiten und dem Wind. Nimm sie als Lehrer, wenn Du unsicher bist –solange bis Du dein eigener Lebens Meister bist.
Heute geht es um eine meine Freude bei der Einzelarbeit. Auch die ist nicht Neu, aber es war heute wieder etwas anders, wieder was dazu gelernt oder was dazu bekommen.
Also die Patientin ist schon länger bei mir in Kursen und Einzelarbeit, nett aber schwer in der Arbeit – in der Energie.
Wir fangen an mit QiGong und sie sitzt kaum da geht es schon los, mit allen möglichen starken Bewegungen, Geräuschen, usw. – meine erste Reaktion, ohje wie soll ich das halten bzw. ausgleichen, das ist sehr viel bei ihr. Meine Erfahrung sagt mir, mache weiter Übung, Li ist auch dabei – das wird schon irgendwie gehen. Und es geht und wird richtig richtig gut. Erstens: ich lerne immer wieder, wie die Verbindung mich/uns trägt und nicht ich was trage, halten , ausgleichen muss. Ich mache Übung, drücke auch mal Punkte bei ihr, wenn es denn dran ist, das merke ich dann und bin ansonsten still in Übung – in Verbindung. Sie erlebt Vieles, immer mehr kommt der Schmutz raus, das spürt sie auch, will alles abstreifen, abschütteln, loswerden. Zweitens: gerade heute ist mir die Organbeteiligung bei ihr von Leber und Lunge und der Kampf zwischen den Organen so deutlich geworden. Die Leber will immer siegen bei ihr, deswegen immer WUT. Die Lunge, die auch schwach ist, hat keine Kraft die Tränen kommen zu lassen. Sie selber spürt weder die Leber noch die Lunge. Allerdings durch die Zeit der QiGong Arbeit ist sie auf bestem Wege. Die Leber wird etwas weicher, die Lunge kann sich mehr Raum nehmen, die Tränen und Weichheit kommen.
Ich spüre während der Behandlung dafür meine Leber. Nach der Behandlung und schon am Ende nicht mehr. Was ich noch spüre – eine tiefe Stille, Verbindung, einen Raum der entsteht, ich nenne es geistige Verbindung – sehr klar und frei, darin kann wieder ein Stück Heilung geschehen.
Die Patientin ist voller Glück und Dankbarkeit – und ich auch.
Und so geht die schöne Energie dann weiter. Die Patientin kommt nächste Woche wieder, ihre Tochter ( die nicht hier lebt, kommt aber zu Besuch) und will dann bestimmt auch wieder einen Termin kündigt sie schon mal an .
Das macht MUT, das ist ein GESCHENK und das ist für mich lebendiges DEAN QIGONG mit viel Herz und großer Wirkung.
DANKE dass sie uns so viel beibringen und vorleben.
Erfahrungen zu den 4 Herzmeridian-Punkten
a) Beim Drücken des Punktes “Quelle am äußeren Ende” werden meine Knie ganz warm, später auch meine Füsse. Hell fließt es von oben herab auf mich. Allerdings ist in dem Flutenden wie eine Geistesgestalt in Orange meine Schwester zu erkennen. Es kommt mir so vor, als schiebe sie sich zwischen mich und meine geistige Zugehörigkeit. Ganz allmählich nur löst sie sich auf. Das ist zur Zeit (wieder einmal) ein Problem: ich möchte sie so gerne liebhaben, doch ich fühle mich von ihr so bedrängt und vereinnahmt, zeitweilig wie ausgesogen und gleichzeitig zurückgestossen, so dass ich sie nur abwehren möchte. Ich fühle mich kraftlos und alles hat irgendwie keinen Sinn, weil ich so ohne Liebe und Verständnis für sie bin. Ist das der Vater in mir, der sie völlig abgelehnt, mich an sich herangezogen hat? Eine wirkliche Freundschaft zwischen meiner Schwester und mir wurde von den Eltern immer irgendwie verhindert.
b) Beim Drücken des Punktes “Das kleine Meer” stehen drei Personen vor mir: vorne mein Vater, jugendlich, dahinter sein Vater (etwas versetzt) und dahinter (wieder etwas versetzt) seine Mutter. Alle drei sehen unglücklich und ratlos aus. Dunkle Energie von oben schüttelt mich hin und her. Mir wird schwindelig, der Boden scheint unter meinen Füßen wegzugleiten. Mir wird ihre seelische Verfassung bewußt: Vater und Sohn verstehen sich nicht, Mann und Frau verstehen sich nicht (die Frau mag den Mann nicht, er hat andere Beziehungen), Mutter und Sohn verstehen sich, aber die Mutter nutzt den Sohn aus. Die seelische Verworrenheit die hier vorhanden ist, ist auch in der Ehe des Sohnes (meines Vaters), in der Beziehung zu seiner Frau und zu seinen beiden Töchtern. Ich spüre Mitleid. Ich bin aber (zur Zeit) auch (noch?) ratlos.
c) Beim Drücken des Punktes “die Straße der Heiterkeit” werde ich ganz ruhig. Es ist Stille, erst ist es dunkel, später wird es etwas heller. Ich sehe mich in meinem Leben wie ich eine Epoche nach der anderen durchwandere. Es tauchen Menschen auf, die mich begleitet haben. Dann ist es nur noch dunstig. Nichts. Stille. Das tut gut.
d) Beim Punkt “die kleine Strasse” ist nur dunstiger Nebel. Es kommt mir so vor, als wäre das die noch unbekannte Zukunft.
Irgendwie beruhigt es mich, dass der Nebel hell und nicht dunkel ist. Hoffnung auf Lösungen?
Bei den Übungen der letzten Wochen entstand zwischen den vor der Brust gehaltenen Handflächen eine Energie, die sich in verschiedene Richtungen ausdehnte und oft sich über die linke Körperhälfte, die Yangseite bewegte. Oft führten meine Hände Bewegungen über den kranken Körperstellen aus.
Manchmal bewegten sich die Hände vor dem Körper rhythmisch hin und her, als wollten sie den Energien, die den Körper umgeben, andere Schwerpunkte geben. Vielleicht will das Yin das Yang stärken und unterstützen.
Heute nach ungefähr 2 Monaten hat sich die Bewegungsfähigkeit im linken Knie und Fuß enorm verbessert. Zudem fühle mich ruhiger, ausgeglichener, fröhlicher, stärker und zuversichtlicher und ich bin wieder unternehmungslustiger und tatkräftiger als zuvor. Mein Eindruck ist, dass Yin und Yang noch lange nicht ausgeglichen sind, aber dass das Yang sich verstärken konnte.
ich danke Dir so sehr für Deine liebe Hilfe gestern. Ein paar Stunden nachdem ich Dich angerufen hatte war ich wieder froh.
Alles war wieder hell. Es kam keine Erklärung, was es war, aber ich mußte sehr an meine depressive Großmutter und auch meine Mutter denken. So muß es für sie gewesen sein. Sie kannten beide Zeiten, wo sie nur noch sterben wollten. Nun habe ich kurz erfahren, wie es ihnen gegangen sein muß.
Ich bin froh, dass Du gleich am Telefon warst. Dein Lachen hat mich zurück geholt ins Jetzt. Danke!
Ich bin so froh, dass es Dich gibt.
Nach der Übung war meine Schulter und mein Arm wesentlich beweglicher und die Schmerzen gingen zurück.
Nach der Übung Zwischen Himmel und Erde stehen fühle ich mich im allgemeinen stabil und fest auf dem Boden stehend, währende der Oberkörper sich irgendwie leicht ist, Ein tolles Gefühl.
Außerdem fühle ich mich während der Übung wie ein Baum. Die Wurzeln reichen bis tief in die Erde. Von dort hole ich die Energie und leite sie weiter bis in die hohe Baumkrone (Himmel). Beim Ausbreiten und Senken der Arme sehe ich wie sich die Äste um mich herum ausbreiten und sich leicht im Wind bewegen. Das Bild fühlt sich gut an.
Gestern hatte ich während dieser Übung das Gefühl, als würde etwas hinter mir stehen. Wie eine Mauer aber weicher. Eher wie eine Wolke.
Außerdem fühle ich mich während der Übung wie ein Baum. Die Wurzeln reichen bis tief in die Erde. Von dort hole ich die Energie und leite sie weiter bis in die hohe Baumkrone (Himmel). Beim Ausbreiten und Senken der Arme sehe ich wie sich die Äste um mich herum ausbreiten und sich leicht im Wind bewegen. Das Bild fühlt sich gut an.
Ich fühle mich zurzeit so gut und glücklich und zufrieden mit mir und der Welt, dass ich mir für die Übung nur wenig Zeit genommen habe –
es kam nur ein paar Male dazu.
Trotz des wenigen Übens hatte ich ein schönes Erfolgserlebnis:
Ich vertrage seit einigen Jahren keinen Käse. Erst kriegte ich Symptome nach dem Genuss von Kuhmilchkäse: der Gaumen war danach angeschwollen.
Dann entwickelte ich eine totale Abneigung gegen Milchprodukte, mochte sie weder riechen noch essen. Mit Ziegen- und Schafsmilchprodukten ging es mir kurz darauf genauso.
Viele Jahre hatte ich auch Probleme mit Spinat. Ich liebe ihn sehr, aber wenn ich ihn genossen hatte, blieb er (bis vor kurzem) mal eben 4 Tage in mir drin – ich verdaute ihn einfach nicht.
Vor gut einer Woche bekam ich plötzlich Lust auf Käse. Ich schnitt mir ein paar Scheibchen ab und habe sie richtig genossen – ohne Symptome hinterher.
Und auch Spinat in kleinen Mengen vertrage ich seit kurzem wieder.
Ich fühle genau, wie viel mir von beidem gut tut und wann ich genug habe.
Es ist wie ein kleines Wunder.
Fu Qi ist Glücks-Energie
Ich merke beim Üben, das am Kopf Energie “arbeitet”. Er wackelt und bewegt sich. Hinterher fühlt er sich leichter und gelöst an. Meine Augen füllen sich mit Wasser (ansonsten sind sie eher trocken).
Das zweite Tor heißt “Gekrümmter Teich”.
Diesem Punkt wird eine große Wirkung nachgesagt, weil hier so viele Informationen und Erfahrungen gespeichert seien. Sollte es hier einen Stau geben, gäbe es ihn auch im Bauch.
Ich spüre beim Üben in mich hinein und stelle fest, daß es in meinem Darm kollert und sprudelt. Die Verdauungstätigkeit wird sehr angeregt.
Das dritte Tor heißt “Spalte unter der Schulterhöhe”.
Diesem Schulterpunkt wird nachgesagt, daß er immer etwas tragen und verantworten will, was dann u.U. zu Schulterchmerzen, Nackenverspannung führen kann. Das ist durch Drücken dieses Punktes zu beheben.
Ich stelle fest, daß es mir zunächst ziemlich schwer fällt, den Punkt zu finden. Auf der linken Schulter, die mir breit und groß vorkommt geht es dann allmählich immer besser; auf der rechten Schulter, die mir schmal und dünn erscheint, gelingt es mir viel schwerer, am besten noch unbekleidet, also direkt auf der Haut. Dann spüre ich, wie meine Luftröhre ganz trocken wird. Ich fühle mich so, als hätte ich meine Kräfte völlig verausgabt.
Das vierte Tor heißt “Empfangen der Wohlgerüche”.
Ich stelle fest, dass es meine Lieblingsübung ist, diese Punkte zu drücken. Meine Zeigefinger “tanzen” auf diesen Punkten ganz leicht. Das erfreut mich. Allerdings fühlt sich meine Zunge manchmal dick und trocken an.
Beim Üben habe ich insgesamt festgestellt, daß ich ganz allmählich in ein Schwingen mit meinem Körper gekommen bin, weshalb es am schönsten war, sie stehend zu machen.
Wenn ich die Punkte am Anfang einer Übung stärker drückte, spürte ich keinen Schmerz an ihnen. Wenn der Finger nur ganz sacht und leicht auf dem Punkt war (mit Energie), tat dieser manchmal ziemlich weh.
Während der letzten Wochen habe ich seelisch einige “Abtrennungsprozesse” (Ausscheidungsprozess) durchgemacht.
Ich habe über die Jahr hinweg schon sehr viele unterschiedliche Erfahrungen machen dürfen und ich muss ganz klar sagen, das ist etwas, wo es noch viel für mich zu lernen gibt und ich bin dankbar, einen Lehrer wie Dr. Li an meiner Seite zu haben, der sozusagen ein Navigationssystem in der geistigen Welt für mich ist und mich lehrt, wie ich eine starke, feste und dauerhafte Verbindung mit dem Ur-Geist aufbaue und halte!!!!
Danke für die Hilfe, die ich schon empfangen durfte und danke für die mindestens nächsten 50 Jahre!!!
Woher kommen unsere Probleme (nach der Idee unserer Methode)?
Probleme entstehen auch aus der Übertragung aus Vorleben, in denen sie nicht gelöst wurden. Daher ist dieses Leben die beste Chance an sich zu arbeiten, um auch das Karma für Folgeexistenzen zu reduzieren.
Die Inhalte des Wochenendes haben mir die Augen für die Einfachheit und Logik des TCM geöffnet. An diesem Wochenende habe ich meine eigenen gesundheitlichen Themen besser verstanden.
Jetzt habe ich gelernt, dass das Lungen-Qi geschwächt war und so äußere Einflüsse die Lunge schwächen konnten. Die Lunge ist das “Kind” der Milz. Welche Schädigung der Milzenergie hatte ich vielleicht, die in der Folge die Lungenenergie reduziert haben?
Zeitlich früher kam die Allergie gegen Haselnüsse (Lebensmittel = Milz/Magen) der Heuschnupfen( über die Luft =Lunge) kam erst später. Auch das spricht für eine Ursache in der Milzenergie anstelle einer Ursache in der Lungenenergie.
Sollte ich die aktuellen “Probleme” am Lungen Qi durch “Si” behandeln, oder besser an der scheinbaren Ursache, der schwachen Milzenergie arbeiten?
Das wird eine Frage an Meister Li beim nächsten Termin sein.
Wie schon bei den Punkten des Lungenmeridians habe ich auch bei den Punkten des Dickdarm Meridians leider keine Wirkung gespürt. Ich habe den Eindruck, dass meine Energiewege vollkommen verstopft sind, weil ich ja sonst irgendetwas merken müsste. Ich werde weiter üben.
mehr “Woher kommen unsere Probleme (nach der Idee unserer Methode)?”
Also: üben, üben, üben
Es besteht keine Harmonie zwischen den Meridianen sondern Disharmonie,
aber ich habe mir dick angestrichen:
Hilfe gibt es immer, du musst nur die Hand ausstrecken.
Milz (MP) 21 – Die große Umhüllung
Bei den anderen Punkten empfand ich die Instrumentensaiten, bei einem der letzten beiden Punkte war ich kurz davor, etwas zu singen.
Bei MP 21, dem letzten Punkt schrieb ich mir auf:
Yin- und Yang-Ausgleich,
Tanz für das Herz,
Himmel und Erde.
Die Milzenergie ist in meinem Erleben eine sehr schöne und sehr sanfte, liebevolle Energie.
Ich werde diese Übung besonders wertschätzen.
Währen der Nierenübung an unserem Qi Gong Wochenende habe ich folgende Erfahrungen gemacht. Während beim Tönen sonst der Ton immer heraus und in die Weite ging, habe ich mit dieser Übung das Gefühl, der Ton bleibt zumindest zum Teil innen im Bauchbereich und vibriert dort. Während ich das wahrgenommen habe, strömte gleichzeitig ein warmer Energiestrom vom Unterbauch in meine Beine, bis in den, bei einem Unfall verletzten, rechten Fuss. Währen der Übungen habe ich zum teil heftig geweint und war innerlich sehr angestrengt und emotional beteiligt. An einem bestimmten Moment war dieses Geschehen für mich nicht „ kontrollierbar“ . Ich weiss nur, dass ich laut gejammert habe und eine Körperbewegung wie Abwehren vollzogen habe. Meister Li hat mir gleich geholfen, das zu lösen. In den Tagen zu Hause beim Üben konnte ich spüren, dass ich wiederum etwas „aufgearbeitet“ habe. Mal habe ich sehr erschütternd geweint beim Üben, mal sehr grosse Anstrengung erfahren während die Stimme schwankte. ( Begegnung ? ) Es war bisher 2 mal so, dass die Stimme plötzlich ganz tief wurde so weit es nur ging und gleichzeitig eine angenehme kraftvolle Vibration tief im Unterbauch auftrat durch den Ton. Diese Vibration hat sich in mir ausgebreitet und fühlte sich kräftigend an. Gleichzeitig hatte ich dabei ziehende Kopfschmerzen an der Schädeldecke. Meistens bin ich nach diesem Üben benommen im Kopf und fühle mich erst einmal erschöpft und düselig.
Eine alte Verspannung im Rücken zwischen den Schulterblättern scheint sich zum grossen Teil aufgelöst zu haben !
Während der Übungen habe ich ein Gefühl von „harter“ Arbeit. Als sehr angenehm dabei empfinde ich allerdings ein sich recht schnell einstellendes wärmendes Vibrieren in meinem Brustkorb, das sich in Arme, Beine und dann in den ganzen Körper überträgt. Trotzdem brauche ich meistens eine gewisse Zeit, um in die Übung rein zu kommen und bis sie richtig angenehm wird. Es ist, als müsste ich erst einmal Schichten abtragen, bis ich zum Herzen gelange.
Doch danach fühle ich mich leicht und froh. Ich fühle meinen ganzen Körper, der sich innerlich weit und luftig anfühlt. Menschen, denen gegenüber ich jahrelang Groll hegte, konnte ich mich plötzlich innerlich wieder nähern. Ich hatte wieder Lust zu erfahren, was diese Menschen machen, was aus ihnen geworden ist. Konnte mit manchen sogar Kontakt aufnehmen. Ich nehme die Umwelt, die Natur, die Menschen noch bewusster wahr und habe so das Gefühl, mit geöffneten Augen (geöffneten Herzen) durch die Gegend zu gehen.
Viele meiner grundsätzlichen Wünsche haben sich ohne jede Anstrengung und ohne Erwartung „einfach mal so“ erfüllt.
Ich freue mich mittags schon darauf. Allerdings nehme ich wahr, dass mein Körper sehr gut weiß, was er gerade braucht – besser als mein Kopf.
Einmal wollte ich xù üben – das heißt mein Kopf wollte xù üben. Der Körper setzte sich durch – ganz sanft – ich fühlte, dass ich die Übung zum Qi empfangen brauchte – der Körper gab mir ein deutliches Zeichen – ich konnte gar nicht anders, als Qi empfangen – xù üben ging nicht.
Ein andermal verspürte ich große Sehnsucht nach Ruhe – das Bedürfnis, mir etwas Gutes zu tun. Ich nahm Platz, übte xù und der Oberkörper begann beim xù im Sitzen zu schwingen – sanft im Kreis. Dann begann es beim xù in mir zu beben und zu vibrieren. Im ganzen Oberkörper breitete sich eine große warme Welle aus – beim xù – wie eine heilende Strömung – sehr wohltuend. Ich genoss es sehr. Im Verlauf der Übung sprudelte die Welle wie eine Quelle aus der Tiefe nach oben in die Brust. Ein zutiefst heilendes Gefühl.
Zu spüren, dass der Körper uns sagt, was er braucht, habe ich erfahren, als ich nach der xù-Übung Qi abholen wollte und meine Hände wie ferngesteuert, die Übung zum Qi stärken machten – ich versuchte zwischendurch einzugreifen und zu zu steuern. Ich legte die Hände, um Qi abzuholen aber es ging einfach nicht. Ich musste Qi stärken – ich habe es dann auch verstanden, denn der Platz auf dem ich saß, war mit dem Rücken direkt vor einer geschlossenen Tür – ich fühlte zu der Zeit einen enormen Wind auf dem Platz, konnte aber in dem Moment nichts daran ändern, als die Übung Qi stärken stabil zu halten. Es heißt, dass die Übungen absichtslos gemacht werden sollen. Auch das habe ich durch dieses Erlebnis verstanden. Sich Zeit nehmen zum Üben und fühlen, welche Übung vom Körper gebraucht wird. Wenn man aufmerksam ist, geht es wie von selbst.
Niere (Ni) 1 – „Die emporsprudelnde Quelle“
Dabei wurde ich durch einen Gong, ein rhythmisches Klatschen oder ein Tropfengeräusch geweckt. Es hallt in meinem Kopf wie in einer großen Tropfsteinhöhle und begleitet mich mal länger mal kürzer während meiner Meditation.
Gestern Morgen wurde ich wieder geweckt, aber etwas war anders. Der Klang hörte sich diesmal wie fernes Atmen an. Ich verspürte den Wunsch eine Verbindung zu diesem Klang und gleichzeitig eine möglichst entspannte Meditation, ohne störende, diskursive Gedanken, aufrecht zu halten. Mir schien dies am besten dadurch zu gelingen, dass ich meinen Fokus, ohne Anstrengung, auf einer Ebene dicht vor meinen Augen richtete. Es fühlte sich wie ein austarieren meiner Konzentration an. War sie zu schwach kamen Gedanken und ich war, ohne es zu merken, mehr in meinem Kopf. War sie zu stark, so schien der Fokus auf einen Punkt weiter von mir entfernt gerichtet zu sein und ich fühlte mich weniger entspannt.
Ich versuchte dadurch mit dem Klang und den Bewegungen eins zu werden.
Der Impuls zu dieser Vorgehensweise kam von der Erfahrung, dass der Klang leiser, ferner wurde, wenn ich mit den Gedanken abschweifte, fand ich aber meine Konzentration wieder, so wurde er lauter und näher.
Außerdem war diese Meditation in mehrere Abschnitte unterteilt. Sie wurden jeweils von anderen rhythmischen Lauten begleitet und schienen mir zu jeweils anderen Personen zuordenbar. Ursprünglich glaubte ich Sie, Meister Li, währen immer der Ursprung dieser Weckrufe, doch diesmal schienen es mir verschiedene Klangquellen zu sein, die auch jeweils von einer etwas anderen Atmosphäre begleitet wurden. Jeder Abschnitt hatte seine spezifischen Bewegungsabläufe, bestimmte energetische Übungen oder dynamische Phasen in denen Energie aufgebaut und entladen wurde. Einen Moment lang fühlte ich eine Art Energiestrom vom Unterbauch hoch bis zur Brust und dann links zum Herzen. Mir ging dabei das Wort Reise durch den Kopf und ich fragte mich kurz ob ich wohl eine Reise planen sollte, doch dann fiel mir ein, dass ich mich gerade auf einer Reise befand. Einer Reise in mein Inneres.
Nach einer Weile bekam ich leichtes Nasenbluten aus dem rechten Nasenloch wie schon einige Male und ich erinnerte mich an einen 2 Tage zurückliegenden Traum, bei dem mir ein Heiler, mit einem Lappen, den er durch mein rechtes Nasenloch einführte und durch den Mund wieder herauszog, Dieses reinigte.
Nach dieser morgendlichen Meditation fühlte ich mich wie ausgewechselt. War ich die Tage zuvor etwas niedergeschlagen weil ich mit mir und meiner Situation ungeduldig geworden war, zuviel wollte, so war dies mit einem Mal wie weggeblasen. Ich fühlte mich nicht nur körperlich und geistig besser, sondern die Dinge kamen auch wieder ins rollen, ohne Anstrengung! Auch bei den anderen Familienmitgliedern.
Am nächsten Morgen machte ich ähnliche Erfahrungen.
Am Nachmittag bei meiner Xü- Übung bekamen meine Laute nach der Hälfte der Übungen eine Eigendynamik. Sie entwickelte sich weg vom Xü zu einem sehr lauten und den ganzen Körper erfassenden Babygeschrei und kippte dann irgend wann in eine Art Schluchzen, dass dann immer kürzer wurde bis zur plötzlichen Stille, kurz vor Ende der Übung. Ich hatte noch einmal meinen 6- wöchigen, traumatisierenden Krankenhausaufenthalt im Alter von 2 Jahren erlebt. Jedoch ohne die emotionalen Empfindungen.
Wieder ein Tag weiter erlebte ich morgens eine Art Bauchtanz, bei dem sich die Bauchmuskeln selbsttätig anspannten, den Bauch nach hinten zogen nach vorne schoben und ihn im Kreis bewegen ließ.
Bei den Xü- Übungen hatte ich je 2-3 Phasen mit intensiven Bewegungen des ganzen Körpers. Die Beine flatterten im Schneidersitz hoch und runter die Arme ebenfalls und Hitzewallungen durchfuhren mich von innen nach außen.
Nach diesen intensiven Übungen fühlte ich mich völlig Weich und locker während des ganzen Tages. Ich erlebte alles viel intensiver. Die Gespräche waren erhellend, die körperlichen Empfindungen, einfach alles fühlte sich besser an. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Beziehung zu Christa freier und intensiver wurde, dass Übertragungen erkannt und Muster beginnen sich aufzulösen. Ebenso bei den Kindern . Alles klärt sich, beide werden noch eigenständiger und auch ihnen scheint alles leichter zu fallen.
Mich durchströmt ein Gefühl von Weite, Freiheit, Zuversicht und ich fühlte mich beschützt.
Vielen, vielen Dank.
Bluthochdruck
Als ich in den letzten Jahren bei Ihnen in Behandlung war wegen Blutdruck und Schlafstörungen und sehr skeptisch der Wirkung der Energiearbeit gegenüber war, schien mir aber eine Veränderung deutlich zu sein: Ich hatte immer gute Laune, Ihr strahlender Gesichtsausdruck steckte an! Inzwischen gibt es wieder manchmal die grauen Stimmungen.
Energiefluß
Sie fühlte sich eher hart an, nicht weich und geschmeidig. Vor während und nach dem Wochenende hatte ich rechtsseitige Kopfschmerzen, die dann langsam nachließen. Ich spüre durchgehend meine rechte Kopfhälfte. Während des Tönens fängt die Energie an von meiner Wirbelsäule aufzusteigen bis in meinen Kopf. Mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln, in meiner Leber spüre ich kaum etwas. Es arbeitet sich die Energie nach oben über meinen rechten Mundwinkel die rechte Wange, die Schläfe hinauf und dann weiter über meine rechte Kopfhälfte teilweise mit einem stechenden Schmerz verbunden.
Zu Beginn der Ausbildung an unserem ersten Wochenende spürte ich meine gesamte rechte Körperhälfte gar nicht. Sie war nicht vorhanden. Das ganze letzte Jahr floss die Energie in meine rechte Körperhälfte, links habe ich kaum etwas gespürt. Seit letzter Woche fließt die Energie auch in meine linke Kopfhälfte.
Ich habe sehr viel Wut gespürt.
Am wirkungsvollsten schien für mich die Übung im liegen zu sein, am besten nachts. Oft habe ich die 3. Ausgangsübung angeschlossen. Ich spürte dann deutlich, wie sich die Energie in meinem Körper veränderte.
Es tauchten 2 Verhaltensweisen auf, die jetzt für mich klarer sind und die ich vielleicht etwas ändern konnte:
Ich lehne mich gegen die Geschehnisse in der Welt auf. Ich akzeptiere die Welt
nicht so wie sie ist. Ich bestehe auf eine Einheit, die es längst nicht mehr gibt.
Ich muss nicht alles wissen, alles kontrollieren, alles beurteilen. Ich bin kein Richter über andere.
In der Übung ” Xü ” nehme ich unterschiedliche Farbeindrücke und Worte innerlich wahr. Anfangs sah ich braun, gelb, grün.
Jetzt erfahre ich “smaragdgrün, leuchtend und etwas bläulich” und “rosa, sehr hell” und höre “GUT”.
Ab und zu aber drückt meine Leber noch. Gleichzeitig hatte ich Schwierigkeiten mit dem Essen letzte Woche , die Energie reichte wohl nicht… Dann, am letzten Sonntag, hatte in Meditation die Empfehlung, nicht mehr zu Essen, nur zu Trinken ( BIGU ). Das hat Meister Li bestätigt, als ich Ihn deshalb am Mittwoch aufsuchte.
Insgesamt glaube ich, es geht meiner Leber etwas besser, ich werde aber achtsam weiter üben …
Psychisch geht es mir in dieser Zeit sehr gut und ich habe kaum Einbrüche. Vor allem meine Arbeit macht mir so viel Spass, wie noch nie. Ich gehe sie viel lockerer an, ich kann mit Kunden besser Konversation treiben, mich plötzlich selbstständig weiterbilden und mich sogar mit Computerprogrammen beschäftigen, was mich bisher immer sehr angestrengt hat.
Bei den Übungen weine ich ab und zu, die Augen schmerzen und fühlen sich sehr trocken an, die Schmerzen in den Knien werden im Lauf der Zeit stärker und in den letzten Tagen blute ich aus der Nase und habe sehr trockene Schleimhäute. Die heftigen, schüttelnden Bewegungen vom Anfang nehmen ab, ich kann mich langsam wieder wie gewohnt bewegen, habe dafür aber auch eine niedrigere Agressionsschwelle…
Manche Tage waren sehr schön, ein Gefühl so sanft und zärtlich erfüllte meine Stimmung.
Andere Tage bescherten mir Bilder. Ich sah einen grünen klaren Bergsee, hohe Berge im Hintergrund und vor dem See einen Jäger mit Hut, der ein Alphorn blies. An einem anderen Tag war da noch zusätzlich zu dem Bergsee ein Wasserfall. Die Gipfel der Berge waren schneebedeckt und auf der Wiese vor dem See tanzte ein Flötenspielender Pan.
Als ich einmal die XÜ-Übung im Liegen machte, fühlte sich mein ganzer Körper wie eine Wiese an, auf der Frühlingsblumen wuchsen. Auf einmal waren da Schuhsohlen, die ich von unten sah und die über die Wiese, d.h. über meinen Körper liefen.
Einmal wurde der XÜ- Laut mit seinen Schwingungen so heftig, dass es mich an eine Narkose erinnerte. Dies erfüllte mich mit Trauer und ich musste weinen, …
An manchen Tagen hatte ich starke Schmerzen in den Knochen und Gelenken der Arme und Beine. Ich fühlte mich schwach, zitterig und schwindelig. Dann wusste ich dass ich wieder meine XÜ- Übung machen muss.
In diesen Wochen träumte ich auch sehr intensiv. Alter Ärger kam hoch, und ich konnte erkennen, wie diese Verletzungen bis heute wirken und mich sogar daran hindern ein inneres Gleichgewicht zu haben.
Mir kommt es so vor als würde durch den XÜ- Laut eine Verbindung zu meinem Inneren entstehen und meine Eigenwahrnehmung verändern. Ich nehme mich nicht mehr so sehr von außen, sondern mehr von innen wahr. Diese neue Wahrnehmung wirkt sehr entspannend, sowohl körperlich als auch geistig.
Diese Reise wirkte auf mich wie eine Wanderung mit unterschiedlichen Etappen und wechselnden Aufgabenstellungen. An manchen Tagen schien die Sonne und ich konnte die Aussicht genießen.
Ich bin mir der Hilfe bewusst, die Verbindung und Bewegung zum Geist herzustellen.
Es ist eine andere Wahrnehmung. (Es ist schwer darüber zu sprechen, weil sie so neu ist. Es hat mit Glück, Farbe, Bewegung, dem Empfinden von Liebe zu tun.)
„Auf das eigene Talent vom ‚Wiedergeboren’ konzentrieren“
Ich hatte bei der 2. Übung das Gefühl, ich sei genau da, wo ich hingehöre. Es ist genau der richtige Platz und – das war neu: es hat nicht wirklich mit mir zu tun…
Ich bin nicht für mich allein hier, in diesem Kurs.
…keine einschränkenden Vorgaben oder spirituellen Regeln…
mehr “…keine einschränkenden Vorgaben oder spirituellen Regeln…”
Beweggründen
Gefühlen
Handlungen
Äußerungen
Energie-Verwaltung.
Ich spüre, wo, in welchen Situationen ich Energie bekomme und in welchen keine mehr fließt. Dann handle ich. Dabei hilft es mir, mit echten Freunden, die ich auch besser erkenne, darüber zu sprechen.
Es verändert mein Leben, weil mir das was wirklich mein Leben ausmacht, klarer wird. Ist mein Leben: Gefallen-Wollen, Ablenken, Betäuben, Blind-Sein? Nein.
Also: weniger fernsehen, mehr üben. Weniger festhalten, mehr loslassen. Mehr Durchschauen meiner Beziehung zu Menschen. Mehr Verständnis für Schwächen. Mehr Transparenz für die Gründe meiner Handlungen. Bewussteres Handeln. Daraus lernen, was nicht stimmte und es das nächste Mal anders machen.
Das alles ist natürlich noch im Prozess. Aber es ist auch schon vieles klarer, intuitiver.
Ich kann:
Menschen oft besser in die Augen gucken;
ich ärgere mich weniger;
ich vergeude (oft schon) weniger Kraft;
ich habe weniger Angst vor dem Neuen
und anstatt dessen mehr Freude am Neuen. (Immer noch schwer erscheint mir manchmal der Zustand, der dazwischen, zwischen dem Alten und dem Neuen liegt…)
Ich kann besser unterscheiden, was ich wegen anderen getan habe, und was ich tue, weil ich es gut finde.
Ich kann meinen Tag sinnvoller strukturieren und mein Leben interessanter leben, da ich weiß, was ich brauche.
Das tun, was ich immer schon wollte (ich habe Gitarrenunterricht begonnen, gehe in die Oper…)
nicht immer (nur) das tun, die Wege gehen, die ich immer schon gegangen bin (aus Gewohnheit, aus Vertrautheit…), da Beweggründe (z.B. Sicherheit, Angst, Mangeldenken…) transparenter werden, kann ich mich ihrer (teilweise) entledigen.
Ich weiß bei bestimmten Gefühlen, warum sie da sind. Dass sie mir früher zu tun haben und nicht mit der Situation jetzt. Das kann dann neue Welten eröffnen. Neue Handlungsspielräume…
Ich wage mehr,
und verliere dabei nichts. (Aber das zu realisieren bin ich noch auf dem Weg.)
Ich lerne zu lieben und ich lerne Vielfalt kennen, und verliere mich dabei nicht aus den Augen.
Ich tue vieles bewusster. Bewusste Auseinandersetzung mit Süchten und Abhängigkeiten, mit meiner Einstellung und Reaktionen…
Besseres Aushalten-Können, dass/wenn jemand mich nicht mag. (Besser, aber noch nicht gut…)
Ich sehe mehr, wann und warum ich wie reagiere (alte Lebensmuster wie Beleidigt-Sein, Angst haben, Ungeduld….)
Es gelingt mir manchmal schon, direkt in der Situation herauszukommen aus dem typischen Verhaltensablauf und anstatt dessen auf den Anderen zuzugehen.
Ich achte besser auf meine Bedürfnisse, wie Ruhe, Schlaf, mit mir allein sein…
Ich kann besser allein sein. Weniger Angst davor, weniger „Langeweile“
(= fehlende Verbindung).
Ich glaube, ich bin weniger oft krank.
Ich habe größere, innigere Freude an der Natur, an der Musik und an der Arbeit, meinen Kindern. Die Eltern spüren das. Ich bin wie eine Mutter, Familie mit den Kindern in der Klasse.
Ich kann meine Gefühle besser und passender – für den Adressaten – äußern.
Ich fühle mehr Energien zwischen mir und einem anderen Menschen. Schwingungen, Kräfte. Ich fühle, ob ich stark oder schwach bin.
Es ist ein tieferes Fühlen, wenn ich beim Qi Gong im Kurs, bei Dir, einfach etwas fühle, woran ich mich in meinem Leben nicht erinnere, es schon einmal gefühlt zu haben.
Ich habe mehr Kraft beim Arbeiten, auch wenn ich z.B. in der Nacht kaum geschlafen habe, viel Qi Gong anstatt dessen gemacht habe. Bis nachmittags, wenn ich nach Hause komme, bin ich voll Kraft, vergesse, dass ich nicht viel geschlafen habe.
Ich kann besser „bei der Sache“ sein. Eine Sache (meine Arbeit) ganz machen. Dann bin ich auch nicht so müde.
Der Weg, der sich öffnet, zeigt mir an, wie weit ich noch gehen muss, wie viel ich noch üben muss, dass sich immer eine neue Ebene öffnet. Ich freue mich, dass ich üben kann und so einen Weg mit meinem Meister gehen kann.
Ich bin bereits den ganzen Tag verzweifelt.
Am Abend beginne ich mit der Übung. Während des Zählens überkommt mich ein Gefühl als würde irgendjemand oder irgendetwas meine Waden festhalten oder ich stecke im Schlamm fest. Ich versuche verzweifelt dieses Gefühl mit den Händen abzustreifen. Verzweiflung kommt auf. Ich fühle mich plötzlich am ganzen Körper schmutzig, ekelig, widerlich. Ich versuche den Dreck von mir ab zu streifen. Meine Verzweiflung wird noch größer. Ich weine, ich strample mit den Beinen. Ich fühle nur noch Verzweiflung und Dreck um mich herum. Durch das Abstreifen des Körpers und das Strampeln ist es, als wenn der äußerliche Dreck verschwindet. Ich führe die Übung Energie aufnehmen fort. Nach kurzer Zeit gehe ich zu Übung 3 Yin und Yang Ausgleich über, da in meinem Bauch sich irgendetwas bewegt. Jetzt ist der Schmutz innerlich. Ich versuche, den Schmutz abzuklopfen mal mit der Faust mal mit den Fingerspitzen. Danach fühlt sich mein Bauch weicher an. Während der Übung Yin und Yang Ausgleich schmerzt mein Punkt Lunge 1. Ich halte diesen Punkt eine Weile. Es ist als würde die Energie in meinen Brustkorb fließen. Nach einer Weile ist Lunge 1 schmerzfrei. Jetzt habe ich das Bedürfnis Lunge 9 zu drücken. Hier kommt Übelkeit auf. Es ist als müsste ich mich übergeben und ich fange wieder zu weinen an. Lunge 9 auf der Yin Seite pulsiert sehr stark, beruhigt sich aber während des Haltens. Lunge 9 auf der Yang Seite war wesentlich ruhiger.
Ich halte noch einige Zeit die Position für Yin und Yang Ausgleich und spüre wie die Energie jetzt besser zwischen meinen Händen fließt. Danach mache ich die Übung Yin und Yang spüren. Die beiden Energien fühlen sich an, als wollten sie sich angreifen, sich gegenseitig verletzen. Je länger ich die Hände halte desto friedlicher wird die Energie zwischen den beiden Händen. Es verschmilzt langsam zu einer Einheit. Als letztes kommt jetzt die Übung Yin und Yang Ausgleich. Ich habe das Bedürfnis meinen oberen Brustkorb und meine Schultern frei zu klopfen. Nach dem Klopfen fühle ich mich leichter und freier. Ich bleibe noch einige Minuten in der Position Yin und Yang halten.
Nach dieser Übung fühle ich mich wesentlich besser. Meine generelle Situation ist zurzeit nicht sehr rosig. Doch die Übungen helfen, die Verzweiflung nicht übermächtig werden zu lassen. Manchmal fühle ich mich sogar gut und heiter nach der Übung.
dass die Übungen sehr einfach sind. Sie werden in alltäglichen Haltungen ausgeführt, wie im Sitzen, Stehen, Liegen und Gehen. Jeder Moment kann insofern zur Übung genutzt werden. Im Prinzip verschmelzen Übung und Alltag (irgendwann) zu einer Einheit. Es gibt keine Trennung zwischen beiden. Alltag ist Übung und Übung ist Alltag.
dass die Übungen so leicht sind, dass sie in jeder Lebenslage/Verfassung durchgeführt werden können. Sie verlangen keine Anstrengung. Auch körperliche Gebrechen, hohes Alter oder Einschränkungen jeder Art sind kein Hindernis um zu üben, da nichts Besonderes getan werden muss. Im Gegenteil wir „müssen“ nichts tun, sondern können eher zu“lassen“.
dass es keine starren Regeln oder Abfolgen gibt. Die Methode lässt uns die Freiheit zu individuellem Ausdruck. Die Übungen sind eher als Hilfestellungen zu verstehen der Energie die uns im Innern bewegt Raum und Ausdruck zu geben. Zeigt sich diese innere Energie ggf. auch in äußeren Körperbewegungen, so sind diese willkommen und können frei ausgedrückt werden, sofern Andere dadurch nicht gestört werden.
Ich habe öfters geweint, aber ich konnte nicht klar trennen, ob es der körperliche oder der psychische Schmerz (Gefühl von Trauer) war. Die beiden waren Eins.
Mir ist jetzt auch klar geworden, warum ich die Grundausbildung brauchte, denn ich habe gemerkt, dass ich mental doch ganz gut gerüstet dafür bin. Früher hätte ich mit Sicherheit ungeduldiger und ängstlicher darauf reagiert. Manchmal hatte ich Ansätze dazu, ungeduldig zu werden, diese haben sich aber nicht wirklich durchgesetzt.
Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass sich bei mir im Körper einiges verändert. Ich kann viel besser im Schneidersitz sitzen. Vorher hatte ich dabei Probleme mit dem rechten Knie. Auch in der Hüfte fühlt sich etwas anders an.
Ihre Klarheit und Ihr Vertrauen, das Sie ausstrahlen helfen mir sehr dabei, mich nicht unnötig irritieren zu lassen. Denn letztlich weiß ich einfach, dass dieser Weg richtig für mich ist.
Ich sehe es einfach mittlerweile so, dass Veränderungen Schmerzen machen können, und dass es wichtig ist, geduldig und beständig dabei zu bleiben. Dann gehen die Schmerzen auch wieder vorbei.
Ich bin sehr dankbar für diese Ausbildung.
Für mich ist Glück im Leben, wenn ich Austausch spüre. Wenn die Blockade mich nicht so behindert, wenn so viel Leichtigkeit da ist, dass ich den anderen einfach spüren kann, ohne meine eigenen „Fesseln“. Wenn ich also so „nüchtern“ sein kann, nicht auf meine Angst, mein Muster hereinzufallen und dadurch weiter sehen kann, wenn man das so sagen kann: „neutraler“ wahrnehmen kann. Dann spüre ich auf einer anderen Ebene die Verbindung. Dann kann ich mitten im Alltag einfach schmunzeln. Dann habe ich mehr Ruhe und Frieden.
Wenn die „Straße“ zum Anderen begehbar ist, ich das spüre, das macht mich unglaublich froh.
Wenn im Seminar die Energie so stark ist und sie mich bewegt, das ist Glück!
Ich merke, dass es das Wichtigste ist, was es gibt (da das allein echt/wahr ist!)
Alles andere ist nicht so, wie es scheint, da unsere alten Dinge es zudecken.
Eine interessante Beobachtung in den letzten Tag war, dass ich an meinem Körper bemerkte, dass der linke Ellenbogen ständig einen intensiven Kontakt mit einem Gegenstand hatte, z. B. beim Sitzen mit der Stuhllehne oder beim Liegen mit dem Fußboden. In anderen Momenten während des Alltags bemerkte ich eine plötzliche länger andauernde Wärme in und um den anderen Ellenbogen, also des rechten Armes. Diese Wahrnehmungen würde ich schon dem Leber-System zuordnen.
Unsere Methode ist also ganz stark ganz besonders außergewöhnlich, da sie das tun kann!
Es ist besser, uns vorzubereiten, dass wir dieses außergewöhnliche Geschenk nutzen können. Es ist besser, unsere Aufgaben hier zu finden und weiter zu gehen mit dem, was wir an Energie und Erfahrung spüren dürfen. Es ist besser, Übung zu machen, um die Energie gut zu halten. Es ist besser, glücklich zu sein. Es ist besser, nicht zu glauben, dass wir nur fleißig sein müssen, arbeiten müssen.
Für mich – im Moment – ist es besser, bei „Ungereimtheiten“ auf mich zu gucken, anstatt auf den anderen.
Während der Übung spüre ich im Bereich der Leber (wenn ich mich darauf konzentriere) eine schweren, zusammengepressten, festen Klumpen. Dieser Klumpen kommt während des Tons nicht in Schwingung. In Schwingung kommt das Herz-Chakra. In diesem Bereich fühle ich eine leichte Vibration. Außerdem spüre ich während der Übung einen leichten Druck von außen auf dem linken Auge entlang des Nasenflügels bis zur Nasenspitze. Auch im Bereich des dritten Auges ist Bewegung zu spüren. Unangenehm ist der Husten mit dem Gefühl sich übergeben zu müssen und auch das Ekelgefühl. Außerdem sitzt in meiner Kehle ein Kloß, der die Energie irgendwie aufhält.
Im Alltag spüre ich zurzeit eine Hitze in meinem gesamten Abdomen. Eine Hitze, als wenn man einen gutgefüllten, geschlossenen Topf mit guten und schlechten Zutaten kocht und die Hitze nicht entweichen kann. Es gärt in diesem Topf. Die Wärme bzw. Energie kann nicht entweichen. Ich suche noch den Ausgang, so dass sich die Energie im ganzen Körper gleichmäßig verteilen kann.
Es war ein so bewegender Moment für mich, ich kann es nicht in Worte fassen!!!
Meine Demut vor dieser Gnade, streckte mich gleich zu Boden und nun wurde ich so aufgepumpt mit Energie, es war unbeschreiblich. So stark habe ich das ganze Jahr
nicht gehustet und geweint. Diese Gnade! Es war erstaunlich wie lange ich in diesem Zustand bleiben konnte und ihn bewusst erleben bzw. halten. Bestimmt eine Dreiviertelstunde oder länger.
Das war schon prägend irgendwie, dieses Erlebnis, denn an diesem Platz vor dem Fenster ist irgendwie ein besonderer Punkt. Ich habe immer mehr das Gefühl
das ich bei dieser Arbeit, auch in den Kirchen, mich mit den Orten Verbinde. Als wäre oder atme ich an diesen Orten immer mit. Ohne Physisch anwesend zu sein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Einheit mit der Natur , oder ihrer Energie so nah zu sein. Echte Gnade! Es waren für mich wirklich sehr, sehr Lebendige Wochen. Nochmals vielen Dank euch allen, das ihr uns das ermöglicht habt!!!!!!!!! …“
Eigentlich kann ich diesen Zustand gar nicht beschreiben. Es war einfach nur genial. Vielen, vielen Dank dafür.
Durch weitere Selbstbeobachtung konnte ich erkennen, dass sich Zustände anderer Bereiche, auf die ich vorher meine Aufmerksamkeit nicht richtete, halten konnten.
… Meine Beobachtungen zeigen mir, dass es kein linearer Prozess ist, bei dem man anfangen kann und übermorgen den sich selber eingeredeten Erfolg verbuchen kann. Die Energie Qi arbeitet und das immer an verschiedenen Stellen. Und wenn auf einer Ebene alle Löcher gestopft sind, dass heißt, keine Energie mehr unnötig abfließen kann, dann kann der Zustand auf dieser Ebene gehalten werden. Und wahrscheinlich gibt es tausende von Ebenen, auf denen gelernt werden muss.
Was ich schon kontinuierlich halten kann, ist der Zustand der Aufmerksamkeitsteilung, sogar nachts, wenn ich schlafe und in meinen Träumen verschiedene Ebenen besuche, ist meine Aufmerksamkeit anwesend und kann gleichzeitig in verschiedene Richtungen gelenkt werden…“
Wir hatten gelernt, dass es wichtig ist, das eigene Schicksal zu akzeptieren. Aber wie akzeptiert man sein Schicksal? Das Schicksal zu akzeptieren, kann ich mir nicht vom Verstand her einfach vornehmen. Das Schicksal akzeptieren kann man dann, wenn man die Problematik versteht – von innen heraus versteht, welche Wahrheit unter den Geschichten, die ich erlebe, verborgen liegt.
Wie aber bekomme ich die Verbindung zur Wahrheit?
Um die Wahrheit zu finden, brauchen wir die Hilfe des Geistes. Der Geist gehört zum Herzen. Um die Wahrheit zu finden, muss der Geist sauber und ruhig sein. Um die Wahrheit zu finden, muss der Herzmeridian sauber sein. Deshalb wundert es mich nicht, dass der Herzmeridian so viel mit Wasser zu tun hat. Wasser hilft beim Reinigen und Wasser hilft auch dabei, das Herz-Feuer zu kühlen, zu beruhigen, wenn das Feuer zu stark brennt. Wenn der Geist sauber und ruhig ist, kann sich unser Herz weiter öffnen, um die Wahrheit zu finden.“
In den Übungen in den letzten Wochen, habe ich immer mehr gespürt, wie mein Körper in den Übungen ausgleicht. Durch die Übungen wurde viel angeregt und ich erlebe häufig den Verlust von Flüssigkeit aus meinen Augen. Ich weine nicht und verziehe mein Gesicht dabei, sondern ich habe das Gefühl, meine Augen spülen sich aus. Die Tränen laufen sehr stark und intensiv aus meinen Augen und dies über eine sehr lange Zeit. Danach geht es mir sehr gut und ich fühle mich ein Stück leichter.“
Yang Sheng Tong Mai Qigong verbindet uns mit unseren Wurzeln. Das ermöglicht uns, unsere Aufgabe zu erkennen, unsere Willensenergie zu finden und unsere Lebensfreude zu fühlen, unabhängig von unseren Problemen.
Yang Sheng Tong Mai Qigong ist einfach, frei und ohne Anstrengung. Das ermöglicht uns, die Verbindung zu unserem Geist ohne Technik ganz direkt aufzunehmen.
Yang Sheng Tong Mai Qigong verbindet uns mit jedem unserer fünf Organe. Wenn wir unsere fünf Organe kennen, kennen wir die fünf Elemente, die fünf Lösungen und die ganze Welt.“
Yang Sheng Tong Mai Qigong reinigt unsere Organe und Meridiane, unseren Körper, unsere Seele und unseren Geist. In unserem Körper – in den Organen und Meridianen – sind alle unsere Probleme von früher gespeichert, wie auf einer Festplatte im Computer. Durch die Übungen werden die Meridiane und Organe gereinigt, und die Programme können sich auflösen. Organe und Meridiane werden wieder sauber, die Energie fließt wieder frei, die Verbindung zum eigenen Geist wird stärker und stärker.
Yang Sheng Tong Mai Qigong stärkt Yin und Yang und gleicht sie aus. Sowohl Yin und Yang als auch Körper, Seele und Geist kommen immer mehr in Harmonie zueinander. Das fördert unsere Gesundheit umfassend und nachhaltig.
Yang Sheng Tong Mai Qigong verbindet jedes Organ mit dessen Geist und dessen ursprünglicher Energie. Das verbessert die Arbeit der Organe und gibt ihnen einen kontinuierlichen Energiezufluss.
Yang Sheng Tong Mai Qigong ist der unmittelbare Zugang zum zheng-qi. Damit können wir unsere Nieren-Energie verbessern, über die Nieren unsere Gesundheit verbessern und auch unsere Jing-Essenz besser nutzen.
Yang Sheng Tong Mai Qigong bringt uns nicht nur in Kontakt mit unserem Geist und unseren Organen und Meridianen, sondern auch mit unseren Mitmenschen, mit anderen Lebewesen, den Elementen und dem Kosmos. So können wir uns und andere besser fühlen.
Yang Sheng Tong Mai Qigong wird immer im Kontakt mit jemandem oder etwas geübt. Es gibt immer eine Verbindung mit unserem Geist, mit anderen Menschen, einem Problem.
Yang Sheng Tong Mai Qigong fördert die Harmonie unmittelbar auf vielen Ebenen und ermöglicht so besser als jede andere Methode, dass wir fu qi aufbauen.
Yang Sheng Tong Mai Qigong hilft uns, unsere Probleme im Inneren zu lösen. Dann kann sich auch das Außen verändern. Es ist eine sanfte Methode, leicht zu erlernen und immer und überall anzuwenden. Es wirkt auf allen Ebenen und in allen Bereichen unseres Lebens positiv, auch für unsere Familie, Freunde und Kollegen.“
Ich habe einen Zusammenhang zwischen dem Äußern der eigenen Befindlichkeiten (Reden darüber), dem Üben und Vorbereiten erlebt.
Beim Üben kommt es auf die Zeitspanne nicht an. Die Energie ist nicht daran gebunden…
… Ich bin weiter dabei zu schauen, was zuviel ist…
Es ist die Abhängigkeit.
Woher kommt eigentlich unsere Affinität zu Abhängigkeit?
Es erscheint mir so, als ob der Geist mir Situationen in meinem Leben präsentiert, damit ich lerne, weniger abhängig zu sein oder zu werden. Und einige Zeit darauf merke ich deutlich, dass ich absolut dabei bin, wieder tief in die Abhängigkeit hineinzugehen…. Das ist schon seltsam…
… Die letzten zwei Wochen waren für mich tatsächlich „lebendige Wochen“.
Es geschieht innen viel. Gestern konnte ich fast nur im Bett liegen. Dann mache ich nur die erste Grundübung und spüre… Ich spüre die Energie als einen veränderten Körperzustand und als einen verändernden „Gemütszustand“ – obgleich mich innerlich viel bewegt im Moment, wird alles dann nebensächlicher, nicht mehr so wirklich wichtig. Es „rückt sich zurecht“ und ich bekomme Mut und Freude, eine stillere Freude oder Dankbarkeit.
Diese energetische Kraft ist die ganze Zeit spürbar bei mir.
Es ist schon so, dass auch die kleinen Gedanken danach noch wiederkommen, aber nicht mehr massiv. Es ist vom Gefühl her immer wieder wie eine Reinigung, Stärkung.“
Mit Ausgleich. Bei meinem Vorgehen fehlt manchmal – bei allem Wunsch nach Klarheit – die Sanftheit im Vorgehen.
Meine Geschichte hat mit Glück zu tun.
Großes Glück, das ich empfinde, da ich die Energie spüren darf. Ich spüre ihre große Macht und Größe aber auch unendliche Zartheit. Es ist ein Zustand mit vielen intensiven Empfindungen: zärtlich, mächtig, erschütternd, aufwühlend, schmerzhaft, Übelkeit-erregend… aber hinter all dem steht eine tief empfundene Freude und sehr große Dankbarkeit.
Es ist so ein Glück, mit den Menschen und dieser Liebe arbeiten zu dürfen.“
… dieser Punkt ist für mich nicht so leicht zu finden. Er zeigt sich manchmal und dann wieder nicht. Der Punkt schmerzt beim Drücken und es scheint da eine Verbindung zu längst gestorbenen Menschen und Tieren zu geben. Viele Bilder entstehen bei dieser Übung. Sogar meine Omas & Uromas tauchen auf und Frauen in langen schwarzen Trachten. Da sind viele Weizenfelder und Wind. Ich fühle mich aufgehoben und aufgefangen. Mir ist angenehm warm. Ein schöner Punkt …“
„…ich merke, dass unser Qi Gong auch sehr viel bei ihm bewirkt hat. Das was durch Qi Gong bei mir passiert und sich bei mir verändert, wirkt sich auch auf meinen Bruder aus. Es überträgt sich auf ihn…
Danach fängt ein Prozess, eine Art Dialog zwischen Körper und Geist statt. Ich beobachte und folge zum Einen der Bewegung der Hände, die teilweise deutlich spürbar einen „Energieball“ in bestimmten Bahnen lenken oder an bestimmten Stellen (Herz) verweilen und wärmen.
Zum Anderen steigen teilweise Gedanken auf die ich so lange in mir bewege und beobachte, auch über mehrere Übungen hinweg, bis auch hier ein Ausgleich stattfindet.
Wie um beides zu vereinen zu vernetzen um diese neuen Empfindungen und Gedanken zu integrieren, umarme ich mich abschließend. Danach kann es sein, dass die Übung von neuem beginnt oder abbricht.
Die Sicht des Yin+Yang zu stärken bedeutet zum Einen, dass Yin im Yang und das Yang im Yin zu beobachten und dadurch gleichzeitig einen Ausgleich, ein Gleichgewicht, zwischen beiden entstehen und die Gegensätze in sich selbst auflösen zu lassen, ohne Absicht, ohne Anstrengung.
Zum Anderen verliert durch die neue Sicht auf die Dinge unser gewohnheitsmäßiges dualistisches Denken an Kraft, was wiederum zu einer indirekten Stärkung führt.
Wir können dieses Prinzip in allen Lebenslagen und –Bereichen anwenden. Dort wo wir unseren Geist hinwenden und genau beobachten kann er diese Erfahrung des sich Auflösens der Gegensätze machen. Ob in unseren Gedanken und Vorstellungen, in unserem Körper, in unseren Beziehungen, in unserer Umwelt, überall wo Gedanken sich Verfestigt haben, wirkt dieses Prinzip, bei Anwendung, auf die gleiche Weise. Es hält das Qi im Fluss und löst dabei Blockaden auf.
Also stärken wir über die Aufnahme von Qi, Y+Y um im Gleichgewicht und in Verbindung mit unserem Geist zu bleiben und dadurch in Verbindung zu allem anderen.
Je reichhaltiger und ausgewogener umso belebender und inspirierender die Wirkung.
Es ist so, als sei ich kurz vor etwas, oder kurz eingetaucht in etwas.
Es ist jedenfalls anders als sonst.
Intensität wie bei der Energieübertragung
ich soll sehen
ich soll fühlen
ich könnte mehr die Energie wahrnehmen im Alltag.
Neue Möglichkeiten.
Fast schmerzhaftes Glück. So leicht und so nah.
Eine ungeheure Liebe.
Ich könnte erzittern, aber ich tu es nicht ganz, weil ich weiß, dass Meister Li bei mir ist, dass es gut ist.
Es ist – Freude.
Da kam etwas in Fluss, was ich in dieser Intensität vorher noch nicht erlebt hatte.
Es bewegte.
Ich merkte es daran, dass alles unendlich leicht und weich war. Es schwang mich mit Schwung und Kraft und lieblicher Leichtigkeit. Ein wunderbares Glücksgefühl. Wie ein sehr zartes aber auch bestimmtes Ergriffen-Werden.
Bei der vorletzten Übung im Stehen (3. Punkt, beide Punkte) war es genauso. Eine Welle der Freude und der Bewegung. Ich hatte den Eindruck, ich sei Teil eines (natürlichen) Bewegungsmusters. Es war kraftvoll, harmonisch, weich in allen Gelenken. Ich dachte nicht, sondern konnte mich überlassen.
Es war ganz anders, als sonst meine Bewegungen. Ich spürte, dass ich diesmal ganz frei war. Auch frei von Ego, von Gedanken. Es war nur noch das da, was mich/sich da gerade bewegte.
Und es war Freude und Dankbarkeit in mir.
In den Pausen machte ich (wiederum) die Erfahrung von großer Leichtigkeit, Freude und Zuwendung zwischen den Menschen.
Es ist beglückend.
Ich habe gelernt, dass es gut ist, von meinen Erfahrungen zu berichten.
Dieses Teilen ist für mich und für die anderen wichtig. Das erlebe ich bei den Erfahrungen, die mir von den anderen mitgeteilt werden.
Nur verstehen kann ich das leider immer noch nicht. Ich habe ja schon viel Qigong gelernt und geübt und viele Lehrer gehabt aber keiner war so wie sie. Und nie war die Wirkung der Übungen so positiv wie die Übungen die sie uns zeigen. Wobei ich mich frage ob es nicht auch sehr viel mit Ihrer Person und Ihrem Energiefeld zu tun hat. .. ? Wenn ich dieselben Übungen jemanden zeige haben sie doch sicher nicht so ein intensive Wirkung wie wenn Sie die Übungen anleiten oder? Es kommt mir fast ein bisschen wie Zauberei oder Magie vor. Sie fuchteln oder klatschen ein bisschen mit den Händen und helfen dadurch den Menschen. Auch wenn ich mir die Geschichten der anderen Teilnehmer anhöre bin ich sehr oft verblüfft über Ihre Erfolge. Doch ich verstehe einfach nicht wie sie das machen! Sind sie ein “Wunderheiler”? Ich kann es auch nicht wirklich jemand anderen erklären was Sie machen.
Des Weiteren erfahre ich eine Anleitung, mit welchen Übungen ich gezielter bei welchen Problemen eine Harmonisierung der Energie herbeiführen kann.
Da die Qi Gong -Energie während des Seminars auch zu einer Harmonisierung der sozialen Prozesse führt und somit zu einem ganz anderen Zusammenwachsen der Gruppe führt, als wir es gemeinhin kennen, ermöglich die Schule auch ganz andere soziale Erfahrungen, die z. T. auch dazu angetan sind, die herkömmlichen Erfahrungen zu erschüttern.
Wenn ich sehe, wie in unserer Gruppe so verschiedene Menschen langsam zu einer Gruppe zusammenwachsen, dass es unter normalen Bedingungen zu großen Spannungen geführt hätte, mit Hilfe der Qi Gong-Energie aber relativ harmonisch geschieht, so wird mir deutlich, dass Qi Gong in gewissem Sinne auch eine Schule des Friedens ist, und zwar des inneren und des äußeren Friedens.
Die Übungen mit allen Organen haben bei mir nicht mehr zu spezifischen Reaktionen auf einzelne Organe bzw. der Energien geführt, sondern zu einer allgemeinen Stärkung meiner Energie, so dass mein Geist im Verlauf des Seminars immer stärker wurde und ich ihn deshalb zunehmend deutlicher spüren konnte. Mein Geist wurde so stark, dass ich nicht mehr auf äußere Einflüsse reagierte. Ich war nicht länger unsicher, wie ich und meine Bewegungen / Handlungen usw. auf andere wirken bzw. was andere von mir denken: Selbst wenn ich bei Geh-Übungen an Hr. Li vorbeiging , fing ich nicht mehr an mich zu kontrollieren.
Dieser Zustand war für mich sehr neu und ungewohnt. Weil ich es sonst von mir kenne, dass ich immer unsicher bin und diese Unsicherheit mich immer wieder in die Enge treibt / mich klein werden lässt und dadurch alle meine Fortschritte zerstört, hat diese Erfahrung mir Mut gemacht und Hoffnung gegeben, dass mit Hilfe der Energie meines Geistes ein stabiler Fortschritt möglich ist.
ich übe seit dem letzten Vertiefungsseminar unter großer Freude mindestens ein Mal pro Tag. Meistens kann ich es nicht erwarten, bis ich wieder üben kann. Seit vier Wochen führe ich ein Tagebuch, um zu sehen, was ich übe und welche Veränderungen sich bei mir einstellen.
Mittlerweile, seit dem letzten Vertiefungsseminar haben sich folgende Dinge verändert:
Ich schlafe wieder gut. Etwas , was ich seit Monaten nicht mehr kannte
Meine Nachtschweiße, die ich seit ca. zwanzig Jahren habe, haben aufgehört
Meine Schreckhaftigkeit geht zurück
Ich werde gelassener und ruhiger
Kann Dinge kommen lassen, ohne direkt zu wünschen
Kann warten im Gefühl, es kommt das, was passt
Mein Gefühl, ich würde nicht mehr lange leben, verschwindet
Mein Schmerz unter der rechten Rippe tritt bedeutend seltener auf
Körperlich fühle ich mich kräftiger
In mein Tagebuch kann ich alles zusammen jeden Tag nur schreiben, „mir geht es gut“.
Was bis jetzt noch geblieben ist, ist meine Sehschwäche, der Fersenschmerz links und rechts, und mein Schnupfen und Husten.
Von einem zum anderen Seminar habe ich aufgehört, ohne darüber nachzudenken, auf der körperlichen Ebene zu üben.
Eigentlich möchte ich noch tiefer, noch mehr sehen und mit dem Herzen verstehen. All das, was ich habe, ist bereits ein Geschenk, trotzdem habe ich den Glauben, das ich noch weiter kann und muss.
Nach drei Jahren „Üben“ frage ich bei mir und meinen Patienten nicht mehr, was ich tun muss. Ich tue es einfach und lasse mich führen. Ich weiß nicht, wohin ich geführt werde, aber ich weiß, dass ich geführt werde und der Weg gut ist.
Was ich mit meiner Frau erlebe, ist nicht schön, aber es bewirkt Mitgefühl und Liebe. Wenn ich all das erleben muss, um diese Erfahrung zu machen, dann ist auch das gut.
Wofür drücken wir (trotzdem) die Punkte mit DEAN Qi Gong?
Wenn ich das – in jedem Moment – ganz klar wüsste, dann wäre ich ganz.
Dann wüsste ich, was ich wann und warum mache.
Dann würde ich alles in Harmonie mit dem Großen Ganzen tun.
Wenn ich das mit allem was ich bin, mit allem, was mich ausmacht wüsste,
dann hätte ich keine Traurigkeit,
keinen Trotz,
keine Einsamkeit und
keine Abhängigkeit.
Dann könnte die Natur, das Universum mir all das geben, was es ständig gibt, aber ich habe jetzt noch keine Aufnahmefähigkeit.
Dann wäre ich ganz ‚sauber’.
Ich glaube, wir müssen die Punkte trotzdem drücken, weil wir unsere Aufgabe noch nicht klar sehen.
Es ist zwar – eigentlich – alles „egal“, aber wir sind es noch nicht.
Wir sind nicht in Harmonie, im Gleichgewicht, und können deshalb diesem EGAL nicht adäquat begegnen.
Ich stelle mir das so vor, dass unsere Wahrnehmung viel zu klein ist. Das Große Ganze ist voller Richtungen, voller Raum – aber wir „hinken“ mit unseren Körpern und mit unseren Seelen und Geistern nach.
Wenn Körper, Seele und Geist eins sein könnten, dann wäre es egal, ein und dasselbe, dann wären wir zusammen mit allem.
Na ja, aber das sind wir noch nicht.
Wir haben noch Trauer in uns die alt ist, wir sind verbunden mit Menschen, mit deren Energien wir verbunden sind, wir sind nicht klar und wir wissen nicht, wie wir ohne Hilfe zu diesem Gleichgewicht, zu dieser Harmonie gelangen könnten. Wenn wir diese Energien, Verbindungen sehen können und sie nutzen können, dann wird natürlich alles leichter.
Deshalb sind die Punkte, die wir drücken, damit die Meridiane frei fließen können, für uns wirklich eine „Lebens-Pflege“.
Sie übt, weitet das Herz, so dass wir mit ihm, durch es wirken und wahrnehmen lernen.
Und sie reinigt und pflegt unser Leben, so wie eine kleine grüne Pflanze, die wir noch gießen müssen.
Sie ist noch nicht groß genug.
mehr “Wofür drücken wir (trotzdem) die Punkte mit DEAN Qi Gong?”
Wie oder warum kann Yang Sheng Tong Mai Qigong unser Leben verbessern?
Unser Leben wird einfacher.
Unser Leben wird freier.
Unser Leben wird gesünder.
Unsere Lebenskraft wird stärker.
Unser Leben wird unabhängig.
Wir leben in Harmonie mit uns, den anderen und dem Kosmos.
Wir erzeugen Fu-Qi (Glücks-Energie).
Wir leben in Verbindung mit dem Geist, mit anderen sowie mit dem Kosmos.
Es sind keine Depressionen mehr möglich, weil wir in dieser Verbindung leben:
1. Verbindung mit unserem Geist: Die Verbindung zu unsern Geist gibt uns Bewusstsein und Orientierung. Durch Yang Sheng Tong Mai-Qigong wird unser Geist klarer, unsere Geist-Energie nimmt zu.
2. Verbindung mit dem Kosmos: Das ist deshalb so wichtig, weil die KosmosEnergie
unerschöpflich ist.
3. Verbindung mit anderen: Durch die Verbindung mit anderen wird die Energie
noch stärker. Die Energie kann noch besser fließen.
Yang Sheng Tong Mai-Qigong
– ist ein Werkzeug, das jederzeit und überall einsetzbar ist.
– ein Werkzeug, um sich auf wichtige Termine energetisch vorzubereiten.
– ein Werkzeug, um sich zu schützen, indem man sich durch Übungen stärkt.
– ein Werkzeug, das als Hausapotheke dienen kann.
– ein Werkzeug, um sich auf eine Operation vorzubereiten.
– ein Werkzeug ohne Nebenwirkungen.
Yang Sheng Tong Mai-Qigong kann nicht nur dieses Leben verbessern, sondern
dient gleichzeitig der Vorbereitung auf unser nächstes Leben – genauso wie sich
die Wirkung der Übungen, die ich heute mache, sich oftmals erst am nächsten
oder übernächsten Tag zeigen.
mehr “Wie oder warum kann Yang Sheng Tong Mai Qigong unser Leben verbessern?”
Was habe ich gelernt?
Wir haben gelernt, dass wir alle zusammenhängen.
Die Ursachen von allem, (z.B. was uns geschieht,) hängen zusammen.
Die Unterschiede verschwinden, je höher wir in den Ebenen kommen (können.)
Dies (keine Unterschiede = Austausch) heißt FUQI. Dadurch können wir in unserem Leben und in unserer Entwicklung weiter gehen.
Wir hängen ganz eng mit der Welt, dem Universum… zusammen.
Wir sind mit der Energie der anderen verbunden. Auch daran arbeiten wir.
Um innen weiter zu kommen, muss ich diese enge Verbindung akzeptieren und nutzen. Dies wird uns im täglichen Leben gezeigt: meine innere Unklarheit zeigt sich – sofort – auch in meinem Leben.
Energie bedeutet: Information. Wenn ich auf Menschen zugehe, zeige ich diese Information. Auch wenn sie mir gar nicht bewusst ist, kommt sie zu den mich umgebenden Menschen. Das ist wichtig, damit wir merken, dass eigentlich nur auf der geistigen Ebene etwas getan werden kann um etwas zu verändern.
Das Bild, dass wir ein Spiegel für andere Menschen sind, verdeutlicht das für mich sehr gut. (Außerdem erklärt es mir so klar, was bei mir passiert…) Ein Spiegel sollte klar sein. Klarheit ist so wichtig, um die eigene Situation ausgleichend nutzen zu können. Auch wenn unsere Situation problematisch sein sollte, könnte sie Vorteile bieten… (Dein Beispiel mit der chinesischen Stadt in den Bergen…).
Wir fangen bei uns selber an (dem eigenen ‚inneren Zimmer’). Wenn ich genügend Kraft habe, weiter zu gehen, kommen dann die Probleme der anderen, der Menschen, mit denen ich verbunden bin, auf mich zu.
Wichtig für mich war in diesem Zusammenhang: ein weites Herz bekommen und: mit den Menschen von Herz zu Herz sein. Diese einfache und klare Formulierung wird mir ein Wegweiser sein und bei der Umsetzung helfen.
Ein Jahr DEAN QiGONG
In diesem ersten Jahr hab ich auch gelernt loszulassen. Altes, Vergangenes, Schmerz, Wut, Traurigkeit und vieles mehr. Mein Leben ist dadurch viel leichter geworden. Das Leben ist gar nicht so schwer wie man immer denkt.
Die Übungen helfen mir Kopfschmerzen, Erkältungen, eigentliche alle möglichen
körperlichen Schmerzen, wegzuatmen. Meine normalerweise monatlich auftretende
Spannungsmigräne im Zusammenhang mit meinen Tagen habe ich schon seit 4 Monaten nicht mehr gehabt bzw. nur im Ansatz. Es wird immer besser.
Mit den DEAN Qi Gong Übungen löst sich Vergangenes und es entsteht eine Verbindung zu einer höheren Welt. Qi Gong bringt für mich Geborgenheit, innere Ruhe, Zufriedenheit, Gesundheit und Glück.
Die Übungen wirken sich auf meine gesamte Umgebung und meine Familie aus. Alles verläuft viel harmonischer.
Meine Katze Masha übt immer mit mir zusammen. Es geht ihr dadurch schon viel besser. Mein Bruder, der mich nie in Hamburg besucht hat, war dieses Jahr schon 2 Mal bei mir und im Dezember kommt er schon wieder. Er will sogar zukünftig zwischen Wien und Hamburg pendeln.
Qi Gong hilft mir bei meinem Job in der Werbeagentur, beim Singen, eigentlich in meinem ganzen Leben.
Durch DEAN Qi Gong Übungen versuche ich einfach nicht mehr alles so zu kontrollieren und dadurch passiert was ganz Neues. Qi Gong hilft mir in allen Bereichen geschehen zu lassen und nichts zu machen. Ich kämpfe viel weniger, bin viel mehr im Fluß und habe viel weniger Ängste als früher.
Mich in der Verbindung mit der Ursprungsenergie mehr und mehr niederzulassen, schafft das Vertrauen, dass sich nach und nach alle störenden Blockaden lösen können und die Lebensenergie immer reicher und freier fliessen kann. Diese Entwicklung erlebe ich immer bewusster durch das Üben und die Erfahrung, auf welch natürliche Weise Lösungen für anstehende Fragen von innen heraus
entstehen.
Ist genügend Energie vorhanden und der Fluss ungestört, erlebe ich wie ich in den ganz normalen Moment des Alltags innerlich anwesend und zufrieden bin. Dieses Erleben im “jetzt” macht mich glücklich.
… gleichzeitig habe ich in einem Buch die folgenden Zeilen gefunden:
“Weshalb leben wir?
Um Wissen anzuhäufen,
um Fertigkeiten zu erwerben?
Ich kümmere mich
weder um das eine
noch um das andere
und besinne mich auf meine Wurzeln.
Dies ist meine Pflicht.
Dies ist mein Weg.
Deshalb lebe ich.
Ich versuche, meine Wurzeln zu verstehen.
Denn dieses Wissen lässt mich wachsen.
Und mein Herz bleibt voll und leer zugleich.
Also kann ich glücklich sein.”
Je einfacher und leichter mein Leben wird, desto besser kann sich meine
Aufgabe herauskristallisieren und zeigen.
Alles war unsortiert und ich wußte gar nichts mehr. Scheinbar.
Doch seit heute nacht hat sich das Trübe geklärt, ich bin viel klarer, sichtiger und habe wieder Energie.
Ich bin ich.
Ich spüre meine Grenze.
Ich weiß plötzlich, daß alles viel feinstofflicher ist, als ich dachte. Ich muß nichts “wuppen” oder besonders schwer tragen, um etwas zu erreichen. Nein, die Antwort ist da und fühlt sich so fein an, daß alles Laute, Ächzende und Schwere dieses Feine übertönt. Es passiert von selbst, die Antwort kommt, aus mir selbst, wenn man ihr nur Raum und Ruhe läßt, sie zu hören.
Ich bin so dankbar, daß wir diese Methode von Ihnen lernen und Sie uns auf diesem Weg begleiten und uns helfen.
Zunächst erfordern diese Übungen die Konzentration auf sich selbst. Die Gedanken an den Alltag sollten möglichst ausgeschaltet werden. Das gelingt nicht immer, doch mit dem besseren Beherrschen dieses Qi Gong wird es einfacher, sich zu sammeln und zu konzentrieren. Die Übungen kosten viel Kraft, aber sie geben auch Kraft.
In ihnen spürt man immer stärker die Einheit von Körper – Geist – Seele. In zunehmendem Maße fühle ich, wie das Qi im Körper fließt, wie es zwischen den Händen und um diese einen Strom von Energie bildet und wie die Meridiane im Körper das Qi leiten.
Das Qi strömt von den Händen durch den Kopf. den Körper bis in die Fuße und eine wohlige Wärme erfasst mich. Ich fühle mich wie in einen leichten Mantel von Energie eingehüllt.
Im Laufe der Zeit wurde die Wirkung der Übungen immer intensiver. Meine Gedanken
richteten sich nach innen, es erschienen Bilder aus meiner Vergangenheit, angefangen bei der Kindheit bis zu Ereignissen im Berufsleben sowie zu Personen, mit denen mich irgendetwas verband. Dabei konzentrierten sich die Gedanken bei einer Übungsfolge meist nur auf einen Schwerpunkt, ein besonderes Erlebnis in meinem Leben oder eine bestimmte Person oder Personengruppe. Gedanklich setzte ich mich während der Übungen damit auseinander und empfand danach eine bestimmte Erleichterung – es war ein Loslassen, ein Überwinden von Sachverhalten, die mich schon lange innerlich belastet hatten, ohne dass mir dieses bewusst war.
Auch angenehme Erinnerungen tauchten auf, die ich längst vergessen glaubte.
Nach den Übungen fühle ich mich einerseits schwer, müde, erschöpft, andererseits aber auch erleichtert, innerlich freier und gelöster. Ich brauche dann Ruhe und Entspannung.
Im anschließenden Gespräch erzähle ich meiner Frau von meinen Gedanken, spreche mir das, was mich im Unterbewusstsein bedrückt hat, von der Seele und lose mich so von vielem, was mir bislang eine Last war. Oder ich greife zum Telefon, um mit der Person zu sprechen, die aus dem Unterbewusstsein aufgetaucht war und mit der mich etwas verbindet.
So trägt das Dean Qi Gong dazu bei, seelische Lasten abzuwerfen, sein Leben noch einmal zu erfahren und sich selbst innerlich frei zu machen, einfach loszulassen.
Doch dazu gehört auch die innere Bereitschaft, sich den Wirkungen des meditativen Qi Gong hinzugeben. Das gelingt mir in zunehmendem Maße, sodass die Gedanken immer mehr ausgeschaltet werden und mich die Übungen des Qi Gong vollständig erfassen.
Wenn ich jetzt auf mein Leben schaue bin ich ganz glücklich und zufrieden. Es könnte kaum schöner sein.
Alleine nach Hamburg zu fahren ist längst Routine für mich.
Auch auf das Familienleben hat es sich positiv ausgewirkt, es ist viel harmonischer geworden.
Doch diese Methode hat die umfangreichste grösste Wirkung auf mein Leben ohne dass ich es erwartet habe!
Für jeden Menschen ist es anders: sehr individuell. Diese Methode ist meine RETTUNG!!!
Warum leben wir? Die tiefe Bedeutung des Lebens verstehen.
Es ist wie ein Erfrischungsbad oder wie das Tanken von Kraft.
Ist die Methode eine Hilfe für die Zukunft, für mein Leben? Ja, schon seit ich diese Methode erlerne.
Oftmals habe ich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit.
Ich kann mir ein Leben ohne Qigong gar nicht mehr vorstellen. Qigong ist Teil meines Lebens geworden. Ich finde es schön, dass auch Andere daran teilhaben können. Qigong gehört zu meinem weiteren Weg.
Ich will es mal so formulieren: „das Gespür für ein glücklicheres Leben ist erwacht und es liegt an mir es zu pflegen und das Glück zu vermehren.“
Die Klarheit im Kopf zu spüren ist ein wunderbares Gefühl
…das macht den Umgang mit anderen Menschen leichter weil viel weniger Probleme und Missverständnisse entstehen.
…auf die Übungen einlassen
Durch die gemeinsame Arbeit in der Gruppe habe ich mehr Klarheit bekommen und nicht durch das Lesen von Büchern.
Ich hatte am Anfang die Schwierigkeit alles „mit dem Kopf“ verstehen zu wollen. Je mehr ich mich auf die einzelnen Übungen einlassen konnte, desto besser ging es mir jedoch.
In Gruppen bin ich schnell integriert… mich zu zeigen fällt mir jedoch dort immer noch sehr schwer.
Körperlich fühle ich mich wohl, ca. 10 kg leichter als zu Beginn der Ausbildung finde ich mich persönlich attraktiver. Ich lege mehr Wert auf meinen weiblichen Ausdruck.
Meine Arbeitsweise, bzw. die Art des Umgang mit meiner hauptberuflichen Tätigkeit muss sich verändert haben. Ich arbeite viel weniger und habe mehr Geld. Meine Leistungen werden schneller bezahlt.
Geh-Übung: Ich spüre insgesamt eine sehr lichte Substanz in mir, im oberen Bereich (Kopf, um den Kopf, in Brust- oder Herzgegend), der ich mich hingebe. Ich fühle Vertrauen und unendliche Dankbarkeit. Ich spüre Zartheit und Stärke in dieser Sanftheit, in diesem liebevollen Licht. Dem ich mich anvertrauen kann. Ich fühle Liebe. Ich schwinge und im Schwingen wird die Bewegungsrichtung, das Führen, deutlicher. Obwohl es immer diese Zartheit behält. Ich fühle Intensität und Freude.
Bei der Liege-Übung spüre ich ein Zucken und Drücken (und das könnte für mich Yang sein), vor allem am Anfang, als ob ein anderer von außen auf mich einwirkt. Aber nur ganz kurz. Dann streckt sich das linke, das rechte Bein nacheinander nach unten, so dass ich mich jeweils an einer Seite strecke. Dabei krümmt sich die andere Seite. Das bewegt den Becken-Bereich. Der Oberkörper wölbt sich sanft nach oben zwischendurch.
Nach den Übungen fühle ich einen Ausgleich, einen Strom in den (Außenseiten der) Hände, bis weit über die Füße hinaus. Ich spüre Wachheit, Dankbarkeit und Freude.
Ich fühle mich verbunden mit den Menschen in diesem Kurs. Wie in einem „Boot“ Ich bin glücklich, diesen Geist spüren zu dürfen, so zart; und mich seinen Impulsen hingeben zu dürfen, zu können.
Bei der letzten Sitz-Übung spüre ich neben einem Hin- und Her- Schwingen und Kreisen am Schluss einen Zug/Ziehen nach vorne, reif in die Erde rein, aber eigentlich nicht dunkel. Wie ein lichter Trichter, und ich habe das Gefühl, dies sei Yin. Es streckt sich alles nach unten, die Halswirbel, der Kopf, es ist wohltuend.
Zwischen den Händen spüre ich eine Bewegung, ein Schwingen, oder ein Nichts. Ich finde es schwer zu benennen.
Jetzt gerade, im Zug sitzend (wo ich dies notierte), spüre ich mehr meine rechte Seite – vor allem über den Kopf hinaus und am rechten Ohr, das mir sehr groß erscheint; so wie ich am Anfang mehr die linke Seite spürte. Ich spüre jetzt beide Seiten…
Angst und Sorgen….
;-)))
Und dann auf einmal spürte ich kleine Bewegungen und bin so aufgeregt und erfreut, dass sich gleich schon wieder die Gedanken regen und ich mich beobachte. Ich kontrolliere mich und möchte nicht auffallen oder auf einmal “etwas Komisches” machen und es gar nicht merken. Mir ist oft schwindelig bei den Übungen.
Meine Seele “macht Theater”. Zu viele Gedanken, zu wenig Vertrauen. Angst und Sorgen….
So schwingt das Universum
Bei der Übung im Stehen mit der 4. Übung (Austausch von Yin und Yang) drehte sich zuerst der Kopf in Form einer 8. später drehte sich eher die Hüfte und das Becken. Am Schluss drehten sich auch die Knie und zeitweise gleichzeitig der Kopf und die Seite. Ich wusste gar nicht, dass ich mich so drehen kann. Es war aber trotz der Bewegung eine Bestimmtheit und Ruhe in der kreisförmigen Drehung.
Ich überlasse mich ihr so gerne. Ich habe den Eindruck, einen Teil der Bewegung des Universums zu spüren oder zu erleben. „So schwingt das Universum“. Davon war ich ganz angerührt…
…so entsteht Bewegung
Die Bilder, Worte, Bewegungen kann und werde ich nicht festhalten. Sie sind dann schon vorbei und wie eine Spirale oder Stufen geht es immer weiter.
Was ist aber diese Harmonie? Ich glaube, die Klarheit, das Gleichgewicht zu spüren und aus ihr/ihm zu handeln.
Dann ist das innere Universum in Gleichklang, dann kann Höheres aus oder zu uns „sprechen“ oder handeln. Das erlebe ich jetzt manchmal im Beruf, z. Bsp. bei Elterngesprächen. Plötzlich bin ich ganz konzentriert, beteiligt, aber nicht zu sehr „drin“ und kann Dinge sagen, die ich gar nicht vorher dachte (dass ich sie wüsste, oder geplant hatte zu sagen…)
Yin und Yang – Ausgleich hat mit „Fließen, Kreislauf, Ordnung“ zu tun. Wenn ich fließe, kann ich vertrauen, dass ich in JEDER Situation reagieren kann…..
Meine Werte haben sich verändert:
Langsam, doch es geht voran und vor allem ist mir die Ordnung und liebevoller Umgang mit den mich umgebenden Dingen wichtig geworden.