Kaum habe ich die Frage gestellt…
Jetzt habe ich mich so lange damit „abgeplagt“ und kaum habe ich die Frage gestellt, wurden meine Beschwerden direkt besser. … unglaublich. Und was ich auch noch sagen wollte: nachdem… er die erste DQD jetzt wieder bekommen hat, sah er vom Gesicht wieder völlig anders aus! Und auch zwischen uns ist es wieder sehr viel leichter geworden, nicht mehr wie so ein „zäher Teig“. Tausend dank an Meister Li!! mehr „Kaum habe ich die Frage gestellt…“
Das bedeutet Loslassen. Jetzt hab ich verstanden, was das ist.
Ich möchte mich bei Meister Li von Herzen bedanken, durch die letzten DQDs und die gemeinsame Übung gestern ist etwas von mir abgefallen. Das bedeutet Loslassen. Jetzt hab ich verstanden,… was das ist. Ich wusste nicht das eine Situation aus meiner Kindheit solch einen Einfluss auf mein momentanes Leben und Verhalten haben könnte. Ich konnte mir alles ansehen, ich hatte es tatsächlich vergessen, durchleben und es wurde geklärt. Jetzt kann ich meine Trennung als ganz normale Trennung sehen, sie hat diese Bedrohung verloren. Ich muss nicht mehr kämpfen. Ich bin so dankbar und erleichtert. Danke lieber Meister Li! mehr „Das bedeutet Loslassen. Jetzt hab ich verstanden, was das ist.“
EINFACH DANKE
Ein ganz allumfassendes Dankeschön an Meister Li für die Unterstützung in den letzten Wochen in meiner Projektarbeit und in der gestrigen Präsentation. Für mich war es eine wertvolle Erfahrung und… ich konnte deutlich spüren, welche Möglichkeit und Kraft da war. Lieber Meister Li, ich bin selten so gelassen in eine 3 stündige Präsentation gegangen. Der Kundenkreis von 10 Personen war mir zugewandt, offen und in guter Stimmung. JA, es gab auch deutliche Kritik an meinem Entwurf, ich nahm es aber nicht wie sonst persönlich, hatte gute Argumente und konnte somit den Kunden wieder zurück gewinnen – diese Erfahrung war sooo schön. Bisher habe ich immer geglaubt für Präsentationen nicht geeignet zu sein (also im Focus stehen müssen ist nicht so meine Stärke )… aber mit Feuer und Leidenschaft im Herzen, geht das irgendwie :)). Auch die ganze Präsentation war ich wie in „meinem Element“ – wow Ich bin auch sehr beeindruckt von der durchgehenden Konzentration in dem wir im 4er-Team die letzten Wochen gearbeitet haben und mit welcher Klarheit ich bei unserem Entwurf geblieben bin. Natürlich gab es auch schwankende Momente, aber ich habe immer recht schnell wieder in die Mitte zurück gefunden. Ich glaube, ich hätte, die letzten 4-5 Wochen nicht in dieser Intensität, ohne Deine Unterstützung, in dieser Form durchhalten können – EINFACH DANKEmehr „EINFACH DANKE“
…wo Bewegung ist, ist Energie…
Ich habe es bisher versäumt mich bei Meister Li zu bedanken und ich möchte dies gerne nachholen. Meine Töchter sind gut durch ihre Prüfungen gekommen. Nach meinem Eindruck finden Sie… Prüfungen rückblickend gar nicht so schlimm 😉 Aber es hat sich nach meinem Eindruck vor allem in den Grundmustern unserer Familie etwas positiv verändert. Blockaden haben sich gelöst, es passiert wieder mehr. Darüber bin ich sehr glücklich, denn wo Bewegung ist, ist Energie 😉 Bitte richte Meister Li meinen großen Dank für seine Unterstützung aus. mehr „…wo Bewegung ist, ist Energie…“
Verbindung zu einem sanften, unendlich geduligen und tiefen Yin im Nierenseminar
Lieber Meister Li, danke, danke, danke für die unendlich große Unterstützung, für deine Begleitung auf dem Hin- und Rückflug nach La Gomera und Danke für dein besonderes Geschenk mit DQD… beim Nierenseminar. Ich hatte eine ganz besondere Zeit dort und bin mit einem sanften, unendlich geduldigen und tiefen Yin in Verbindung gekommen. Zu Beginn der Seminarwoche hatte ich noch mit den Staus zu tun und bin davor weggelaufen, aber nach „gründlicher Reinigung“ 😉 konnte ich es ganz leise willkommen heißen – ein soooo schönes Gefühl ! Ich werde dieses Gefühl gut hüten, halten und weiter Pflegen 🙂 Herzlichen Gruß mehr „Verbindung zu einem sanften, unendlich geduligen und tiefen Yin im Nierenseminar“
Wie ich mit dem Rauchen aufhörte!
Als ich begann die Übungen der DEAN Methode zu praktizieren, war ich seit vielen Jahren Raucher. Ich habe recht viel geraucht, ca. eine Schachtel Zigaretten am Tag. Im Laufe der… Zeit bemerkte ich, dass sich das Rauchen immer weniger angenehm für mich anfühlte, es schmeckte zusehends weniger. Dennoch rauchte ich weiter. Es war sogar so, dass ich, wenn ich übte, in der Übung häufig dachte, dass ich nach der Übung erstmal rauchen möchte. Ich empfinde es so: In den Übungen verbinde ich mich mit der heilenden Energie, eine schädigende Energie möchte aber das ich das Rauchen nicht aufgebe. Je mehr ich mich mit den Übungen beschäftigte, umso mehr distanzierte ich mich von dem Rauchen. Andererseits wuchs der Drang zu rauchen. Es fühlte sich so an, dass in meinem inneren etwas miteinander kämpfte. Zum einen der gute Geist, der mich beschütz vor Dingen die mir nicht gut tun. Zum anderen die Kräfte die mir meine Energie nehmen möchten und das Rauchen tat dies natürlich. Über viele Monate tauchten in den Übungen und in Träumen immer wieder Informationen wie z.B.: Bilder und Gedanken, zum Thema Rauchen auf. Diese Informationen nahmen immer drastischere und deutlichere Formen an. Zum Ende dieses Prozesses hatte ich in der Nacht in einem Traum ein Bild von meiner Kehle gesehen, auf der die Buchstaben CA, für Cancer=Krebs standen. Ich rauchte nach wie vor, empfand es aber immer unangenehmer und weniger lustvoll. Nach einem Spaziergang im Park und einer kleinen Übung war ich auf dem Rückweg nach Hause. Ich war fast angekommen, da war in mir ein Gefühl, dass etwas passiert war. Ich wusste es allerdings nicht genauer einzuordnen. Wenige Minuten später war ich in meiner Wohnung und ich bekam die innere Gewissheit, was geschehen war. Das Rauchen war von mir genommen worden. So habe ich es empfunden. Das Thema hatte sich aufgelöst. Wenn ich es bildlich beschreiben wollte, wäre es so, als ob jemand die Schachtel Zigaretten, die eben noch zu meinem Leben gehörten, nun einfach entfernt worden waren und mich nicht mehr beschäftigten. Es war eine große Erleichterung, ein Gefühl von Freiheit und ohne Anstrengung geschehen. Diese Geschichte zeigt exemplarisch, das die DEAN Qigong Übungen große Möglichkeiten bieten, sein Leben zu verändern und den guten Geist in seinem Leben zu etablieren. mehr „Wie ich mit dem Rauchen aufhörte!“
…tiefe innere Zufriedenheit…
Das Wochenendseminar war ganz wunderbar und so intensiv…..
Ich bin sehr dankbar für das Lernen in der Partnerschaft.
Seit Heilung und Bildung spüre ich eine tiefe innere Zufriedenheit….
…Es ist mir ein Bedürfnis, Meister Li meinen Dank für die geistige Begleitung in diesen Zeiten auszudrücken. Dank für den Fluß der Energie und die Großzügigkeit.
…nach über 20 Jahren keine Spastik mehr…
Gestern hatte ich wieder einen Kurs mit chronisch erkrankten Patienten. In dieser Gruppe ist eine ältere Frau, die zusätzlich einen Schlaganfall hatte. Sie sitzt im Rollstuhl und kann den linken… Arm gar nicht und den linken Fuß bzw. das Bein nur sehr schlecht bewegen. Trotzdem macht sie die Übungen immer mit. Wenn es rein körperlich nicht geht, stellt sie sich in Gedanken sich selbst vor, wie sie die Übungen mitmacht, oder verbleibt einfach ruhig in der Energie. Gestern nun hat sie uns allen tief berührt erzählt, dass sie seit einiger Zeit keine Spastik mehr im Fuß hat, die sie über 20 Jahre lang hatte!! Wir waren alle sehr verblüfft darüber, haben uns sehr mit ihr gefreut und mussten uns zusammen reißen, vor Freude nicht eine Träne zu vergießen;-))“… mehr „…nach über 20 Jahren keine Spastik mehr…“
unendliches DANKE
Bitte an Meister Li ein von GANZEN HERZEN unendliches DANKE für die Erfahrung, die Kraft, die unermüdliche Geduld mit der er uns/mich in Heilung & Bildung begleitet hat. Ich… kann es noch nicht ganz erklären, es fühlt sich alles noch so anders an. Entweder bin ich mehr Mensch geworden oder ich bin nicht mehr so Mensch, weil so tiefe Erfahrung und so schön mit dem Geist verbunden. Einfach DANKE… mehr „unendliches DANKE“
…sich selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen…
Lieber Meister Li, ich möchte mich noch ganz herzlich für die Unterstützung bei der Arbeit mit den Jugendlichen („gelassen das Abi meistern“) bedanken 🙂 Ich finde es so schön auf… diese Weise mit ihnen zu arbeiten, ihnen Impulse zu geben, sich selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen, zusammen zu üben, Erfahrungen zu teilen… Ganz herzlichen Dank!!! mehr „…sich selbst besser kennen zu lernen und zu verstehen…“
…ich fühle mich beschützt, geführt und beschenkt…
…es fühlt sich auch für mich alles sehr gut, rund und abgeschlossen an,…. Nochmals herzlichen Dank für eure grossartige Unterstützung; ihr habt mir und uns extrem geholfen – ich fühle… mich beschützt, geführt und beschenkt. ? Bei Bedarf werde ich mich gerne wieder melden. mehr „…ich fühle mich beschützt, geführt und beschenkt…“
…mit DEAN QIGONG leichter und zufriedener…
Ich möchte mich für die wundervolle Unterstützung bedanken. Ohne Meister Li wäre ich heute sehr krank und verbittert. Durch seine Hilfe habe ich einige Krankheiten und auch seelische Blockaden lösen… können. Mein Leben ist durch das DEAN QIGONG leichter und zufriedener geworden. Und seit einigen Tagen kann ich auch wieder richtig lachen. Danke. Es ist ein wundervolles Geschenk. Liebe Grüße mehr „…mit DEAN QIGONG leichter und zufriedener…“
Hexenschuss
………..inzwischen geht’s wieder gut und zwar eigentlich besser als jemals zuvor, da sich kurz vor dem Hexenschuss etwas grundlegendes aufgelöst hatte, und zwar mein Kindheitstrotz, der mich immer noch daran gehindert… hatte, frei und ohne Anstrengung meinen Bedürfnissen nachzugehen. Ich habe jetzt viel mehr fliessende Energie für einfaches Tun übrig… ich bin sehr beglückt!! Liebe Grüße …… mehr „Hexenschuss“
Unterstützung vor Reise
UND BITTE BITTE einen ganz Grossen Dank an Meister Li für seine so spürbar gute Unterstützung in der Woche vor meiner Reise – ich hätte die vielen Aufgaben am Tage… und bis in die Nachtschicht nicht wirklich ohne seiner Unterstützung geschafft !! Es war eine wirklich GUTE Entscheidung :)) AUCH DANKE DANKE für dieses beeindruckende Ausbildungs-Wochenende… ich hoffe, ich kann es noch ne ganze Weile so halten 😉 mehr „Unterstützung vor Reise“
…es hat mit mir zu tun, ich vertraue der Energie…
…. lieber Meister Li, einfach mal ein gaaanz großes DANKESCHÖN diese Zeit ist schon sehr Besonders und Auffällig – vielleicht oder ganz sicher liegt es an meiner Ausbildung bei Dir,… an der Begleitung in unseren Projekten und das ich mich und meinen Sohn zum Energiekreis angemeldet habe… Trotz sehr vieler Arbeit, trotz hohem Druck und einer nie da gewesenen Verantwortung gegenüber meinen Kunden, gehe ich relativ ruhig und entspannt die Dinge an, bin wach und konzentriert. Ich bin sehr beeindruckt was mein Sohn gerade meistert – eine Klassenlehrerin, die wohl sehr launisch und ungerecht mit den Kindern umgeht – er wirkt unangreifbarer. Er steht selbstbewußt auf der Bühne und lacht die Leute an und meistert dann noch die zwei so verschiedenen Welten seiner Eltern – wow. Und auch ich kriege immer wieder die Kurve zwar mit viel Kraftaufwand einen guten Austausch mit meinem Exfreund zu finden. Ja, ich spüre auch, es hat mit mir zu tun, ich vertraue der Energie…. es verändert sich was in meinem Geist. DANKE, Meister Li mit Lieben Gruß ……. mehr „…es hat mit mir zu tun, ich vertraue der Energie…“
Augen verbessert
….. Mein Mann war beim Optiker wegen einer neuen Brille. Der Optiker fragte, ob er eine OP am Auge gehabt hätte, weil er gar nicht glauben konnte, wie sich die Augen verbessert haben. Ähnliches… hat meine Kollegin erlebt, die immer beim Qigong, mitmacht. Da haben sich auch die Augen verbessert, so dass die Tochter, die Optikerin ist, fragte: Wie ist das denn passiert? Also tausend Dank mal wieder an Meister Li … mehr „Augen verbessert“
MITEINANDER
…ich danke euch nochmal für all die wunderschönen Begegnungen, mal fließend, mal zähfließend, egal ich kann das Glück für all diese Begegnungen kaum begreifen, für all das Miteinander sein, für… all das Miteinander ringen, für all den reichen Austausch, für all das Herzöffnen und auch Herzschließen, für all das Vertrauen miteinander, für all das miteinander Weinen, für all das miteinander Lachen, für all das MITEINANDER. Danke für all die Nähe. > das gibt „hoffnung“:) > von herzen berührt mehr „MITEINANDER“
Ach, mein Herz ist voll und leer zugleich….
Ich bin so glücklich und dankbar, dass ich die Methode weitergeben darf. Es war wieder so ein wunderbares Arbeiten heute und ich hatte einen ganz schönen Raum ……
Bei… der Gruppe hatte ich bei einer Nierenübung eine Begegnung mit meiner verstorbenen Mutti und die Liebe die spürbar war, kann nun zu meiner Tochter und meiner Enkeltochter weiter fliessen…..
Vielen Dank für die Begleitung und ich spüre auch sehr wie das Arbeiten nach eigenem Ermessen Früchte trägt. Ach, mein Herz ist voll und leer zugleich…. mehr „Ach, mein Herz ist voll und leer zugleich….“
faszinierende weiterführende Methode
….Unser letztes Ausbildungswochenende war sehr schön und intensiv in die tiefe gehend-was für eine faszinierende weiterführende Methode-DANKE! vielen Dank und sonnige Grüße
Besserung und Dankbarkeit
Lieber Meister Li, ich kann es kaum glauben…
Die Halsschmerzen, Infektsymptome und das Schwächegefühl waren nach den beiden DQDs „plötzlich wie eingedämmt“ und ich habe so viel Kraft von… Ihnen bekommen, dass ich gestern gesund und mit ganz viel Freude und Energie bei der Hochzeit sein konnte, die mir so wichtig war!!! Es war ein wundervoller Tag! Ich habe dabei sein können; und ich habe darüber hinaus überraschenderweise auch noch ganz besondere, tolle Menschen aus meiner Vergangenheit wiedergetroffen. Und das erfüllt mich mit ganz viel Dankbarkeit! Ich danke Ihnen von ganzem Herzen!!! mehr „Besserung und Dankbarkeit“
Erfahrungen bei den Gelenkübungen
Die Hausaufgabe fängt gut an – ein Widerstand die Hausaufgabe zu machen. Es streubt sich Alles in mir gegen diese Hausaufgabe. Doch manchmal ist es gut durch den Widerstand zu… gehen, aber es brauchte dafür schon einige Tage um die nötige Kraft dafür aufzubauen. Nun gut der Wille ist jetzt groß genug, Thema des Seminares die Gelenke. Die Gelenke werden der Niere und der Leber zugeordnet. Zudem sind sie Öffnungen, wo das Qi ein- und austreten kann. Dadurch ist es auch eine Öffnung, wo Fremdenergien eindringen können. Sowohl Wind, Wärme, Kälte, Hitze, Trockenheit und Feuchtigkeit, als auch Energien anderer Menschen. Am intensivsten spüre ich es bei Kälte und Wind, wie diese über die Gelenke, besonders Knie und Hals eindringen. Außerdem sind die Gelenke Kreuzungen, die wichtig sind, daß sie frei sind. Das ist wie in einer Stadt, meist entstehen die Staus an den Kreuzungen. Und da die Gelenke Hohlräume sind, können sich durch Staus „böse“ Geister festsetzen. Das Seminar und auch die Vorbereitungszeit war für mich stark geprägt von der Nierenenergie, da ich eine tiefe Müdigkeit hatte und meine Konzetration ins Unbewußte gezogen wurde. Dies äußert sich oftmals wie eine Art Abwesenheit und ich komme kaum an die Informationen vom Seminar…. Ich nehme mein Inneres anders wahr als es nach Außen wirkt. Was macht wohl dieses Ungleichgewicht? Gut, daß wir im zweiten Jahr von Innen langsam nach Außen gehen, damit Innen und Außen mehr in Harmonie kommt. Mir fällt auf, daß ich in den letzten Jahren mich stark nach Innen gerichtet habe und dabei das Außen manchmal vergesse bzw vergessen will. Vor meinem Unfall war es genau andersherum viel Außen und ja kein Innen. ….Ich habe bei den Übungen immer wieder meine Augen offen und merke, auch das hat mit meinem Ungleichgewicht von Innen und Außen zu tun. Wenn ich schlecht in Verbindung mit meinem Geist bin, dann suche ich im Außen nach Lösungen und im Falle der Übung nach anderen Bewegungen. Bisher war es gut zu lernen, doch nach und nach ist die Verbindung zu meinem Geist wichtiger und auch stärker. Wobei die Verbindung zu meinem Geist gar nicht schlecht ist, nur er ist außerhalb meines Körpers. Bei all den Übungen selbst hat sich immer wieder der Stau im Becken-/Lendenwirbelbereich und im Herzbereich gezeigt. Auch mein Festhalten an der vorgegebenen Form/Bewegungsform zeigt mir, wie starr/fest ich nicht nur im Körperlichen, sondern auch im Geistigen bin. Selbst wenn es schon schmerzt aus der Steifigkeit heraus und es mich viel Kraft kostet, ziehe ich das durch. Hat das was Destruktives und Starres? Kenne ich auch aus der Familie, auf Gedeih und Verderb etwas durchziehen. Aber auch an Prägungen festhalten, die mich unflexibel und starr im Geiste und auch im Körper machen. Was kann schon passieren, wenn ich locker und geschmeidig bleibe und mitfließe. Kenne ich doch auch das Gefühl des Mitfließens, wie schön es ist und wieviel Potential es birgt. Dort will ich hin, zum Fließen….. mehr „Erfahrungen bei den Gelenkübungen“
Das habe ich in diesem Jahr gelernt!
Was habe ich in diesem Jahr gelernt? Ich habe gelernt mir Zeit und Raum zu nehmen um zu üben. Im Laufe dieses Jahres habe ich beobachtet, dass wenn ich morgens… vor Beginn des Alltags übe, verläuft der Tag irgendwie entspannter und vieles geht leichter von der Hand. Ich habe gelernt noch besser auf mein Bauchgefühl zu achten und auf mein Herz zu hören. Oft, wenn ich in einer Zwickmühle steckte oder vor einem Problem stand, kam ein aller ersten Gedanke, ein erstes Bauchgefühl, welches die richtige Antwort schon beinhaltete. Allerdings konnte ich diesen ersten Blitzgedanken bisher nicht halten. Er ging mir schlicht weg verloren oder ich habe diese zarte Wahrheit schnell verworfen aus unkonzentration oder weil der Gedanke unbequem war. Heute kann ich den Gedanken besser halten und vertraue meinem ersten Gefühl. Ich habe viel über die Organe, deren Zusammenhänge und Eigenschaften und über den Organismus in uns gelernt. Es macht mir Spaß, den Körper als ein ganzes Land, als mein Reich zu betrachten. Mich hat das Innere eigentlich nie so interessiert. Heute ist das etwas anders. Ich habe gelernt Schmerzen feiner im Körper wahrzunehmen. Ich kann Schmerzen besser lokalisieren und somit besser einschätzen woher sie kommen. Ich habe gelernt sehr viel mehr darauf zu achten was mich umgibt. Was für ein Baum steht neben mir, wie fühlt sich der Boden unter den Füßen an, welcher Klang, welcher Geruch umgibt mich und welcher Wind ? Mir ist klar geworden, dass es eine große Aufgabe ist, die Umgebung immer wieder für sich zu prüfen inwieweit die Sache Einfluss auf mich nimmt. Was lasse ich zu, was nicht. Und was kann ICH tun damit es mir besser geht. Durch diese Erkenntnis wurde mir nochmal bewusster, dass die Verständigung mit der Natur viel leichter ist, als die Verständigung mit dem Menschen.
Ich hatte immer schon ein feines Gespür für mein Gegenüber. Allerdings im Gegensatz zu heute, habe ich vieles auf mich bezogen und konnte mich nicht so gut schützen! Zum Glück habe ich in Ansätzen gelernt, das die Stimmung meines Gegenübers, ob Partner, Familienangehöriger, Kunde oder Unbekannter nicht unbedingt mit mir zu tun haben muss. Ich habe gelernt mit Informationen anders umzugehen. Meine Erfahrung hat tatsächlich gezeigt, dass ich ruhiger bleiben kann, wenn mich eine besorgniserregende Nachricht erreicht – ich rede nicht von Nachrichten, die Angst auslösend sind – das ist sicherlich nochmal was Anderes. Aber Ich habe verstanden erst mal Ruhe zu bewahren. (Hier muss ich noch viel üben und kann sicher noch viel lernen, da es bisher „nur“ verstanden aber noch nicht im Herzen aufgenommen oder verinnerlicht ist!) Ich habe in den Seminaren erlebt, wie es sich anfühlt, wenn ich mit dem Adler auf Reisen gehe und wie es sich anfühlt wenn ich Wasser bin, also wie es ist, wenn ich fließe, einfach dahin gleite und mich leicht machen kann – ein tolles Erlebnis 🙂 Allerdings was ICH noch NICHT gelernt habe, diesen Zustand zu halten – nach Belieben, also nach Lust und Laune und immer bei Bedarf anwenden zu können!!! Das möchte ich gerne noch lernen, Meister Li !!! mehr „Das habe ich in diesem Jahr gelernt!“
Unterstützung in der Firma
…Es ist einfach ein Wunder, wie sich alles entwickelt. Die Tagung lief für unsere Firma super. Daran merkt man auch, wie sich durch die wöchentlichen DQDs (für die Mitarbeiter und für uns) die… Energie aufbaut. Im letzten Jahr haben wir für unsere Vorträge auf der Tagung und unseren Info-Stand 12 DQDs gebraucht und dieses Jahr sind wir mit 5 DQDs ausgekommen und hatten eine tolle Wirkung! Tausend Dank an Meister Li! mehr „Unterstützung in der Firma“
OP ist diesmal anders verlaufen
Sehr geehrter Meister Li, eine kurze Information über meinen Bruder …..…
Seine Frau erzählte, dass die OP diesmal so ganz anders verlaufen ist.
Mein Bruder war ruhig und gelassen… vor der OP und sehr schnell fit danach.
Heute ist mein Bruder entlassen worden und alles ist soweit überstanden. Herzlichen Dank! mehr „OP ist diesmal anders verlaufen“
Bin heute wieder sehr tief zu mir gekommen, genau wie damals . Es kam nur jetzt viel leichter zu mir, kaum merklich. Kaum Druck irre… mein Herz hat sich schon… wieder sehr verändert. Was für eine Gnade….
Herzliche Grüße an Meister Li und lieben Dank für seine Nähe sie ist ein Geschenk für uns alle…. mehr „“
Ich habe ihre Mutterliebe ganz neu gespürt
Lieber Meister Li, vielen, vielen Dank für Deine Unterstützung an den Ostertagen mit meinen Eltern und mit der Familie meiner Schwester.
Es waren so harmonische Tage, so tolles Fliessen.… Wir hatten so schöne Momente alle miteinander und auch jeder mit jedem einzeln. Ich fühle mich sehr erfüllt und glücklich.
Besonders zwischen meiner Mutter und mir war es so frei! Wir haben das beide sehr genossen. Ich habe in der Begegnung mit ihr spüren können, dass sich durch IAM etwas grundlegendes gelöst hat. Es ist, als wenn ich unsere Beziehung zwischen Mutter und Kind viel deutlicher habe wahrnehmen können, als jemals zuvor. Ich habe ihre Mutterliebe ganz neu gespürt und annehmen können. Unsere Beziehung erhält langsam ihre natürliche Ordnung zurück. Durch die Arbeit mit dem Geist meines Großvaters gilt dies auch für die Beziehung zu meinem Vater: Meine Eltern sind viel mehr meine Eltern und ich bin viel mehr deren Kind. Das ist ganz neu und macht mich sehr glücklich!
Ich bin Dir sehr, sehr dankbar! Ganz ganz herzlichen Dank dafür! mehr „Ich habe ihre Mutterliebe ganz neu gespürt“
Ein freies und klares Herz ist wichtig …
….Ich konnte auch erfahren, wie wichtig es ist, ein freies, klares Herz zu haben, um mich nicht mit Gefühlen und Energien der anderen zu vermischen. Bei mir bleiben und dem… Anderen helfen – ohne Vermischung. Das war ok. Ich habe so viel auf der Herzensebene verstanden. Alles braucht seine Zeit und kein Druck ist gut. Und alles passiert zum richtigen Zeitpunkt. Dann, wenn es geht. Ich kann nichts beschleunigen oder herbeiholen. Wenn ich das Vertrauen ins Leben habe, die Verbindung zum Geist stärke und Altes loslasse, dann wird alles harmonisch und ausgeglichen. Ohne Anstrengung! Und ich kann den anderen auch nicht helfen, indem ich in sein Leben eingreife, sondern einfach mit meinem Sein, mit meiner Energie (wenn sie passt). Das hat mir auch noch einmal sehr geholfen, mein Helfersyndrom anders zu begreifen. Da sein ist wichtig, nicht „eingreifen wollen“. Jede/r schafft sein Leben, seine Probleme alleine. Wenn er will ☺ ist alles so gut, wie es ist. Ich war sehr berührt von der Gemeinschaft. Wie wir alle uns gegenseitig unterstützen und stärken. Das war so spürbar an diesem Wochenende und besonders in dieser Übung. Und doch hatte jede/r das eigene Tempo! Viel FuQi! mehr „Ein freies und klares Herz ist wichtig …“
Die Geburt vom DEAN Theater
Lieber Meister Li, ..….meine Erfahrungen damit will ich so gerne mit Euch teilen und auch die Rückmeldungen der TeilnehmerInnen sollen dabei nicht zu kurz kommen!
Es war sehr gut,… vorher den Herzton zu tönen. Die Herzen waren offen und die TeilnehmerInnen haben sich komplett auf die Übung eingelassen.
Diese Übung „Unsichtbares sichtbar machen“ hat tatsächlich auf verschiedenen Ebenen gewirkt. Hier einige (kurzgefasste) Feedbacks aus der Runde: „ Ich hatte nicht das Bedürfnis ins Sichtbare zu kommen, weil ich erkannte, dass ich all meine Talente gelebt habe. Nun konnte ich in dem Schutzraum bleiben, es war mir aber wichtig, dass der Kopf frei ist und nicht durch das Tuch eingeengt wurde.“ „ Ich fühlte mich an meine Geburt erinnert. Meine Mutter hatte erst Wehen hemmende Mittel erhalten und dann Wehen fördernde und dann wurde ich auch noch mit der Zange geholt. So war ich zögerlich im Durchbrechen des Tuches, aber dann taten meine Knie so weh, dass ich aufstehen musste. Das war aber auch ok.“ „Ich spürte sofort, dass ich mich dem Wachstum hingeben wollte und gar nicht lange im Schutzraum, im Yin verweilen wollte. Ich wollte mein Talent zeigen und mich in meiner ganzen Kraft entfalten.“ „Ich spürte, dass für mich der Wachstum besser in Etappen zu „bewältigen“ ist und auf jeder Etappe eine kleine Pause entsteht, damit Körper, Geist und Seele nachkommen, harmonisieren und sich dann gemeinsam weiter entwickeln können. Das war eine tolle Erkenntnis für mich.“ „Ich spürte sehr stark, dass ich nicht in die Welt wollte und ich mich im Yin und im Schutzraum wohlfühlte und überhaupt keinen Impuls verspürte, durch das Hindernis zu kommen. Es war nur ganz wichtig, dass mein linkes Ohr aus dem Tuch herausschaute. Ich brauche diesen Schutzraum und ich hatte nicht das Bedürfnis meine Talente zu zeigen. Ich danke euch, dass ihr mich so gelassen habt, wie ich bin und kein Druck für mich entstand. So, wie ich bin, fühle ich mich von euch angenommen. Das machte mich glücklich.“ „Ich hatte die Erkenntnis, dass ich keinen Kontakt zum Hindernis bekam und ich dadurch nachvollziehen konnte, dass ich sowieso Schwierigkeiten habe, mit mir, meinen Talenten, mit Menschen und Dingen in Kontakt zu kommen.“ „Ich fühlte mich im Unsichtbaren wohl, hier zeigten sich mir aber auch meine Prägungen. Ich spürte deutlich, dass ich die alten Prägungen und die damit verbundenen Probleme verlassen wollte. Die Neugierde und das Spielerische in mir ließen mich durch das Hindernis ins Sichtbare hindurchwachsen und dort fühlte ich mich frei und wunderbar. Gleichzeitig fühlte ich meinen unglaublich stabilen und tiefen Stand auf der Unterlage.“ „Ich hatte gleich das Gefühl, mich entfalten zu wollen und als ich durch das Tuch hindurch kam, fühlte ich mich wie ein blühender Baum. Dann wollte ich aber wieder ein Samen sein und stieg aus meinem Loch im Tuch aus und musste ganz für mich sein. Ich hoffe nicht, dass ihr mich als überheblich gesehen habt. Aber der Wunsch war so stark wieder ein Samen zu sein….“ „Ich brauchte ein bisschen, um mich durch das vorgesehene Loch zu reißen, aber dann spürte ich, dass ich ein Busch war, aber keine allzu langen Wurzeln hatte. Ich überlegte, ob ich deshalb vielleicht immer so kraftlos bin?“ „Ich hatte vor der Übung schon das Gefühl, dass ich unter dem Tuch bleiben würde. So ist es in meinem Leben. Lieber unsichtbar sein und nicht so viel von mir zeigen. Und ich war von mir selbst überrascht, dass ich relativ schnell den Impuls verspüre zu wachsen und mich durch das Tuch zu „reißen“. Und da stand ich! Und es fühlte sich gut an!“ „Ich war tief berührt von der gegenseitigen Unterstützung.“ „Ich fand es ganz toll, die Energie zu spüren und mich durch die Energie getragen zu fühlen. Die gemeinsame Energie unter dem Tuch, die war schon sehr spürbar. Und die Energie durch die, die das Tuch gehalten haben…! Und trotzdem hatte ich mein eigenes Tempo“
Für alle war die Übung sehr tief und intensiv. Und für alle war es ein berührendes Gefühl, von der Gemeinschaft getragen, gestärkt und unterstützt zu werden und auch zu unterstützen, zu stärken und zu begleiten…. mehr „Die Geburt vom DEAN Theater“
Ich bin und war sehr erfüllt und sehr sehr dankbar für diese Möglichkeit!
Ich merke, wie mein Herz sich durch die energetische Begleitung immer weiter öffnet und
– vielleicht auch zusätzlich bewirkt durch die Kündigung meines jetzigen Jobs – Selbstzweifel
und… Ängste weniger werden. In mir wird es klarer.
Ich spüre, dass ich schon mitten auf meinem Weg bin und langsam, ganz langsam
zu spüren beginne, welcher Weg das ist. Noch versperrt Regen die klare Sicht, aber
manchmal kommt ein Scheibenwischer und verschafft mir für einen kurzen Moment eine
klare Sicht. Der Scheibenwischer ist noch schwach, gewinnt aber an Stärke. Dafür aus ganzem Herzen D A N K E!!!! mehr „Ich bin und war sehr erfüllt und sehr sehr dankbar für diese Möglichkeit!“
Dieses Gefühl war wie ein Geschenk…
aber das Tollste war, ich war so dankbar –
da war ein Knoten geplatzt, dass war mir plötzlich klar, was mir fehlt und vor was ich Angst hatte….
… vor wahren Gefühlen und Emotionen ….. wie fühlt sich Wut an, wie fühlt sich Geborgenheit an,
und authentische Handlungen in meiner Familie wurden viel zu oft unterdrückt. Da ich diese Erfahrung nicht in der Familie gemacht habe, fiel es mir auch in meinem Freundeskreis schwer – ich konnte diese Gefühle, diese emotionale Welt, nicht erwidern, nicht zurückgeben, demnach Angst vor meinen Emotionen, meiner Sehnsucht, meinen Wünschen und davor meine Schutzmauer fallen lassen zu müssen – (mein Ego!) Ein letzter Gedanke kam; ich muss lernen und das Vertrauen gewinnen, die Liebe anzunehmen, die mir Menschen entgegenbringen! ohne Erwartungen an mich, irgendetwas erfüllen zu müssen!! mehr „Dieses Gefühl war wie ein Geschenk…“
Tiefes Verstehen
Lieber Meister Li, Herzlichen Dank für die Botschaft.
Sie hat mich sehr tief im Herzen berührt
Und mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert,
So als ob ein… ganz tiefes Verstehen eingetreten ist.
Sie haben mal in einem Seminar gesagt,
Wenn man verstanden hat, ist alles ganz leicht. Im Moment verspüre ich eine schöne Leichtigkeit und ich habe auch keine Fragen.
Die Dinge sind so wie sie sind – fertig.
Ich brauche keine Erklärung. Danke für das schöne Gefühl! mehr „Tiefes Verstehen“
Ganz langsam verstehe ich die so tiefe Bedeutung und Wirkung von FuQi
Lieber Meister Li, es war wieder ein so besonderes und stärkendes Wochenende. Ich bin so dankbar wieder neues lernen zu dürfen. Einen Weg zu erkennen, wie Du uns weiter in… unsere Kraft führst: Duch Stärkung der Gemeinschaft, durch Aufgaben, die aus dem Inneren und mit Freude entstehen, und mit daran verknüpten Verantwortlichkeiten, die uns Selbstvertrauen geben. So viel miteinander. In einem Rahmen, in dem sich alle so frei zeigen können. Ganz langsam verstehe ich die so tiefe Bedeutung und Wirkung von FuQi. In der stillen Übung zum Schluss war ich besonders davon berührt, wie so verschiedene Menschen – jeder für sich und alle zusammen – in so tiefen Frieden gelangen können. So viel Frieden! Das ist so eine tolle Arbeit! Ich habe so viel Liebe für jeden von uns gespürt. Das war sehr besonders.
Ganz großen herzlichen Dank für diese Erfahrung! Danke!!! mehr „Ganz langsam verstehe ich die so tiefe Bedeutung und Wirkung von FuQi“
…ein großer Knoten durfte schmelzen…
Lieber Meister,
von Herzen danke für diesen wunderbaren Mutmachworkshop!
Das Wochenende war so bereichernd, Herz öffnend, Gemeinschaft stärkend und Kraft gebend. So viel FuQi…
Schon in der… Woche davor hat es sehr gearbeitet. Am Freitag wollte ich am liebsten nur die Decke über den Kopf ziehen und gar nicht hin gehen. Wie gut dass ich doch da war!
Ich habe das Gefühl ein großer Knoten durfte schmelzen und es ist wieder Raum für die weitere Entwicklung. Im Moment fühle ich Freude und ruhige Zuversicht… Alles braucht seine Zeit, aber ich darf Vertrauen und bin getragen in der Gemeinschaft. Das fühlt sich so gut an!
DANKE! mehr „…ein großer Knoten durfte schmelzen…“
Dinge lockerer und entspannter sehen…
Was sind meine Erfahrungen?
…Insgesamt habe ich das Gefühl, dass ich seit Beginn der Ausbildung zunehmend besser atmen kann. Das fällt mir besonders beim Üben auf, wo es mir… anfangs so vorkam, als müsse ich gegen einen Widerstand einatmen. Mit dem freieren Atem fühle ich mich selbst auch freier, ein innerer Druck wird weniger.
Dies gibt mir die Möglichkeit, Dinge lockerer und entspannter zu sehen, sie leichter zu lassen wie sie sind ohne dagegen (zulange) anzukämpfen… mehr „Dinge lockerer und entspannter sehen…“
…ich mag das „unsichtbare Lernen“…
Lieber Meister Li, ich mag das „unsichtbare Lernen“ so sehr! Das hat mein ganzes Leben schon verändert und tut es noch. Meine Güte, ist das schön. Ich lerne viel beim… Buch-Schreiben und beim Kontakt mit den Menschen. Ich lerne – hoffe ich – die Ruhe mehr zu bewahren und tiefer zu schauen. Dann langsam auch mehr Kraft und besser ausgleichen… Wenn ich diese Energie spüre, dann ist das einfach nur Glück. Danke, dass ich das Praktikum machen konnte und dass Du uns Kurse gegeben hast und dass es immer immer weiter geht. Es ist so interessant, so lebendig… Es ist das echte Leben, dass man dem näher kommt. Dass man geistig wahrnehmen kann und dies körperlich spüren kann ist so eine Erfahrung von Freiheit. Immer bleiben die Aufgaben und auch die Anlagen, die man hat, aber Einiges transformiert sich oder transformierst Du und das – ist wundervoll. mehr „…ich mag das „unsichtbare Lernen“…“
FuQi und Kontakt in der Familie
ich wollte mich gerne noch einmal für die Unterstützung bei meinem Besuch im Krankenhaus bedanken: Lieber Meister Li,
herzlichen Dank für Deine Unterstützng am Samstag zum Besuch bei meinem… Vater im Krankenhaus. Es war ein sehr schöner Nachmittag und es hat meinem Vater sehr gut getan; auch meiner Mutter und mir. FuQi und Kontakt in der Familie. So wichtig! DANKE! mehr „FuQi und Kontakt in der Familie“
…veränderte Energie zwischen uns…
Lieber Meister Li,
gestern war meine Mutter hier und wir haben so eine schöne Übung zusammen gemacht.
Wir sind uns beide dessen so bewusst, wie verändert die Energie… im Vergleich zu früher zwischen uns wirkt – und so dankbar darüber.
Das ist toll!! mehr „…veränderte Energie zwischen uns…“
Wahre Lösung: für beide Seiten gut!
…es ist alles gut gelaufen, ich bin tatsächlich ganz glückselig darüber!
Sag Meister Li bitte DANKE! Frau ……….. und ich sind beide froh.
Ein Beispiel, dass die wahre… Lösung zu finden bedeutet, für beide Seiten gut …
Und natürlich auf dem Weg dahin zu versuchen, ruhig und bei sich zu bleiben, selbst, wenn sich jemand gegen einen wendet mehr „Wahre Lösung: für beide Seiten gut!“
…intensive Begleitung…
…bitte ein großes Dankeschön an Meister Li und die Energie weiter leiten.
Gestern und letzte Woche – eine unglaublich tolle und intensive Begleitung beim Qi Gong.
Ich möchte… am liebsten gar nicht aufhören damit… mehr „…intensive Begleitung…“
Mein Blick nach vorne fühlt sich ganz anders an: weit, hell, frei – einfach schön….
….Ich glaube ich habe es geschafft.
Gestern, kurz vor DQD, wollte ich am liebsten weggehen. Aber ich dachte nur: die halbe Stunde halte ich durch. Während der DQD spürte ich… die Energie, aber was genau dabei passierte, weiß ich bis heute nicht. Jedenfalls, genau nach der halben Stunde, ging es los: husten, würgen, starke Übelkeit, Ekelgefühl, seelischer Schmerz… Danach war ich kraftlos, aber ich hatte das Gefühl: Ich hab es geschafft – es ist überstanden.
Heute geht es mir gut. Noch etwas kraftlos. Aber das ist ok. Es ist noch sehr ungewohnt. Die Kraft , die mich festhielt, ist nicht mehr da. Ich werde mich bestimmt schnell an die neue Freiheit gewöhnen. Mein Blick nach vorne fühlt sich ganz anders an: weit, hell, frei – einfach schön….
Ich danke Meister Dean Li für seine unendliche Geduld und für seine großartige Energiearbeit. Ich bin so dankbar, dass ich in seinem „Energiekreis“ sein darf.
Vielen, vielen Dank. mehr „Mein Blick nach vorne fühlt sich ganz anders an: weit, hell, frei – einfach schön….“
In der Zeit des Herzens
…hatte ich zwei Erfahrungen, die mich besonders berührt haben. Zum einen war es der Moment, in dem sich mein latent trotziges, lebenslanges „Nein, ich mache nicht, was ihr wollt!“ in… ein ganz tief von innen kommendes beglückendes „Ja!“ zum Leben gewandelt hat, das mich weit nach oben öffnet und direkt und froh und voller Sonne und Helligkeit mit dem Leben verbindet. Tagelang rufe ich dieses „Ja!“ laut im Auto und bin erstaunt, wie leicht sich dadurch meine Laune verändert und mich glücklich lachen lässt. Der Kanal zu diesem Gefühl ist offen geblieben und jederzeit abrufbar.
Die zweite Erfahrung kam zu mir in einem Traum, in dem ich die verschiedensten Berufe ausprobiert habe, um dabei festzustellen, dass sie mich alle nach kurzer Zeit langweilen und nur mein realer jetziger Beruf mir auch nach längerer Zeit immer noch spannend und interessant erscheint. Seit diesem Traum habe ich mehr Freude an meiner Arbeit, sie fällt mir leichter, ich bin lockerer und freier im Umgang mit Kunden. Sie erscheint mir nicht mehr als Belastung, Zumutung oder Zwang, so wie früher, und morgens freue ich mich oft richtig darauf, aufzustehen und ins Studio zur Arbeit zu gehen. Auch das Wochenende der Milz
beginnt während der ersten He-Übung mit einem schönen Erlebnis: In meiner Vorstellung laufe ich über einen Regenbogen und neben mir, ganz nah, warm, lebendig und mir zugewandt, spazieren die Krafttiere meiner Freunde und plötzlich “weiss“ ich mit all meinen Sinnen, dass ich – tatsächlich – Freunde habe.
Es ist eine Gewissheit, die mich selbst erstaunt, da ich sie offenbar niemals an mich heranlassen konnte und während ich dies niederschreibe muss ich weinen, genauso wie an dem Wochenende selbst. Sie macht mich glücklich, aber auch sehr traurig, vielleicht weil in meinem Leben so viel Zeit vergangen ist, in der ich nicht daran geglaubt habe, mich sehr einsam gefühlt habe und gleichzeitig fast unerträglich abhängig war von der Zuwendung anderer Menschen.
Körperlich empfinde ich diesen Moment, als würde in mir ein Damm reissen und in einer riesigen Welle brechen Gefühle und eine Flut heftiger Energie über mich herein und bringen mich völlig aus dem Gleichgewicht.
Mir wird schlecht, ich habe Magenschmerzen, muss mich übergeben und habe das ganze Wochenende über wasserähnlichen Durchfall. Außerdem bin ich so schlapp, dass ich kaum noch auf dem Stuhl sitzen kann, nichts essen möchte und die Pausen verschlafe. Auch nach dem Wochenende baut sich meine Energie nur langsam wieder auf. Fast eine Woche lang fühle ich mich wie unter einer Glocke, ganz weit weg von dem realen Leben. Ich gehe zur Arbeit, zu Sitzungen und Präsentationen, und kann mich abends kaum noch daran erinnern. Ich bin sehr unkonzentriert oder – anders ausgedrückt – völlig und ausschließlich konzentriert auf mich selbst. Ich bin wie in einem Kokon, ganz allein mit mir, ich bewege mich sehr langsam, esse langsam, trinke langsam, und fühle mich dabei wohl, wenn auch sehr erschöpft – früher hätte ich vermutlich gesagt: ich sei krank…
In diesen Tagen begreife ich zum ersten Mal ganzheitlich, wie und dass Krankheit und Gesundheit lediglich ein Ausdruck von meiner Energie sein können.
Nach einem kleinen Zusammenstoss mit einem Fahrradfahrer, bei dem meine Einkaufstüten zu Boden fallen und zerplatzen, ändert sich dieser schwebende Zustand. Der Schock wirft mich in die Wirklichkeit zurück und ich reagiere plötzlich wieder genauso schnell wie früher. In meinen Träumen laufe ich viel, immer mit dem Auftrag, etwas aufzuarbeiten.
Einmal stehe ich am Meer, alles sieht verschmutzt aus wie auf einem Bild. Ich ziehe deshalb mehrere Male hintereinander eine Folie ab, die seit Generationen darüberliegt, und danach ist alles wieder strahlend grün, die Sonne kommt um die Ecke und ich kann mühelos und ohne auf den Boden schauen zu müssen, kilometerweit an der Küste entlang laufen.
In Wirklichkeit aber bleibt mein Zustand in den nächsten Wochen eher langsam und obwohl ich deutlich weniger Süssigkeiten esse, als in der Zeit des Herzens, fühle ich mich schwer und unbeweglich und habe das Gefühl, dass ich immer dicker werde. Ich mag mich eigentlich gar nicht bewegen und selbst meine täglichen situps mache ich nur widerwillig, so als wäre da irgendwo ein Stau, ein Wall, ein Widerstand, ein Propfen, der feststeckt und noch herausgezogen und entfernt werden muss. Es erinnert mich ein bischen an meine Wohnungssuche, die auch nicht recht vorwärts kommt, da ich immer noch nicht weiss, wie, wo und mit wem ich eigentlich wohnen möchte. Innerlich weiss ich auch, dass es für eine Entscheidung noch zu früh ist und ich noch abzuwarten sollte. Bei den Hu-Übungen habe ich bei den ersten Atemzügen oft Mühe, mich zu konzentrieren. Manchmal bin ich ganz heiser, bringe kaum einen Ton heraus oder die Stimme wackelt wie im Stimmbruch.
Auf der anderen Seite habe ich wieder Lust zu singen und gerate durch Zufall in einen Gesangsworkshop, der zum freien singen sogenannter „heilender Lieder“ einlädt. Ohne Zwang und Leistungsstress improisieren wir freie Töne und es ist wie ein Spiegel unserer Übungen, wenn sich zum Schluss alle Stimmen in einer Säule aus Klang nach oben öffnen und sich die verschiedenen Strophen, gleichzeitig gesungen, wie zu einer Symphonie vereinen. Auch mit anderen Gruppen und vielen neuen Menschen nehme ich Kontakt auf und so gesehen hat sich in der Zeit der Milz doch etwas bewegt. Wenn ich mich also heute frage: „Wie geht es meiner Milz?“ würde ich sagen: Sie hat sich befreit und gereinigt, drängt zum Aufbruch und fühlt sich jung und frisch an. mehr „In der Zeit des Herzens“
…lernen, die Unruhe auszugleichen…
…Da es im Leben keine Ruhe gibt, wollen wir lernen, die Unruhe auszugleichen, damit wir in einen Zustand der Harmonie kommen. Einerseits müssen wir akzeptieren, dass es Unruhe und Krankheit… gibt, andererseits wollen wir uns aber nicht damit abfinden. Diesen Ausgleich schaffen wir durch die Übungen. Besonders geeignet ist dafür, die 4.Übung.
Welche Erfahrungen gibt es mit den Übungen? Ich versuche die Übungen, immer abwechselnd zu machen. Dabei fallen mir aber schwerer die 2. und 4. Übung schwerer als die Übungen 1 und 3. Ich glaube immer, dass ich für die Übungen, die mit viel Bewegung verbunden sind mehr Zeit und Platz brauche. Da muss ich mich richtig auf mich konzentrieren. Sie erfordern immer noch eine Anstrengung, die ich gerne umgehen möchte. Dabei habe ich bei diesen Übungen die tiefsten Erfahrungen gemacht. Vor ca. 3 Wochen hat sich bei der Übung 2 meine Halswirbelsäule verschoben. Es gab ein einmaliges starkes Knacksen. Seitdem kann ich meinen Kopf viel freier bewegen und außerdem fühle ich mich im Kopf freier. Dennoch ist es mit Übung 2 und 4 schwierig, denn wenn ich sehr viel Unruhe spüre muss ich mich bei diesen Übungen ganz stark bewegen, so dass ich nach der Übung eine große Erschöpfung spüre. Davor habe ich Angst. Deswegen vermeide ich diese Übungen. mehr „…lernen, die Unruhe auszugleichen…“
Meine Erfahrung mit Yang Sheng Tong Mai
Ich bin bereits den ganzen Tag verzweifelt.Am Abend beginne ich mit der Übung. Während des Zählens überkommt mich ein Gefühl als würde irgendjemand oder irgendetwas meine Waden festhalten oder ich… stecke im Schlamm fest. Ich versuche verzweifelt dieses Gefühl mit den Händen abzustreifen. Verzweiflung kommt auf. Ich fühle mich plötzlich am ganzen Körper schmutzig, ekelig, widerlich. Ich versuche den Dreck von mir ab zu streifen. Meine Verzweiflung wird noch größer. Ich weine, ich strample mit den Beinen. Ich fühle nur noch Verzweiflung und Dreck um mich herum. Durch das Abstreifen des Körpers und das Strampeln ist es, als wenn der äußerliche Dreck verschwindet. Ich führe die Übung Energie aufnehmen fort. Nach kurzer Zeit gehe ich zu Übung 3 Yin und Yang Ausgleich über, da in meinem Bauch sich irgendetwas bewegt. Jetzt ist der Schmutz innerlich. Ich versuche, den Schmutz abzuklopfen mal mit der Faust mal mit den Fingerspitzen. Danach fühlt sich mein Bauch weicher an. Während der Übung Yin und Yang Ausgleich schmerzt mein Punkt Lunge 1. Ich halte diesen Punkt eine Weile. Es ist als würde die Energie in meinen Brustkorb fließen. Nach einer Weile ist Lunge 1 schmerzfrei. Jetzt habe ich das Bedürfnis Lunge 9 zu drücken. Hier kommt Übelkeit auf. Es ist als müsste ich mich übergeben und ich fange wieder zu weinen an. Lunge 9 auf der Yin Seite pulsiert sehr stark, beruhigt sich aber während des Haltens. Lunge 9 auf der Yang Seite war wesentlich ruhiger.
Ich halte noch einige Zeit die Position für Yin und Yang Ausgleich und spüre wie die Energie jetzt besser zwischen meinen Händen fließt. Danach mache ich die Übung Yin und Yang spüren. Die beiden Energien fühlen sich an, als wollten sie sich angreifen, sich gegenseitig verletzen. Je länger ich die Hände halte desto friedlicher wird die Energie zwischen den beiden Händen. Es verschmilzt langsam zu einer Einheit. Als letztes kommt jetzt die Übung Yin und Yang Ausgleich. Ich habe das Bedürfnis meinen oberen Brustkorb und meine Schultern frei zu klopfen. Nach dem Klopfen fühle ich mich leichter und freier. Ich bleibe noch einige Minuten in der Position Yin und Yang halten. Nach dieser Übung fühle ich mich wesentlich besser. Meine generelle Situation ist zurzeit nicht sehr rosig. Die Beziehung zu unseren Bekannten verschlechtert sich. Ich verstehe sie nicht mehr und sie mich nicht. Es ist als sprechen wir 2 verschiedene Sprachen. In der Firma habe ich ein Problem mit einem Arbeitskollegen und zu Hause hatte meine Mutter einen Schlaganfall und es sieht so aus als hätte sie Demenz (es stellt sich später raus, sie ist nicht dement hat aber Metastasen in der Lunge und wird nicht mehr lange leben). Sie kommt bald aus der Reha zurück und ich weiß noch nicht wie ich diese Herausforderungen (Probleme gibt es nicht) meistern soll. Außerdem kann ich die Probleme mit meinem Mann nicht mehr unterdrücken beziehungsweise ignorieren.
Irgendwie ist mein Leben zurzeit nicht optimal. Doch die Übungen helfen, die Verzweiflung nicht übermächtig werden zu lassen. Manchmal fühle ich mich sogar gut und heiter nach der Übung. mehr „Meine Erfahrung mit Yang Sheng Tong Mai“
Was ist das besondere an unserer Methode?
Was heißt es, glücklich zu leben, zu lieben und zu arbeiten?
Was ist das besondere an unserer methode?
Ich spüre immer mehr, was das besondere an der methode… yang sheng tong mai ist und doch fällt es mir schwer in worte zu fassen.
Ich spüre immer mehr – das bringt es ganz gut auf den punkt.
Durch spüren bei sich anzukommen. Jeder holt sich selbst dort ab, wo er ist. Ich spüre verstärkt meine eigene energie und mich selbst. Das kann am anfang etwas angst machen. Erscheinen die gefühle und emotionen nunmehr viel deutlicher und intensiver.
Ich spüre klarer. Letztendlich ist da die erkenntnis, dass alle gefühle und gedanken kommen und gehen. Dass alle facetten meines seins integriert und angenommen werden wollen.
Ich lerne, energie zu spüren, mich zu verbinden. ich lerne, zu spüren wo blockaden sind, wie sie sich auflösen. Ich lerne zu spüren, energie in den fluss, in die balance zu bringen. Zunächst in den übungen auf dem kissen, schließlich in der großen übung die da heißt: leben. mehr „Was ist das besondere an unserer Methode?“
Was ist das besondere an der Methode Yang-Shen-Tong-Mai?
Das besondere an der Methode ist, dass es in erster Linie darum geht durch Erfahrung zu lernen. Meine eigene Erfahrung ist der Wegweiser und keine „Konzepte“.
Zum glücklichen Leben… gehören für mich vor allem gute Freunde und ein guter Kontakt zu meiner Familie (s.u.). Und auch mich selber immer besser kennen zulernen und anzunehmen wie ich bin. Meinen Weg zu gehen und anzunehmen. Mich an vielem zu freuen. Im JETZT zu leben. Ein gutes Maß zu haben. Eine gute Balance zwischen Tätigkeit und Entspannung, zwischen Yin und Yang… „Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.“ mehr „Was ist das besondere an der Methode Yang-Shen-Tong-Mai?“
Diagnose und Behandlung gehören immer zusammen.
Man muss die Hintergründe einer Krankheit verstehen, um behandeln zu können. Die Krankheitsursachen, die Gründe für die Krankheit liegen außerhalb des Körpers. Deshalb bringen Operationen und Tabletten nichts, um das… Problem zu lösen. Operationen und Tabletten bekämpfen nur die Symptome im Körper, aber sie bringen keine Heilung.
Krankheit zeigt an, dass zwischen Yin und Yang ein Ungleichgewicht besteht. Krankheit heißt: Keine Harmonie
Diagnose und Behandlung finden immer gleichzeitig statt. Die Diagnose ist eine Diagnose für den Moment. Wenn die Behandlung erst vier Wochen später stattfinden würde, würde das nichts bringen. Dann wäre das Ergebnis der Diagnose schon wieder ein anderes und würde eine andere Behandlung erfordern oder vielleicht wäre sogar gar keine Behandlung mehr nötig.
Diagnose bedeutet in der Chinesischen Medizin, zu untersuchen bzw. sich zu fragen, wo und wie Yin und Yang aus dem Gleichgewicht geraten sind.
Es kommt darauf an, die Frage zu stellen. Dann ist auch die Antwort da. Frage und Antwort sind immer gleichzeitig da – wenn es Yin gibt, gibt es auch Yang. Die Antwort ist immer da. Ich muss nur die Verbindung dazu haben.
Behandlung bedeutet in der Chinesischen Medizin, Yin und Yang wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Die Chinesische Medizin ist Harmonie-Medizin, ist das Prinzip von Yin und Yang, ist das Prinzip: Wie gleiche ich Yin und Yang aus.
Das Prinzip von Yin und Yang kann man mit Hilfe unseres Berg-Bildes erklären:
Es gibt den Berggipfel und es gibt drei aufeinander zulaufende Linien – am Fuß des Berges beginnend bis rauf zum Gipfelpunkt, wo die Linien zusammentreffen – wie eine große Schere mit drei geöffneten Scherenblättern.
Die linke Linie auf unserem Bild symbolisiert das Vorgeburtliche, das Unsichtbare.
Die beiden rechten Linien symbolisieren das Nachgeburtliche, das Sichtbare, das sich in die beiden gegensätzlichen Pole Yin und Yang teilt. Was wir anstreben ist, im Laufe unseres Lebens vom Fuß des Berges auf den Gipfel des Berges zu gelangen, wo Yin und Yang zusammenlaufen zur totalen Harmonie.
Im Idealfall führt uns unser Weg in der Mitte zwischen Yin und Yang nach oben.
In der Mitte bleiben wir, wenn wir so leben, dass Yin und Yang in unserem Leben immer
ausgeglichen sind; wenn wir so leben wie die Menschen aus alten Zeiten.
Nach oben kommen wir, wenn wir alle unsere Probleme lösen und unsere Energie, unsere Geistenergie immer größer wird und höher und höher steigt.
Aber das ist ein Ideal.
Tatsache ist, dass wir in unserer Lebensweise von der Mitte immer wieder abweichen.
Die Abweichungen von unserer Mitte, das Ungleichgewicht von Yin und Yang zeigen sich z. B. dadurch, dass unser Körper krank wird.
Abweichungen von der Mitte finden ihren Ausdruck in Form der Krankheit, aber die Wahrheit, die Ursache liegt nicht im Körper -
egal ob die Ursache innerlich, äußerlich oder weder innen noch außen begründet ist – egal ob wir auf jemanden wütend sind, wir uns nicht warm genug angezogen haben oder wir einen Unfall hatten – der Körper ist der Leidtragende, aber nicht die Ursache.
Es geht bei Problemen immer um Yin- und Yang-Ausgleich.
Wenn die Probleme im Sichtbaren gelöst sind, Yin und Yang in Harmonie gebracht sind, gibt es diese „Schere“ von Yin und Yang im Sichtbaren nicht mehr, dann werden diese beiden Linien zu einer Linie.
Jetzt werden die zwei verbleibenden Linien zu unseren neuen Yin- und Yang-Polen: Die Linie im Sichtbaren und die Linie im Unsichtbaren.
Und wieder ist das Ideal, die Mitte zwischen Yin und Yang zu finden und zu halten und gleichzeitig die Probleme zu lösen und die Energie zu erhöhen, um dem Gipfel näher zu kommen, bis wir oben angelangt sind, wo Yin und Yang eins geworden sind, wieder eingegangen ins Dao, woraus sie entsprungen sind.
Im Anfang war das Dao
Aus dem Dao wurde Yin und Yang
Bis alle Probleme gelöst sind, kommt immer wieder ein Problem aus dem Unsichtbaren, dem Vorgeburtlichen in die Sichtbarkeit.
Wir hatten dieses Bild von der Email, die aus dem Universum an uns bzw. den „Computer“, unseren Körper, gesandt wird, benutzt – der Email, deren Inhalt sich erst auswirken kann, wenn wir sie öffnen. Vermutlich enthält die Email sogar einen Virus, der dann die Krankheit auslöst, wenn die Abwehr-Energie nicht groß genug ist.
Eigentlich sind die Informationen über die Probleme alle schon in den Organen gespeichert, aber in deren unsichtbarem, vorgeburtlichem Bereich. Es ist daher schwierig, die Probleme zu finden. Dafür müssen sie erst sichtbar, d.h. akut werden. Das passiert dann, wenn wir die Email aus dem Universum lesen. Erst dann sind Diagnose und Behandlung möglich.
Die Behandlung besteht immer wieder darin, Yin und Yang auszugleichen. Dafür machen wir Übungen und holen uns Hilfe von Meister Li.
Wenn alle Probleme aus dem Sichtbaren und Unsichtbaren gelöst sind, können wir den Berggipfel – Dean – erreichen.
Ich habe mir dazu Sergejs Email zum Vertiefungs-Seminar abgeschrieben:
Vertiefung bedeutet unter anderem: eigene Energie aufbauen, mit DEAN QIGONG in Verbindung bleiben und mit eigenem vorgeburtlichen Qi arbeiten- Blockaden lösen bis zur vollkommenen Harmonie – dem DEAN-Zustand – hin. mehr „Diagnose und Behandlung gehören immer zusammen.“
…das Innere nach Außen stülpen…
In der letzten Zeit bin ich dem Karma begegnet. Es fing mit dem Wochenende im G3 Kurs an, es ging weiter in einer Behandlung bei Meister Dean Li in der… Praxis. Ich wurde mir der Tragweite dessen bewusst, was Vorher war, ohne jedoch genau zu wissen, was gewesen ist.
Nun haben wir die Vertiefung begonnen.
Es ist ein neues Leben, ein neuer Abschnitt.
Wir alle spürten die Energie viel… – stärker, innerlicher (ohne vorher zu ahnen, dass das noch möglich sein würde).
Es ist ein Lehren ohne Worte, aber wir sind jetzt darauf vorbereitet, und bereit dazu.
Das ist ein großes Glück, dass Du uns dies ermöglichst, dass die Gruppe uns/einander das schenkt. In einer der ersten Übungen spürte ich, dass es um Öffnung ging, um „das Innere nach Außen stülpen“. Dann „hörte“ oder wusste ich: es geht um Herzöffnung.
In der nächsten Übung machten wir den Herzton ‚hé’.
Ich dachte: ich muss mehr auf diese innere Ahnung vertrauen, sie besser hören lernen. Am Anfang ist es gut, dass ich Dich fragen kann, ob meine Informationen stimmen. Das zeigt mir einen Weg, wie ich klarer werde, indem ich dieses Innere (wieder) mehr beachten lerne. Am Sonntag, in der Übung bewegte ich mich, es war ruhig, kleine Bewegungen. Dann spürte ich plötzlich, dass ich einmal blind gewesen bin und „sehen“ konnte. Ich war eine Frau, die anderen durch dieses Sehen helfen sollte. Es hatte eine Verbindung zu R., dem Freund, mit dem ich ganz große Staus habe. Ich wusste nicht, ob das stimmte. Oder ob es eine Geschichte war. Ich merkte, dass ich sehr erschüttert war, berührt.
Vor der folgenden Übung fragte ich Dich, ob das stimme. Du sagtest, ja. Und dass ich mich dem mehr nach oben öffnen müsse, klarer sein müsse, klarer schauen müsse und dann die Informationen „lesen“ könne. In der nächsten Übung versuchte ich das, mich zu öffnen. Wie genau war das gemeint? Du hast gesagt, wir sollen hinter die Informationen schauen, oder von hinten darauf schauen.
Ich wollte nicht an den Bilden festhalten. Bilder waren es gar nicht – mehr einfach ein Gefühl, eine Information, irgendwie jedoch einem „Bild“ vergleichbar. Ich merkte, dass dies gleichzeitig etwas ist, was ich schon endlos kenne und gleichzeitig so viel Kraft erfordert, da es völlig fremd ist, etwas, was ich nun das erste mal wieder so sehe. Ich war also blind. Ich saß in der Stellung, in der ich damals saß. Im Schneidersitz, den Kopf so gebeugt, dass er nach unten in meinen Schoß gerichtet war.
Ich fragte mich, was es mit meinem Freund zu tun hatte. Ich bin mir nicht sicher. Was ich fühlte war, dass er mich vielleicht dazu gebracht hat, blind zu sein, vielleicht blendete er mich? Ich glaube, dass ich meiner Bestimmung nicht folgen wollte, sie zunächst nicht erfüllen wollte. Es kann sein, dass ich erst deswegen blind wurde (und anscheinend in gewissen Bereichen heute noch bin – da ich keine Bilder mehr sehen kann.) Ich hatte Berge im Sinn, vielleicht in Russland. Dann war etwas mit Kindern. Ich habe den Eindruck, meinen Sinn verfehlt zu haben oder meine Bestimmung missbraucht zu haben, weil ich mich rächen wollte. Ich wollte so gerne Kinder haben, aber hatte nun eine andere Aufgabe. Irgendetwas sagte ich falsch, in Bezug auf Kinder. Vielleicht waren es die Kinder dieses Freundes (?). Es ist traurig. Deshalb arbeite ich jetzt, dieses Leben mit Kindern. Deswegen habe ich (bis jetzt) kein eigenes Kind. Ich fragte mich, wie ich weiter gehen könnte, hinter diese Information. Was könnte ich tun, um Ausgleich zu schaffen?
Ich bat innerlich um Hilfe. Ich versuchte nicht an diesen Informationen-Bildern festzuhalten, sondern mich beweglich zu halten, mich zu öffnen.
Ich machte bestimmte Bewegungen und spürte, dass jede, selbst die allerkleinste Geste einen sehr großen Sinn hatte, dass es etwas bewegt. Mehr als wir jetzt wissen. (So auch der Müll den wir verursachen… alles hat Bedeutung.)
Jede Geste hatte damals eine heilige Bedeutung. Ich hatte das Gefühl, die rechte Hand sammle die Sonnenenergie und die linke die Mondenergie. Ich konnte durch das Mich-Überlassen, das Fließen, einen Ausgleich herstellen.
Ich dachte daran, wie Du einmal sagtest, ein Meister könne Yin und Yang in den Händen halten. Yin ist die Mondkraft, Yang die Sonnenkraft. Die Bewegungen der Yang-Hand waren ganz anders als die der Yin-Hand. Yang band Kraft von Oben und Yin leitete es zur Erde, nachdem es empfangen hatte. Diese Bewegungen machten mich glücklich. Es war ein kleines All, ein kleines Universum zwischen meinen Händen, welches sich ausdehnte. Ich fragte mich innerlich: was kann/muss ich nun – jetzt tun? Ich glaube bis jetzt, dass ich die Übung machen soll und einfach mein Leben und die Liebe leben soll. In der Zwischenzeit (vor dem Vertiefungsseminar) hatte ich mit Schuldgefühlen zu tun.
Das karmische Arbeiten ist nur bei sehr viel Unterstützung durch einen Meister und sehr viel Kraft möglich. Ich sagte in der Übung, dass ich hier sei, dass ich bereit sei und bezahlen möchte. Ich bin so ungeheuer dankbar über die Hilfe, Meister Dean Li. Ich weiß, Du tust es einfach aus Liebe. Ich bin so froh. Schuldgefühle sind glaube ich falsch, weil sie mit Egoismus zu tun haben. Ich weiß, dass ich nicht nur für mich alleine in diesem Kurs bin. Ich bin auch hier für die anderen, für meine Familie und vielleicht Freunde. Das merkte ich am Anfang des Seminars während einer Übung. Das ist für mich ein Schlüssel, dass das nicht der richtige Weg sein kann. Die Zeit zwischen den Seminaren, um Weihnachten und Sylvester war sehr intensiv, innerlich aufreibend (ohne sagen zu können, was mich aufrieb), körperlich sehr anstrengend. Vorgestern war ich wie im Fieber, Kopf- und Bauchweh, Stimmungsschwankungen, Asthma sehr stark…
Heute Nacht habe ich nicht – oder nur ganz kurz – geschlafen.
Ich war die ganze Zeit im QIGONG-Zustand. Ich spürte Dich und ich fühlte am Ende zwei Dinge besonders: Ich habe den Abschied von R. (dem alten Freund, mit dem mich so viel Stau „verbindet“) vor. Ich spüre, dass es für mich zu Ende ist.
Und ich merke, dass ich mir ein Kind wünsche.
Das habe ich mich nie getraut. Es ist ganz neu, dass ich mich traue, das erleben zu können und wollen.
Heute ist alles so – fließend. Ich spüre, dass ich mit P. zusammen ein Kind haben könnte. Bitte hilf mir dabei, wenn es möglich ist, ja?
Es ist ganz frisch und sehr schön.
Ich spüre heute ganz anders. Ich könnte es so formulieren: ich könnte alles erleben, was geht (für mich). Oh das ist so schön! Ich fühlte in diesem Zustand des QIGONG, bis wo spüre ich (mich)?
Wenn ich Deinen Namen sagte, spürte ich ein ganz liebevolles Gefühl, ein sehr mächtiges, gutes, aufgehobenes Gefühl und musste lächeln.
Ich fühlte mich selber über Füße und Hände hinaus.
Heute Morgen fühle ich mich leicht. Im Laufe des Tages hatte ich vielleicht ein bisschen Probleme mit dem Gleichgewicht. Aber ich fühlte mich die ganze Zeit hellwach und beweglich (und das ohne Schlaf!) und: „alles ist möglich“!
Ich fühle mich sehr klar und so leicht – im Gegensatz zu gestern ganz besonders.
Es ist unglaublich und wunderbar, dass so etwas da ist und möglich ist! mehr „…das Innere nach Außen stülpen…“
Nierenenergie/Nierenmeridian
Was bedeutet der Nierenmeridian in meinem Leben? Meine Erfahrungen mit der Nierenenergie (im Seminar)
Der Nierenmeridian ist meine Lebensaufgabe. Es ist meine Aufgabe, die Verbindung des Herzens zur Niere… herzustellen. So kann ich feiner und klarer wahrnehmen. Ich habe Sehnsucht nach Wahrheit und Klarheit und nach Ausgleich. Der Austausch und Ausgleich in meinem Leben muss hergestellt werden zum Beispiel in der Familie…
Meine Aufgabe ist es, zu vermitteln, meine Kraft und Mitte zu halten und dann eine Verbindung durch meine Person – innen jedoch zwischen Herz und Niere – darzustellen. Wir haben gelernt, dass die Nierenenergie eng mit Yin und Yang in Zusammenhang steht. Yin und Yang stellen den Ursprung von allem dar, den Ur-Grund. Sie können mich zu meinen ursprünglichen Kräften und Aufgaben führen. Mit Yin und Yang arbeitet auch Meister Li. Im Nierenenergie-Seminar hat Tasso uns am Beispiel des Nierenmeridians Yin und Yang erklärt. Yin ist unsere potentielle Liebe, unsere genetische Essenz. Es ist gleichzeitig eine Stärke und eine Begrenzung. Yin ist Vergangenheit, ist Reflexion. Yang ist grenzüberschreitend, es ist auch genetisch, aber eine Kraft, die vorwärts strebt. Yang ist Zukunft und Vision. In der Mitte – auch unserer Anfangs-Übungen, bei denen wir in die Himmelsrichtungen atmeten – sind wir; ist Qi, die Mitte. Das ist sehr spannend für mich. Die Mitte ist, wenn sie im guten Kontakt zu Yin und zu Yang steht, echt und wahr. Sie enthüllt die echten und wahren Gedanken und Gefühle, die uns mit dem Geist verbinden. Im Hier und Jetzt werden wir mit ihm wie in einer Senkrechten, wie in einem Kanal, verbunden. Kraft und Wille strömt durch Geist und Ursprungsenergie in uns ein und macht uns handlungsfähig. Bewusste und potentielle (also mögliche) Liebe und Intelligenz werden hier im Qi wahr und anwendbar. Meister Li sagt uns immer, wir müssen das Gesagte erfahren, anwenden. Das ist diese Mitte, dieses Qi. Hier fließen dann unsere Erinnerung mit unserer Intuition und Einsicht zusammen und lassen uns wachsen. Es kann dann auch möglich sein, über sich selbst „hinaus zu wachsen“. Ich finde es sehr interessant, wie Meister Li durch Tasso wirkt. Tassos Worte sind anders, sie sind oft leichter verständlich. Sie sind sehr fundiert und haben eine intensive Verbindung zu Meister Li. Ich stand einmal weinend vor Tasso, weil die Wandelgalerie eine Trauer berührte. Da sagte er etwas, und das war dann Meister Li, der so sanft und innig da war. Bei mir ist es erst im Nachhinein so erfahrbar wirksam und wird deutlicher. Das Wesentliche ist oft nicht das Gesagte und Gesehene, sondern das Wirkende. Und das ist immer der Geist. Und deswegen brauchen wir nie Angst – nie. Meine Aufgabe ist es, ein Buch zu schreiben. Das hat mir Meister Li gesagt, als er mir mein Mantra schenkte. Ich merke, dass diese Aufgabe mein nächster Schritt ist und bitte um Hilfe, dass ich für diese Aufgabe frei werde, so dass der Geist das Yin (die Essenz und Möglichkeit) und das Yang (die Kraft, die vorwärts bringt) in die Mitte bringen kann, Ausgleich schafft. So werden die Konzentration (Disziplin) und die Verwirklichung möglich. Ich spüre ein Pulsieren und eine ruhige Freude. Manchmal ist sie auch unruhig. Wenn ich schreibe oder etwas für den Verein tue, dann ist es oft eine ruhige und konzentrierte Freude, die vorwärts fließt und durch meine Poren nach Außen tritt. Mehr Freude und Liebe ist in meinem Leben durch die Arbeit von Meister Li, durch das DEAN QIGONG. Mehr Interesse und Freude am Leben, das Wunderbare darin zu sehen. Meister Li hat mir gezeigt, dass ich durch das Schreiben das Wunder in mir und in meiner Umgebung besser verstehe. Es fließt erst auf das „Blatt“ (im PC) und kommt dann im Herzen an. Und dann breitet sich eine so schöne Freude in mir aus. Danke, dass ich diese Verbindung spüre! Das ist so schön. Es passieren zur Zeit viele aufregende Dinge. Vieles erneuert sich und wird klarer. Vieles machen wir das erste Mal und probieren (zum Beispiel im Verein) aus. Ich freue mich, dass wir alle so verflochten sind und zusammen arbeiten. Die Nierenenergie gründet tief im Ursprung, im Vorgeburtlichen. Dort ist das Netz der Verbindungen zu allen Menschen und zur Quelle zu finden. Für mich bedeutet der Nierenmeridian tief die Verbindung zu den mich umgebenden Menschen zu spüren und zu verbessern. Diese Verbindung muss man vorsichtig behandeln. Das ist ein Punkt, der mich zu Sergej damals hinschickte, diese (fehlende) Verbindung, die so stockte, dass es fast etwas „explodierte“. Und immer noch arbeite ich daran. Nun kann ich dazwischen gut ausruhen und betrachten, wie es vorher war und wie es noch ist. Das ist eine Art von Bestandsaufnahme. Und dann möchte ich so gerne weiter gehen. Dann gibt es Hinweise, die nur das Herz mir geben kann. Man kann nicht mit allen im jetzigen Leben sofort daran anknüpfen (an die tiefen ursprünglichen Verbindungen). Manchmal ist es nur sehr zart, wie ein Hauch. Manchmal ist es wie eine kleine Explosion von Freude-Energie. Und manchmal ist es auch ein Abstand, ein Respekt. Die Meridiane sind mir unglaublich. Ich glaube, sie gehen immer weiter, so wie das Weltall, das Universum. Das können wir uns nicht gut vorstellen, wenn etwas unendlich immer weiter geht. Und gerade dann berührt es das Göttliche. Die Sehnsucht wird größer, dem Kern und der Wahrheit näher zu kommen. Ja, ich höre Sergej: Der Weg ist noch unendlich weit. Aber der Weg ist so schön und die Sehnsucht zu fühlen ist der Weg, das was mich zieht. Yuán Fèn und Fu Qi sind große Themen, die beim Nierenmeridian auftauchen. Diese beiden sind es, die uns Mut geben und uns Hilfe geben. Diese beiden haben uns Meister Li gebracht in unser Leben. mehr „Nierenenergie/Nierenmeridian“
Gelenkübungen
Was bedeuten die Gelenkübungen bei uns? Die Gelenke fangen die schlechte Energie, dies ist von Vorteil, da sich die schlechte Energie sonst im gesamten Körper verbreiten würde. Die Gelenke verhindern… dies und bündeln die schlechte Energie. Durch die Gelenkübungen, kann nun gezielt die schlechte Energie aus dem Körper ausgeleitet werden und neue frische Energie fließen. Der Gelbe Kaiser sagt, das die zwölf Hauptmeridiane im Inneren mit den Fu und Zang Organen und im Äußeren mit den Gliedmaßen und Gelenken in Verbindung stehen. Die Gelenke gehören auch zur Niere bzw. der vorgeburtlichen Energie. Von den fünf Organen steht nur eins, die Niere, im Kontakt mit der vorgeburtlichen Energie. Daher gehören alle Gelenke ebenfalls zur vorgeburtlichen Energie. Obwohl wir vorgegebene Bewegungen haben, sind wir doch frei, andere Bewegungen zuzulassen, wenn der Geist dies möchte. Das ist der Unterschied zu anderen Methoden, dass wir als oberstes Prinzip den Kontakt mit dem Geist aufnehmen und dieser uns zeigt, welche Übung, welche Bewegung jetzt die beste ist. Wir bleiben nicht starr bei den vorgegebenen Bewegungen, wir bieten der Energie an, so zu fließen, wie es in diesem Moment richtig ist. In meiner Vorstellung ist es so, das wir dem Geist mit einer bestimmten Übung etwas anbieten und er dann wirkt und sich die Übung auch verändern darf. Erfahrungen mit den Übungen Ich bemerke teilweise Schwindel während und nach den Übungen, und teilweise ein sehr unangenehmes Gefühl, als ob ich in einer Wolke gefangen bin, die mich regelrecht betäubt und mich von Gefühlen, Gedanken und der Umwelt abschneidet. Ich bemerkte aber auch, dass die Gelenke freier sind, der Körper sich leichter und beweglicher anfühlt. Insbesondere an den Schulterblättern hatte ich einige Male ein sehr freies Gefühl. Nach den Übungen bemerkte ich teilweise Unwohlsein oder Ängste, als ob feine Wolken alter Emotionen durch die Übungen freigesetzt wurden. Insgesamt werden die Gelenke freier, die Energie kommt ins Fließen. Was bedeutet Hilfe? Um wirklich zu helfen, muß man sich selbst kennen, dann kennt man auch den anderen und weiß, was dieser braucht. Es geht darum, dem anderen zu helfen, damit dieser sich selbst helfen kann. Wenn ich helfe, dann helfe ich mir auch selbst. Wenn es leicht für mich ist zu helfen, dann ist es richtig. Es ist wichtig, selbst genug Kraft zu haben, um zu helfen. Der, dem geholfen werden soll, muss bereit sein, sich helfen zu lassen – überhaupt erkennen, dass er Hilfe braucht und wissen, wer ihm die beste Hilfe geben kann. Dann muss es ihm gelingen, gegen alle inneren Wiederstände des Egos, die angebotene Hilfe zu erkennen, anzunehmen und umsetzen zu können. Vielleicht ist es so, dass er innerlich zurücktreten soll (nicht denken) und damit dem Helfenden die Möglichkeit gibt, dass es besser werden kann. Ich habe ein Zitat von Sokrates gefunden, das mir zum Thema passend erscheint. „Wenn jemand Gesundheit sucht, frage zuerst ob er bereit sei künftighin die Ursachen der Krankheit zu meiden, erst dann darfst du ihm helfen“ Die Botschaft ist, das durch die Veränderung der Lebensweise, Besserung, gar Heilung geschehen kann. In den Seminaren betont Meister Li, das Qi Gong eine Lebensweise ist. Durch den Prozess der Bewusstwerdung ungesunder, krankmachender Verhaltensweisen, die in den Übungen geschieht, kann neues besseres Verhalten entstehen. Und wir haben Glück, Meister Li hilft auch, wenn wir noch nicht bereit sind, die Ursachen der Krankheit zu meiden. mehr „Gelenkübungen“
Von Innen nach Außen…
Einen Anfang finden…
Das Außen ist ein großes Thema für mich, es kommt aus der Familie. Lieber Li, es kommt immer diese Frage nach der Frage…was will ich fragen? Wenn ich… dann in mich gehe, ist auf einmal jede Frage weg. Da ist Nichts. Das Innen ist gerade nichts und im Außen sind so viele Fragen. Wenn ich im Innen bleibe ist es gut, da ist das Nichts, da ist es klar. Wenn ich ins Außen gehe, dann ist es nicht klar. Es kommen hundert Fragen und dann bleibe ich lieber bei dem Nichts im Innen weil ich das kenne… aber so ist dann Stillstand im Außen. Es kann sich nicht entwickeln. Ich brauche einen Austausch zwischen Innen und Außen. Die Aufgabe ist mich im Außen zu zeigen und vielleicht tue ich das erst mal mit einer Frage. Das Innen ist wie der Traum und das Außen ist die Wirklichkeit. Den Traum zur Wirklichkeit machen…darin ging es auch im letzten Seminar. Ich kenne mich gut aus mit dem Innen und mit dem Träumen aber vielleicht ist jetzt die Zeit, in die Wirklichkeit zu gehen… Ich habe Angst, dass ich das klare Nichts und den Traum verliere, wenn ich Schritte in diese Wirklichkeit gehe… Das Innen zum Außen zu machen, das ist der Prozess. Ich fühle mich noch hilflos damit. Ich fühle mich schrecklich allein, wenn ich das Außen betrete. Ich fühle mich irgendwie ausgesetzt. Ich weiß nicht, welchen Weg ich nehmen soll. Früher ist mir immer alles von alleine begegnet. Es war auf einmal da…es kam ein Boot und ich musste mich nur noch entscheiden, fahre ich mit oder fahre ich nicht mit. So mag ich das. Es kommt etwas von außen und dann kann ich entscheiden, ob ich es will oder nicht. Das hat sich geändert. Nun ist es so, dass ich an diesem Ufer stehe und kein Boot kommt. Ich warte aber es passiert nichts…Ich glaube, dass ich jetzt selbst das Boot bin, das ich nur selbst zu Wasser lassen kann. Und an dieser Stelle, werde ich dann bockig…“Ich will nicht alleine“ kommt dann aus meinem Inneren. Immer dieses Alleine, das ist eine Information aus der Familie. Immer dieses Alleine alles schaffen zu müssen. Dann bleibe ich lieber stehen. Ich will nicht alleine. Diese Alleine ist eine Erinnerung. Ich sitze dort am Ufer und schaue auf das Wasser. Ich sitze dort alleine. Ich gucke aufs Wasser und spüre diesen Widerstand in mir. Der Widerstand, der über das Gefühl und die Erinnerung zu mir kommt. So ging es vielen aus meiner Familie. Das Ufer ist da, ich bin da und das Wasser ist da und ich will nicht alleine. Ich fühle mich wie ein dreijähriges Kind, was gegen sich selbst ankämpft. Ich setze mich an dieses Ufer…ich sitze dort und meditiere. Ich gehe nach Innen. Ich mache die Augen zu, ich spüre den leichten Wind und ich höre das Wasser mit seinen leichten Wellen. Das ist schön. Ich möchte das Wasser gerne berühren aber hier sitzend komme ich nicht dran. Das Ufer ist zu hoch auch wenn ich versuche, meine Füße nach unten zu strecken, komme ich nicht an das Wasser dran. Ich kann nur hier sitzen bleiben oder nach unten springen. Nach unten springen heißt, dass ich das was mich noch hält aufgeben und loszulassen muss und dem Unbekannten vertrauen. Das ist ein großer Schritt. Ich würde so gerne mit jemandem zusammen springen. Hand in Hand geht es immer leichter aber vielleicht kann ich an dieser Stelle auch nur alleine springen. Es hat mit der Selbstverantwortung zu tun. Nicht jemand anders fragen zu können. An dieser Stelle kann ich nur selbst entscheiden zu springen. Zu springen heißt auch das Herz zu öffnen. Darum
ging es auch in unserem letzten Seminar. Das Herz öffnen… davor haben wir immer so große Angst. Das Herz zu öffnen ist wie springen. Dann lässt man alles los und ist ganz da. Dieser Moment, dieser Augenblick. So kurz kann er sein aber so entscheidend. In so einem Moment kann sich alles verändern. Wenn man das Herz aufmacht…dann kann alles passieren. Eine Entscheidung, die wir nur ganz alleine treffen können. Es ist so ein kleiner Augenblick. Der Kopf kommt so schnell wieder dazwischen, mit all seine Ängsten und Befürchtungen, was alles passieren kann und dann zieht man sich wieder zurück in seine Sicherheit, da wo man sich auskennt und der Moment ist vorbei. Diesen Moment zu nutzen, zu springen, sich zu öffnen, das ist die Kunst. Es gibt hierbei kein richtig oder falsch. Es ist nur dieser eine Moment. Mein Kopf ist stark, er ist schnell in so einem Moment und er fragt „ist das richtig, was du fühlst, ist das richtig jetzt zu springen?“ und so ist der Moment schon verloren. Der Kopf mit seinen ganzen Schranken und Sicherheiten. Es wird niemals eine Antwort darauf geben, ob es richtig oder falsch ist. Weil sich alles jederzeit verändern kann aber für die Erfahrung und die Entwicklung ist es so wichtig zu springen und sich zu öffnen, damit wir weiter wachsen können. Das ist eine große Aufgabe für mich und meine Familie. In meiner Familie sind so viele Ängste gespeichert, die uns davon abgehalten haben, zu springen und glücklich zu werden. So viele Momente die vorbei gegangen sind und aus Angst nicht genutzt wurden. Wenn das so oft in der Familie passiert ist, dann ist das wie eine große Depression. Ein Stillstand über viele Generationen. Viele Talente die nicht genutzt wurden und im Innen geblieben sind…nicht entdeckt und nicht gezeigt wurden. Das ist so schade. Jede neue Generation hat wieder die Chance, zu springen und sich zu öffnen und damit weit zurück in der Familie zu helfen und zu befreien. Es ist für die Vergangenheit, für das Jetzt und die Zukunft, was wir tun. Es fließt in beide Richtungen und die alten Informationen können gelöscht und durch neue Erfahrungen ausgetauscht werden. Die Depression, das Starre in der Familie kann wieder ins Fließen kommen und sich auflösen. Das Wasser kann wieder fließen und Leben weiterführen… wenn das Wasser fließt und es in Bewegung kommt, dann kommt das Leben und damit auch wieder die Lebenslust und die Lebensfreude. Dann kann das Alleine wieder zu einem Zusammen werden. Wenn man sich öffnet, wenn man springt…dann trifft man auf etwas…dann gibt es einen Kontakt…und dann kommt das Zusammen. Das Öffnen und das Springen kann man nur selbst…wenn das Herz offen ist, dann kommt der Ausstauch und damit der Wachstum und die Weiterentwicklung.
Wenn das Herz offen ist, dann kann auch passend einen finden sonst geht es nicht.
Was heißt passend? Wenn mein Herz zu ist, dann kann ich auch nur auf ein anderes geschlossenes Herz treffen. Wenn mein Herz auf ist, dann kann ich auch auf ein geöffnetes Herz treffen. Es zieht sich gegenseitig an und spiegelt sich.
Wie ich der Welt begegne, so begegnet mir auch die Welt. Wenn ich im Außen immer wieder auf geschlossene Türen treffe, dann hat das damit zu tun, das ich selbst noch etwas in mir verschließe. Das Außen zeigt mir, was ich im Innen noch zu lösen habe.
Ich kann nur bei mir selbst anfangen etwas zu verändern, dann verändert sich auch das, was mir begegnet.
Das ist unsere Methode. mehr „Von Innen nach Außen…“
Alle Probleme sind Beziehungsprobleme
Die ganze Welt und unser ganzes Leben besteht aus Beziehungen, aus Kontakt. Dieser Kontakt kann uns helfen und dieser Kontakt kann uns fehlen.
Meister Li spricht immer davon, dass… alle Probleme Beziehungsprobleme sind. Was meint er damit? Ich verstehe das so: Wir sind nicht alleine hier auf der Erde. Das ist das Wichtigste.
Wir kommen in einer kleinen Gemeinschaft hierher, der Familie. Die ist für jeden Menschen das Wichtigste. Wenn ich Glück erfahre, dann hat das mit Vorbereitung zu tun. Vorbereitung von Früher. Wenn ich Stau erfahre, dann kommt der daher, dass ich damals nicht so handeln konnte, wie es notwendig gewesen wäre. Ich finde diesen Satz so interessant, dass alle Probleme Beziehungsprobleme sind. Ich stehe in Kontakt zu Menschen. Zum Beispiel auf meiner Arbeitsstätte.
Mit einigen komme ich einfach gut zurecht. Ich bin glücklich, dass sie da sind.
Aber bei mir war es auch so: Von Anfang an gab es welche, zu denen war das Verhältnis ganz schwer. Dann kam ich zu Sergej, weil es so schwer war. Die Situation, die für mich so schwer war, hatte was Gutes: Sie brachte mich zur DEAN-Methode. Seitdem begann eine Bewegung. Zunächst lernte ich, diese Bewegung in mir selbst wahrzunehmen. Ich war überglücklich, als ich eines Tages eine innere Bewegung wahrnehmen konnte. Da habe ich ganz langsam gelernt, dass Kontakt mit Bewegung, Beweglichkeit zusammenhängt. Und ich habe gelernt, dass das Schwierige, was mir begegnete, nur in mir selbst zu lösen war. „Unsere Welt ist ich und du“, sagt Meister Li. „Bevor ‚du’ noch nicht den Kontakt will, bin ‚ich’ dran. Ich mache es gut.“ (Meister Li) Wenn ich unbedingt Kontakt will, ist das zu viel Wollen. Dann kann es unter Umständen anstrengend werden. Ich gehe nach Hause „und koche Nudeln“ (mache weiter meine Übung…). Dann kommt der andere automatisch. Tiefer gehen heißt: Ich selbst gehe weiter, tiefer. Das Leben besteht daraus, dass wir uns bewegen. Dazu haben wir manchmal keine Lust (oder wir sperren uns aus einem anderen Grund). Warum wir keine Lust haben, ist erst gar nicht so klar. Was kann uns helfen? Das offene Herz. Genug Kraft. Und ein Meister, der uns hilft, die tiefen Dinge zu bearbeiten. Wenn wir keine Lust haben, dann fühlen wir nichts oder wir fühlen nicht die Wahrheit und die Möglichkeiten. Wenn wir uns konzentrieren und frei genug sind, die Energie dafür aufbringen, dann finden wir das, was (an Veränderung und Bewegung) passiert, vielleicht interessant. Ich habe gelernt, dass manche Kontakte nicht zu mir, meiner Kraft und jetzt passen. Die Sifu-Arbeit hat mir geholfen. Diese Kontakte, die nicht passten, konnte ich loslassen. Mit anderen, die schwierig waren, lernte ich unmerklich, besser umzugehen. Dann ergaben sich neue, gute und passende Kontakte. Diese helfen mir sogar dabei, glücklicher zu leben und den Weg weiter zu gehen. Der erste Kontakt, den ich ganz tief empfunden habe, ist der zu Meister Li. Dann habe ich den Kontakt zu mir selbst aufgebaut. Das habe ich erst allmählich verstanden. Ich lernte zu fühlen, was gerade ist. Wahrzunehmen, wie ich bin. Zu akzeptieren, was ist. Weiterzugehen. Manchmal kann ich meine Umgebung beobachten (ihre Reaktion auf mich…), wenn ich wissen möchte, wie ich bin. Wenn meine Liebsten, meine Nachbarn, meine Kollegen… mir mitteilen, dass sich etwas verändert, dann ist etwas in Fluss gekommen und beginnt sich zu wandeln.
Kontakt ist Veränderung, Fluss, Bewegung. Zum Thema Kontakt fällt mir aber auch ein: Kontakt halten. Wie kann ich Kontakt halten? Das kann sich auf verschiedene Zusammenhänge und Daseinsebenen beziehen. Man kann alle Themen immer auf verschiedene Ebenen beziehen. Da wir aus Körper, Seele und Geist bestehen, ist das gut verständlich. „Was meinst Du, woher Dein Leben kommt? Alles Leben kommt aus irgendeinem Ursprung. Je nachdem, wie Du darüber denkst und was Du glaubst, unterscheidet sich die Ansicht, wann Dein Leben begann: physisch als Mensch oder als geistiges Wesen.“ (Meister Li) Es ist interessant zu schauen, wie wir uns definieren. Sehen wir uns als körperliche Wesen, als geistige oder als seelisch bestimmte Wesen? Wenn wir uns als geistige Wesen verstehen, dann haben wir mitunter mit sehr tiefen Zusammenhängen zu tun. Manchmal begegnet einem so eine Verbindung zu tiefer liegenden Ursprüngen vielleicht durch die Übung, vielleicht durch eine Krankheit oder ein anderes Ereignis in der Entwicklung. Es kann wie eine Berührung sein, manchmal wie eine tiefe Erschütterung oder wie eine Erweiterung. Dieses Wiederentdecken der Verbindung, der Zusammenhänge kann man auch als das „innere Kind“ bei der Meditation bezeichnen. Wenn wir in der Meditation die Zusammenhänge wieder ganz neu erfahren, uns etwas ganz neu berührt, ist das wie die Geburt eines Kindes. Mit diesem Kind müssen wir gut zusammenleben, gut den Kontakt halten. Den Kontakt empfindsam pflegen. Wir sind so fürsorglich damit, wie wir uns um ein Kind kümmern würden. Wir leben mit ihm und gehen mit ihm um, spielen mit ihm, je nachdem, wie viel Kraft wir haben. Das bedeutet auch, dass der Kontakt zum Geist, die Erinnerung an diese Erfahrungen, die wir hier machen können, für uns und die anderen Menschen so wichtig ist. Einmal, in einem Vertiefungsseminar sagte Meister Li: Was kann ich tun?
– Nierenübung,
– nicht vergessen, Erinnerung,
– loslassen, nicht so viel denken. Das, was wir durch die Verbindung zu Meister Li, der Energie im DEAN-Zentrum und unserer Gemeinschaft tun können ist, unsere Wurzel-Energie aufzubauen. Das bedeutet Kontakt zur Nierenenergie herzustellen. Hier haben wir sehr gute Voraussetzungen: Unsere Gruppe und die starke Energie, die uns trägt. Das ist ähnlich, wie Kung Fu Panda den Kontakt zu seiner Gruppe, den anderen Pandas spürte und dann über sich hinaus wachsen konnte in der Energie. Der Nierenmeridian ist der höchste Punkt der vorgeburtlichen Energie. Die Niere speichert die Essenz, sie zeigt und speichert die Qualität dieses Lebens. Das heißt, sie zeigt, wie stark die Kraft und Qualität im Leben sein kann.
Wie schwach die Nieren sind, spielt keine Rolle, wenn die Verbindung da ist. Es ist für unsere Klarheit und Kraft sehr wichtig, dass wir wissen, woher etwas kommt (zum Beispiel ein Problem). Wenn wir das wissen, dann sind wir in Verbindung. Es ist also ganz wichtig zu erkennen, mit welcher Energie wir verbunden sind. Wenn wir verbunden sind, gleichen sich Stärke und Schwäche wie bei einer Freundschaft aus. mehr „Alle Probleme sind Beziehungsprobleme“
Ein kleines Stück zum Verstehen…
Meister Li sagt: „Ja ja ja“. Es fehlt manchmal ein kleines Stück (z.B. ein kleines Stück zum Verstehen bei uns). Dieses kleine Stück (sagen wir: 5 cm) ist manchmal so… wichtig. Dieses „Verstanden“ zwischen den Menschen ist so wichtig. Alle Probleme existieren wegen dieses Abstandes. Helfen bedeutet, dass erst mal wieder Kontakt, Verbindung hergestellt wird. Wenn wir keine Probleme haben, und sehen schon alles, fehlt trotzdem noch ein Stückchen zur Entwicklung. Es gibt weiterhin noch Interessantes. So wie diese Erinnerung. Das Leben ist Erinnerung. Wenn es dunkel ist, aber ich gehe weiter, dann ist/ wird es anders.
Wenn Körper, Geist und Seele verbunden sind, ist man gesund. Wenn der Abstand etwas zu groß ist, dann bin ich nicht verbunden. Unsere Energie kann sich entwickeln, von einer Ebene zur anderen. mehr „Ein kleines Stück zum Verstehen…“
Was bedeutet Kontakt für mich?
An einem schönen Tag nahm ich mir einen Espresso und setzte mich auf den Boden zu unserem Hund. Er liebt Kuschel- und Streicheleinheiten. Nach einer Zeit lag er dann ganz… entspannt neben mir und schlief ein. Ich beobachte ihn. Er war weit weg, seine Augen blinzelten nicht mehr wie sonst oft. Dann kam mir ein Gedanke, der mich berührte.
„Er hat unendliches Vertrauen zu mir.“
Meine Augen wurden feucht. Ich war sehr ergriffen von diesem Gedanken. In diesem Moment hob sich sein Kopf und er blickte mir mit seinen treuen Hundeaugen direkt in meine.
Das war für mich eindeutig Kontakt – auf allen Ebenen. mehr „Was bedeutet Kontakt für mich?“
Was ist Kontakt?
Ich bitte dich, Baum, erzähle mir, was ist Kontakt?Die Blätter im Baum wehen.
Ich bitte dich, Vogel, erzähle mir, was ist Kontakt?
Der Vogel singt.
Ich bitte… dich, Himmel, sage, was ist Kontakt?
Der Himmel ist blau. Es ist klar.
Die Natur ist ganz klar.
Wenn ich offen bin, dann kann ich sie sehen und fühlen.
Wenn ich sauber bin, dann kann sie zu mir hin fließen,
mir ihre Schönheit und Wahrheit zeigen. Ich kann das aufnehmen.
Ich kann das Wehen in den Blättern hören,
und mein Herz kann jubeln.
Ich kann dem Vogel zuhören,
und ruhig werden.
Ich kann den Himmel anschauen
– vielleicht kann ich die Welt verstehen. mehr „Was ist Kontakt?“
Was ist Behandlung?
Zum Untersuchen muss ich erst einmal Kontakt aufnehmen. Ich spüre, ob jemand oder etwas zu schwach oder zu stark ist. Manchmal geht es auch darum zu spüren, ob es zu… heiß oder zu kühl ist.Problematisch ist, wenn es/etwas nicht zusammen ist. Um das spüren zu können, benötigt man Erfahrung. Es hat mit Wahrnehmung und Fühlen zu tun. Kontakt aufzunehmen ist ganz unterschiedlich. Man kann es vergleichen mit der Begegnung mit Kindern. „Ein Kind muss man zweimal hauen, bei einem anderen muss man ganz vorsichtig sein und aufpassen. Man sagt vielleicht: „Komm her, komm her!“
Man darf in jedem Fall den Kontakt (zum Patienten) nicht verlieren. Für dieses geistige Arbeiten muss man völlig mit dem Geist verbunden sein. Man braucht ein ganz offenes Herz. Also Kontakt.
Es bringt nicht viel, wenn man einfach denkt: „Ich muss nett und freundlich sein!“ Wenn kein Kontakt zwischen den Menschen besteht, hat das keinen Sinn. Denn dann verstehen die anderen Menschen es nicht, es kommt durch den fehlenden Kontakt nicht an. Die Menschen finden es vielleicht sogar unangenehm, dass derjenige so nett ist. Im Daoismus ist Leben Tod, und Tod ist Leben. Schlaf ist Wachen und Wachen ist Schlaf.
Man arbeitet immer weiter. Die Energie fließt weiter.
Wichtig ist, dass wir etwas machen (unsere Arbeit…), aber ohne müde zu sein. Ohne Anstrengung. Wenn es mit Anstrengung ist, dann zeigt das, dass jemand drückt („du musst…“) Meister Li guckt, wie die Energie hier fließt. Danach wählt er aus, was wir z.B. für eine Übung machen. Manchmal geht er dabei auch einen Meridian „rückwärts“. Das zeigt: Man muss nicht immer vorwärts gehen. Man muss schauen, wie die Energie fließt; ob sie zum Beispiel vorwärts fließen kann. Wenn man immer nur vorwärts geht, könnte das auch in einer Sackgasse enden. Träume gehören zum Leben. Wenn wir Kontakt haben, können wir damit arbeiten. Es ist ähnlich, als würden wir eine Seite in einem Buch lesen.
Um zu behandeln, müssen wir die Ursachen spüren. Wenn die nachgeburtliche Energie schon so schwer ist, wie soll man die vorgeburtliche Energie sauber machen? Es erscheint fast unmöglich…
Deswegen sind wir geboren. Deswegen sollten wir locker leben, um dies zu lösen.
Man muss überlegen: Von welcher Seite kommt dieses Problem? Es gibt Möglichkeiten, etwas zu lösen, etwas zu tun.
Durch die Übung verbessern wir unsere Energie. So können wir unseren Lebensweg finden und haben die Chance, frühere Probleme zu lösen.
Warum wir leben, also der Grund für unser Leben sind diese Probleme. Es gibt Chancen, diese Dinge zu lösen.
Wir brauchen etwas Kraft, um die Probleme zu verändern.
Wir werden Sifu, also Meister. Wir müssen unbedingt unser Leben verändern!
Was können wir jetzt schon tun, was können wir verändern? Wenn jemand einem dankt, verantwortet man etwas. Es ist daher meist schwer, Dank anzunehmen.
Wenn ich helfe, bedeutet das auch: arbeiten. Wenn ich arbeite, helfe ich auch. Es ist ein falscher Weg, wenn es nur mir gut geht – und dem anderen nicht. Es gibt bei den Punkten Gruppen für das Nach- und für das Vorgeborene. Die Gruppe, die mit dem Herzbeutel beginnt, bezieht sich auf den anderen Menschen, auf das Arbeiten. Was heißt ‚Sifu’? Wann bin ich ein Sifu? Was mache ich, wenn ich morgen ein Sifu bin?
Prüfen kann ich mich: Bin ich schon ein bisschen glücklich?
Wenn ich soviel Geld… verdiene, bin aber noch immer nicht glücklich, dann habe ich es nicht verstanden.
Meister Li macht schon so lange für uns den Kurs. Sind wir schon glücklich? Alleine geht es nicht. Alleine Sifu werden, geht nicht.
Wir sollten überlegen, wie wir diese Energie gut halten können. Jemand gibt eine gute Idee (Buch), wie man es besser machen kann. Ich könnte beobachten: Wenn ich auf jemanden treffe, wie entwickelt sich das? Dieser Spiegel ist wichtig. Sonst ist man nur mit dem eigenen beschäftigt.
Was ist für uns besser?
Was gibt es für uns für Möglichkeiten, es besser zu machen? Dieses ‚Glücklich’ ist so wichtig für uns als Anzeichen (z.B. ob wir unser Leben selbst meistern können). Denn es zeigt, dass/ob wir ohne Anstrengung leben.
Unser Körper ist ein Tempel. Und die Energie braucht einen Tempel! mehr „Was ist Behandlung?“
Was ist unsere Methode?
Wenn es in unserem Leben nur Yin und Yang ist, ist normalerweise alles so klar. Unser Leben ist so „lang“ (dauert so lange an), wie der Raum zwischen Vorgeburt und… Nachgeburt (in der Zeichnung durch die schrägen Linien verbildlicht). Dazwischen befindet sich leider oft etwas, was wir nicht gut ausgleichen können (eine Störung, versinnbildlicht durch die schräge Linie in der Mitte).
Wenn die Störung „mehr rechts“ ist, ist sie mehr Yang. Wenn sie eher der linken Seite zuzuordnen ist, entspricht sie mehr Yin.
Die chinesische Medizin ist eine Kunst.
Es ist eine Kunst, wohin man die Energie gibt (wenn man z.B. behandelt, hilft…). Wenn wir durch die lange Übung schon die Yin- und Yang-Systematik kennen, dann ist es gleich, welche Probleme kommen; denn dann können wir ausgleichen. Man muss gucken, was jetzt in diesem Moment gerade der Zustand ist.
In unserem Leben gehört alles zusammen: Das Leben, die Arbeit… Wir müssen jeweils eine Mitte finden, wenn wir das Ausgleichgewicht herstellen wollen. Dazu müssen wir von der Mitte (in diesem Bild auch der Spitze), dem Dean, anfangen. Wir drücken so viele Punkte, um frei anfangen zu können (also in der Mitte). Dann ist es später egal, welche Probleme „unten“ (im Bild im Bereich der unteren Linie) sind, denn ich bin in der Mitte, fange dort, im DEAN an. Die Worte ‚Diagnose’ und ‚Behandlung’ sind in unserer Gesellschaft hier leider mit solchen Assoziationen besetzt, dass ihre Erwähnung sogar Angst erzeugen kann. Wir sagen deswegen besser: „Wir helfen“ und: „Wir kennen Yin und Yang“. Das macht die Sache leichter.
Wenn man andere behandeln, also helfen will, muss man dafür erst selbst frei sein. Wir prüfen: Ist die Energie von unserem Herz etwas klar? Kennen wir diese Energie? Alle Krankheiten haben mit den Organen zu tun oder/und mit den Meridianen.
Warum sind die Laute den Organen zugeordnet?
Wir leben in den Lauten in dieser Welt. Diese Laute zeigen das Leben, also die Lebendigkeit. Wenn die Organe noch leben, dann gibt es etwas mit Lauten. Wenn jemand (auch innen) gar keine Laute mehr hat, dann ist er tot.
Es ist so gut und wichtig, die Organe gut in Harmonie zu haben. „A ist nicht-A“, so heißt es in der chinesischen Philosophie. Vielleicht habe ich Schmerzen. Aber diese Schmerzen sind eventuell 1000 km weit weg (entstanden).
„A ist Nicht-A“ bedeutet zum Beispiel auch: Für jedes Problem gibt es einen Hintergrund. Die sichtbaren Probleme gehören dem Yin an, die unsichtbaren dem Yang. Sonst sind wir nur k.o., weil wir das Sichtbare zwar vielleicht verstehen, nicht aber das Unsichtbare. Wenn man aus der Mitte heraus (aus dem Dean) anfängt (zu arbeiten, zu helfen…), dann ist dieses Arbeiten, Helfen, diese Aktion stärkend, da ich Energie zurück bekomme. Viele Therapeuten aber fangen von „unten“ an (versinnbildlicht durch die untere Linie), und sind deswegen so kaputt und erschöpft.
Normalerweise gibt es nur Yin und Yang. Warum gibt es den Strich in der Mitte (die Störung)? Das hat auch mit Karma zu tun. mehr „Was ist unsere Methode?“
Diagnose und Behandlung
Warum ist unser Leben so kompliziert?Erst einmal: Wir sehen jetzt schon etwas. Vorher war es genauso eine Situation (Stauungen, Störungen, Durcheinander…), aber jetzt nehmen wir es wahr.
Wenn die… Energie einer Sache/eines Zustandes verändert ist, kann sich eine ganz andere Situation ergeben. Was heißt Diagnose, was heißt Behandlung?
Wenn man die Energie (in einer Situation/an einem Ort…) wieder in Ordnung bringt, (Bsp. S-Bahn) das ist Behandlung. mehr „Diagnose und Behandlung“
Ich komme mir vor wie in einem Orchester…
Es ist immer wieder eine Meisterleistung, die Sie da vollbringen. Das ich pünktlich zum Gruppenbeginn die Kraft dann doch habe, mit den Menschen zu sein, zu lachen und etwas zu helfen-… habe ich Ihnen zu verdanken!!!! Ich komme mir vor wie in einem Orchester, Sie sind der Dirigent/ Meister und ich spiele ein Instrument und so können die Menschen davon profitieren. Während der Arbeit habe ich gedacht, ja Meister Li macht die wichtige Einzel/ Geistarbeit in der Praxis und ich arbeite mit den Menschen davor und danach in den Gruppen, um Ihnen zu helfen die Energie zu halten. Ausserdem tut es den Menschen so gut zusammen zukommen, um ihr FUQI weiter aufzubauen. Winsen ist mittlerweile auch wie eine große Familie, es wird gelacht , geweint, Erfahrungen werden ausgetauscht – Tee getrunken – es ist der TRAUM!!!!!!! mehr „Ich komme mir vor wie in einem Orchester…“
Ich bin glücklich und zufrieden.
FuQi ist die Glücksenergie. d.h. die Energie, die ich bisher immer Chemie nannte… wenn die Chemie zwischen Menschen stimmt, dann fließt FuQi – in uns und um uns herum. In… meinem Beruf ist mir am wichtigsten, dass die Chemie zwischen den Menschen fließt. Die beteiligten Menschen spüren, wenn FuQi im Spiel ist. Man versteht sich wie von selbst, braucht nur wenig Worte – ist gemeinsam im Gleichgewicht. Das ist pures Glück. FuQi entsteht absichtslos und ohne Anstrengung.
FuQi erlebe ich zunehmend überall – bei der Wahl des Kassierers an der Kasse, am Telefon, zu Hause, bei der Arbeit, bei jeglicher Kommunikation. Jederzeit, wenn ich offen bin dafür. Wenn FuQi fließt, ist alles gut. Das kann man dann auch sehen. Ich selbst merke es z. B. an meiner Handschrift oder an meinem Gang.
Wenn ich mir Muße nehme, Situationen, Dinge, Menschen zu sehen, wie sie sind und Kontakt zu dem Sein aufzunehmen vermag, dann entsteht FuQi. Die Zeit wird dann unwichtig.
FuQi – feeling happiness deep inside – der beste Glücklichmacher! Wenn ich jedoch fest stecke oder blockiert bin, kann ich FuQi nicht spüren – dann ist es auch für mein Gegenüber schwieriger, gemeinsames FuQi aufzubauen. Erfahrungen
Ich hatte vor kurzem eine sehr verstopfte Nase. Ich fühlte mich auch echt verstopft, konnte aber keine Ursache sehen. Ich übte und die Übung half mir so schnell, dass ich mit dem Denken gar nicht folgen konnte. Einen Tag später lief die Nase wie ein Wasserhahn – ich hatte keine Ahnung, wie ich das abstellen konnte. Normalerweise wäre die verstopfte Nase der bisher übliche Anfang einer Erkältung gewesen – mit Halsweh, Heiserkeit, dickem Kopf. Diesmal war es anders. Ich spürte tief in mir, was ich wirklich brauchte. Und diesem Gefühl folgte ich abends nach der Arbeit. Ich ließ zu Hause Ruhe einkehren, sprach wenig, buk mit aller Hingabe eine Geburtstagstorte, machte Hausarbeit … und alles löste sich auf. Kein Halsweh, keine Heiserkeit – die Verbindung zur Erkältung war unterbrochen worden. Die Torte war übrigens ein voller Erfolg. Wenn es sich in mir so anfühlt, als ob gar nichts mehr ginge – Stress, gefühlte Überlastung – wenn es in mir laut ruft, dann setze ich mich hin, mache eine Übung – ganz intuitiv – und danach geht es mir jedes Mal besser. Eine tolle Medizin.
Die Übung kann kurz sein – eine kleine Meditation. Wichtig ist, dass es in dem Moment dem Herzen entspringt und sich innen intensiv und kraftvoll anfühlt –
es ist wie ein Andocken an eine Kraftquelle, die jederzeit verfügbar ist. Oft genügt es, wenn ich intensiven geistigen Kontakt aufnehme – in der großen Fülle des Alltags hilft mir das sehr.
Ich bin damit zufrieden, dass ich übe, wenn ich dazu bereit bin, wenn ich fühle, dass ich es brauche. Anfangs war ich oft unzufrieden, wenn ich hörte, dass Mitschüler mehrmals täglich üben und ich das nur unregelmäßig geschafft hatte. Heute bin ich zufrieden mit mir. Je weniger ich mich mit den Leistungen anderer vergleiche, je mehr ich bei mir selbst bleibe, desto zufriedener bin ich .
Das fühlt sich sehr ausgeglichen an. Die Worte „ohne Anstrengung“ und „absichtslos“ nehme ich seit kurzem verändert wahr – mein Verständnis hat sich irgendwie verändert. Durch mein „im Fluss sein“ ergibt sich ein Sein und Tun, das mich auf so sanfte Weise in eine neue Verbindung mit anderen bringt, dass ich staune und mich wundere. JETZT verstehe ich die Worte absichtslos und ohne Anstrengung Vielen Dank Meister Li. Ich habe jederzeit die Wahl, Entscheidungen zu treffen. In den meisten Fällen fühle ich deutlich, was richtig und gut für mich ist – oder eben nicht.
Das einzige, was mich manchmal blockiert, ist, wenn ich Angst habe. Dann geht gar nichts mehr. Dieses stille Wissen ist unendlich kostbar für mich. Ich darf darauf vertrauen, auch wenn ich manchmal noch Zweifel habe. Meine Erfahrungen mit der Geistebene sind mit Worten schwer auszudrücken. Seit dem letzten Unterrichtswochenende fühle ich eine neue Energie in mir fließen. Mit dieser Energie kam ein tiefes inneres Wissen und Informationen, was ich zu tun habe und wie. Ich ahnte dies schon seit langer Zeit. Jetzt bin ich beruhigt. Ab und zu hatte ich immer mal Ängste, was ich ohne meinen jetzigen Job anfangen würde. Und mit einem Mal bin ich diese Angst los. Ich werde immer klarer in meinen Gedanken und Worten. So klar, dass es manchmal kaum auszuhalten ist. So klar, dass es mich und andere manchmal erschreckt. Ich bin glücklich und zufrieden. mehr „Ich bin glücklich und zufrieden.“
In der letzten Zeit bin ich dem Karma begegnet.
Es fing mit dem Wochenende im G3 Kurs an, es ging weiter in einer Behandlung bei Meister Li in der Praxis. Ich wurde mir der Tragweite dessen bewusst, was Vorher… war, ohne jedoch genau zu wissen, was gewesen ist.
Nun haben wir die Vertiefung begonnen.
Es ist ein neues Leben, ein neuer Abschnitt.
Wir alle spürten die Energie viel… – stärker, innerlicher (ohne vorher zu ahnen, dass das noch möglich sein würde.
Es ist ein Lehren ohne Worte, aber wir sind jetzt darauf vorbereitet, und bereit dazu.
Das ist ein großes Glück, dass Du uns dies ermöglichst, dass die Gruppe uns/einander das schenkt. In einer der ersten Übungen spürte ich, dass es um Öffnung ging, um „das Innere nach Außen stülpen“. Dann „hörte“ oder wusste ich: es geht um Heröffnung.
In der nächsten Übung machten wir den Herzton ‚hé’.
Ich dachte: ich muss mehr auf diese innere Ahnung vertrauen, sie besser hören lernen. Am Anfang ist es gut, dass ich Dich fragen kann, ob meine Informationen stimmen. Das zeigt mir einen Weg, wie ich klarer werde, indem ich dieses Innere (wieder) mehr beachten lerne. Am Sonntag, in der Übung bewegte ich mich, es war ruhig, kleine Bewegungen. Dann spürte ich plötzlich, dass ich einmal blind gewesen bin und „sehen“ konnte. Ich war eine Frau, die anderen durch dieses Sehen helfen sollte. Es hatte eine Verbindung zu Rudolf, dem Freund, mit dem ich ganz große Staus habe. Ich wusste nicht, ob das stimmte. Oder ob es eine Geschichte war. Ich merkte, dass ich sehr erschüttert war, berührt. mehr „In der letzten Zeit bin ich dem Karma begegnet.“
Vorgeburtlich oder nachgeburtlich?
Nach dem Wochenende ging es mir gar nicht so gut. Ich bin mir immer wieder unsicher – ist die Ursache vorgeburtlich oder nachgeburtlich? Ich denke oft, ich habe das Falsche… gegessen. Wahrscheinlich brauche ich in der Hinsicht nicht mehr so viel Angst zu haben. Die Angst ist daran das Vorgeburtliche. Gleichzeitig geht es vielleicht auch um da Nachgeburtliche, insofern, als dass ich vielleicht etwas weniger Weizenprodukte essen sollte als die letzten Tage. Beim Drücken von Ni 27 „Versammlungshalle der Einflussnahme“ merke ich, wie alles schön anfängt zu fließen. Meistens drücke ich die Punkte im Liegen, weil ich dann besser entspannen kann. Momentan merke ich beim Drücken der Punkte aber, dass meine Beine absolut nicht entspannt sind. Mir scheint die Verspannung vom Becken aus zu gehen – da geht es ja auch um die Nierenenergie. Also weiter Nierenpunkte drücken … Ich merke immer wieder, wie sehr die Blasen- und Nierenpunkte auch allen anderen Organen helfen – seitdem brauche ich nicht mehr so oft die Punkte der anderen Meridiane drücken. Langsam scheint der Nieren-Meridian freier zu werden; dafür habe ich Schmerzen im Schultergelenk – da macht sich wohl schon der Herzbeutel-Meridian bemerkbar … Meine Lippen sind immer furchtbar trocken und fühlen sich wund an. Ich muss mich wohl mal wieder um Milz und Magen kümmern. Wenn meine Füße kalt sind, nützt „Punkt des Qi“ überhaupt nichts – da sind meine Beine und Knie wohl immer noch nicht frei und locker?! … Ich bin gestern meinem alten Fehler verfallen, mich zu hetzten. Ich bin dabei im dunklen Badezimmer gestolpert und habe mir die Finger der linken Hand unangenehm verstaucht. Ich bin in der Nacht davon aufgewacht, dass die Finger schmerzten. Dann habe ich gedacht, Arnica kann ich später immer noch nehmen, ich versuche es erst mal mit Qigong (dabei beide Hände im Liegen auf den Bauch gelegt, die rechte auf die linke) und tatsächlich ist heute Morgen alles gut, außer dass ich einen Bluterguss in der Hand spüre, aber ich kann die Finger völlig frei ohne Schmerzen bewegen. Meine linke Schulter scheint bei der Stolperei ebenfalls gestaucht worden zu sein. Woher sollen sonst die Schmerzen so stark geworden sein? Ich war schon fast so weit, meinen Termin morgen bei Meister Li auf heute vorzuverlegen, aber ich will mal sehen, was ich selber erreichen kann, vor dem Hintergrund der Beruhigung, dass ich morgen den Termin habe … Nun habe ich sämtliche Punkte an linkem Arm und linker Schulter mit Erfolg gedrückt, aber dann habe ich wieder die Punkte „Versammlungshalle der Einflussnahme“ gedrückt … da kamen die Schmerzen wieder. Die Schulterschmerzen sind alte Sachen – das hat mir Meister Li bestätigt. Und es ist gut, dass sie rauskommen, damit die Kraft wieder kommen kann. Insofern bin ich regelrecht glücklich über die Schmerzen, obwohl es sich verrückt anhört, aber andere denken sowieso, wir in der Sifu-Schule sind alle etwas verrückt. Mir kommen Bilder zu meiner Traurigkeit, die mit der gestörten Verbindung zu meinen Eltern zu tun hat. Ich sehe, was ich selber hätte beitragen können, wofür es jetzt zu spät ist, da sie nicht mehr leben. Ich fühle die große Trauer darüber. mehr „Vorgeburtlich oder nachgeburtlich?“
Glücklich leben heisst für mich…
Die Methode Yang sheng tong mai unterscheidet sich von anderen Meditations- und QiGong-Techniken durch das Fehlen jeglicher einschränkender Vorgaben oder spiritueller Regeln. Sie ist freiheitlich und lässt uns frei. Es… gibt kein: Du sollst, Du musst oder Du darfst nicht!. Für unsere Übungen brauchen wir keine besonderen Bedingungen, keine speziellen Raum, keine Vorstellungen oder Bilder, keine Musik und keine vorgegebenen rituellen Bewegungen. Unseren Übungen können wir in jeder beliebigen Situation nachgehen, im Zug, beim Friseur oder im Warteraum, wir können sie im stehen, gehen, sitzen oder liegen ausführen. Indem wir uns beobachten und uns fühlen lernen, verbinden wir uns mit unserer Energie und somit auch mit unseren Wurzeln, unserer inneren Wahrheit und dem inneren Selbst. Wir lernen unsere Energie wahrzunehmen und aus diesem energetischen Kontakt, entwickelt sich spontan und direkt ein Impuls zur Bewegung oder zur Ruhe, ohne dass wir etwas forcieren müssten. Innere Bilder oder Bewegungen, die sich dabei einstellen, verändern sich von innen heraus im gleichen Masse, wie wir uns weiterentwickeln und verändern und im besten Fall lässt sich diese Entwicklung endlos fortsetzen. Glücklich leben heisst für mich, in Kontakt mit meinem realen Selbst und meinen Bedürftnissen zu sein und ohne den Wunsch, anders zu sein als ich bin. Ich möchte spannungslos und abwehrfrei meinen Intuitionen folgen und dabei heiter und gelassen, angstfrei und voll Vertrauen sein. Offen und empfänglich, in Harmonie mit Körper, Geist und Seele. Fit, gesund und mit Spass an Bewegung, lebendig, spontan, kreativ und lernend. Da ich noch viel mit mir selbst zu klären habe, beziehen sich meine Wünsche zunächst überwiegend auf mein persönliches Wohlbefinden, obwohl es Spass macht, zu sehen wie sich das eigene Wohlbefinden in Wellen nach aussen mitteilt und auch bei anderen Veränderungen anstösst. Glücklich lieben heisst für mich, einen tiefen befriedigenden, realen Kontakt zu anderen Menschen herstellen zu können, wann immer ich dies möchte, ohne mich selbst dabei zu verlieren. Ohne Abhängigkeiten, respektvoll und zugewandt, ohne Bedingungen, frei und ohne Herrschaft ausüben zu wollen oder mich dieser unterwerfen zu müssen. Es bedeutet in Kontakt mit meinen eigenen Bedurfnissen zu bleiben, diese offen und ohne Angst mitteilen zu können und mich mit anderen Menschen am Leben freuen zu können. Glücklich arbeiten bedeutet für mich mit netten, inspirativen Menschen zusammen kreativ tätig zu sein, mit denen ich offen und ehrlich über die Arbeit sprechen und mich austauschen kann. Ich möchte auf meine Fähigkeiten vertrauen lernen, ohne Angst vor Kritik, ohne selbstverursachten Druck und ohne immer schon im Voraus an das Ergebnis zu denken … Ich möchte Mit Freude arbeiten, ohne Anstrengung, heiter und um einer Arbeit willen, die ich mir selbst ausgesucht und geschaffen habe. mehr „Glücklich leben heisst für mich…“
Lieber Meister Li, wenn Du mich behandelst, habe ich die Chance, alles ganz anders zu sehen. Das ist einfach wunderbar. Danke! So als schaue ich von tief oder außen auf… all das, was ich bis jetzt meinte, zu sein. Ich kann es gar nicht so richtig ausdrücken. Ich spürte meinen Darm in der Zeit der Behandlung. Ist es so, dass diese fremde Energie auch in meinem Darm festhängt und mir deswegen seit der Kindheit die Schmerzen verursacht? Ich wusste am Schluss der Behandlung nur, dass ich glücklich bin und mich leichter fühle. Ich fühle so viel Glück, dass ich mit den Kindern arbeiten darf. mehr „“
„In unserer Ausbildung lernen, lernen, lernen wir nicht nur immer, sondern wir arbeiten mit dem Geist, um etwas zu lösen. Unsere Übung, unser Körper, unser Leben ist wie ein Beispiel.… Probleme sind Energie – wenn wir sie gut transformieren und transportieren können.“ „Wenn wir etwas machen wollen, müssen wir auf unseren „Bauch“ hören; auf die Organe; auf unser Herz – das ist unser Geist. Wenn er uns ein Zeichen gibt, bei uns „anklopft“, dann sollten wir reagieren und etwas tun.“ Eigene Erfahrungen:
Ich erfuhr die Milzenergie bei den letzten beiden Punkten sehr intensiv. Besonders bei MP 21 (Alle zusammen/Die große Umhüllung). Ich fühlte die Verbindung zum Herzen und zur Erde. Das ist ein Gefühl dass ich in meinen Bewegungen empfunden habe.
Bei den anderen Punkten empfand ich die Instrumentensaiten, bei einem der letzten beiden Punkte war ich kurz davor, etwas zu singen.
Bei MP 21, dem letzten Punkt schrieb ich mir auf:
Yin- und Yang-Ausgleich,
Tanz für das Herz,
Himmel und Erde.
Die Milzenergie ist in meinem Erleben eine sehr schöne und sehr sanfte, liebevolle Energie. mehr „“
Karma-Auflösung
Dr. Li sagt, ohne ‚Karma-Auflösung’ ist Entwicklung und Talentfindung nicht möglich. Also ohne die Reinigung des ‚Astralkörpers’ / ‚Kesdschan-Körpers’ von alten Lasten bzw. unverarbeiteten Erlebnissen sowie von unseren Begierden kommen… wir nicht zu unserer wirklichen Aufgabe. Mein jetziges Leben zeigt mir hierfür ein brilliantes Beispiel: Schon als Kind habe ich an mir wahrgenommen, dass wenn ich bei Alkohol und bei der Sexualität nicht Acht gebe, dies bei meiner individuellen Entwicklung sehr störende Einflüsse und Folgen für mich haben kann. Und rückblickend muss ich durchaus feststellen, dass da starke Kräfte am Werk waren, die ich in besonderen Situationen auch gut wahrnehmen und beobachten konnte, es jedoch schwer war, ihrer Herr zu werden. Sie gehorchten nicht mir, sondern einem enormen magnetischen Sog in eine andere Richtung. Das letzte Mal, als ich mit so einer Situation in meinem Leben konfrontiert wurde und dies auch wieder stark mit allen Sinnen wahrnehmen konnte, hatte ich zugleich auch meinen ersten Energieübertragungstermin mit Dr. Li und er sagte mir während der Sitzung zu diesem Thema: „Du bist traurig, weil es noch da ist.“ Und ich sagte innerlich „Ja“ und weinte. Und dann sprach er innerlich zu mir: „Ja, aber es ist am Werden.“. Und die Trauer verging und Ruhe und Verständnis stellte sich ein. Nach darauffolgenden zwei Jahren Qi-Gong-Ausbildung habe ich weiteres in dieser Sache dazugelernt und tiefer in sie hineinblicken dürfen. Also der ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’, in den ich in diesem Leben inkarniert bin, war einst der meines Großvaters. Genaue Daten, wann mein Großvater gestorben ist, haben wir nicht, aber es muss so drei oder vier Jahre vor meiner Geburt gewesen sein.
Ich bin in den ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ meins Großvaters inkarniert und mein Vater ist in einen ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ eines Ahnen dieses meines Großvaters inkarniert. (Wir haben beide das Sternzeichen „Skorpion“.)
Diese beiden ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ haben eine schwierige Verbindung von damals. Es muss mit Sexualverbrechen und Verbrechen zusammenhängen.
Ich weiß sehr wohl, dass mein Vater und ich diese anderen Leben nicht gelebt haben, aber dass wir uns sehr bewusst in diese ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ inkarniert haben, um aufzulösen, denn mein Vater und ich – und damit meine ich jetzt unsere ‚höheren Seins-Teile’ haben eine sehr gute und starke / stabile Verbindung.
Ich habe hier ein ganz neues anderes Verständnis von Karma-Auflösung, als wie sonst darüber berichtet wird.
Karma-Auflösung bedeutet auf dieser Geistebene Reinigung und Bildung bzw. Vervollkommnung des ‚Astralkörper’ / ‚Kesdschan-Körper’ – und die Verunreinigung muss eben noch gar nicht mal durch unsere eigene Tat zustande gekommen sein, ja wir waren noch nicht einmal dabei. Wir unterliegen dem genetischen Erbe. Wir haben die Pflicht, die Vergangenheit zu reparieren. Der eine hat gesät, ein anderer muss ernten! Dr. Li macht eigentlich auch ständig Karma-Auflösung bzw. keine neue unnötige Karma-Verbindung, jedoch auf eine noch tiefere Art und Weise, wenn er mit uns ‚arbeitet’. Er war auch nie dabei, als verschiedene Ding in verschiedenen Leben bei uns passiert sind. Und er reinigt sie, immer und immer wieder. Das ist wahrer ‚Dienst am anderen’ und ‚Arbeit für das große Werk’. mehr „Karma-Auflösung“
Qi Gong – mit eigenen Worten
Die Welt durch alle Sinne seh´n, die Weite zwischen Himmel und Erde als Mysterium verstehen, was gibt es denn nun für uns Menschen zu sehn? All zu viel wird es… im Außen nicht sein, da die Bilder der Wirklichkeit im Inneren erschein. Die Vielfalt wird uns überraschen, ist es Fantasie oder doch die Wirklichkeit? Niemand wird es je erklären – es sind Bilder die unsere Realität verzerren. Versuche es nicht zu verstehen – nur gefühlt unsere Wahrheit wird enthüllt – alles andere lass vorüber ziehen. Habe Mut, bezwinge deine Angst, bis die Vielfalt des Lebens sich dir zeigt. Die Tiefe & Verständnis mit der Zeit in uns reift. Ob am Tag oder in der Nacht, das Universum vor unserer Geburt sich ausgedacht. Die Seele sich auf die Reise gemacht, sind Sorgen, Freud und Leid als Übungen gedacht. Drum lass Dein Herz und Deine Seele nie außer Acht – sie werden zeigen welchen Weg dir „Gott“ hat zugedacht. Auch in Zeiten der Not & wenig Kraft wirst Du bedacht. Und ein kleiner Funken bei Zeiten Dein Feuer wieder entfacht. Verzichte Dich zu beklagen, lausche wie Du kannst finden Deinen Rhythmus und Glanz. Mit Geduld wirst Du erleben – die Stille der Meditation dir Vertrauen geben. So lass Deinen Geist auf Reisen geh`n, dabei die Füße fest auf der Erde stehn. Damit er kehrt zufrieden zurück, sein Haus im schönen Herzen sitzt. Die Zeilen dir bislang nichts sagen? Geh nach innen und lausche den Blockaden, dann hörst Du selbst die Antwort auf Deine Fragen. Der Weg sei er noch so weit – er macht Dich frei, wenn Du übst ein Leben lang. Dein Atem fließt er von allein, Dein Leben & Sinn wird einfach und ohne Anstrengung sein. Das Eichhörnchen flink und geschmeidig, das Kind lebendig ist, der Baum sich bewegt mit den Zeiten und dem Wind. Nimm sie als Lehrer, wenn Du unsicher bist –solange bis Du dein eigener Lebens Meister bist. mehr „Qi Gong – mit eigenen Worten“
In der Regel schwärme ich ja immer von der Gruppenarbeit, wie sehr die Menschen von der Methode des Dean QiGong profitieren, wie sie sich entwickeln, freuen, lachen , weinen, offener,… fließender werden. Besonders schön , da es nicht so häufig vorkommt, ist gerade eine Gruppe wo auch 3 Männer dabei sind – und sie sich so sehr am QiGong erfreuen, es bei Ihnen zu Hause als Familienväter sehr viel positives bewirkt im Kontakt mit Frau und Kindern usw. Auch für die Frauen in der Gruppe ist es unglaublich toll die Männer so offen und feinfühlig zu erleben – eine Bereicherung für alle. Heute geht es um eine meine Freude bei der Einzelarbeit. Auch die ist nicht Neu, aber es war heute wieder etwas anders, wieder was dazu gelernt oder was dazu bekommen. Also die Patientin ist schon länger bei mir in Kursen und Einzelarbeit, nett aber schwer in der Arbeit – in der Energie. Wir fangen an mit QiGong und sie sitzt kaum da geht es schon los, mit allen möglichen starken Bewegungen, Geräuschen, usw. – meine erste Reaktion, ohje wie soll ich das halten bzw. ausgleichen, das ist sehr viel bei ihr. Meine Erfahrung sagt mir, mache weiter Übung, Li ist auch dabei – das wird schon irgendwie gehen. Und es geht und wird richtig richtig gut. Erstens: ich lerne immer wieder, wie die Verbindung mich/uns trägt und nicht ich was trage, halten , ausgleichen muss. Ich mache Übung, drücke auch mal Punkte bei ihr, wenn es denn dran ist, das merke ich dann und bin ansonsten still in Übung – in Verbindung. Sie erlebt Vieles, immer mehr kommt der Schmutz raus, das spürt sie auch, will alles abstreifen, abschütteln, loswerden. Zweitens: gerade heute ist mir die Organbeteiligung bei ihr von Leber und Lunge und der Kampf zwischen den Organen so deutlich geworden. Die Leber will immer siegen bei ihr, deswegen immer WUT. Die Lunge, die auch schwach ist, hat keine Kraft die Tränen kommen zu lassen. Sie selber spürt weder die Leber noch die Lunge. Allerdings durch die Zeit der QiGong Arbeit ist sie auf bestem Wege. Die Leber wird etwas weicher, die Lunge kann sich mehr Raum nehmen, die Tränen und Weichheit kommen. Ich spüre während der Behandlung dafür meine Leber. Nach der Behandlung und schon am Ende nicht mehr. Was ich noch spüre – eine tiefe Stille, Verbindung, einen Raum der entsteht, ich nenne es geistige Verbindung – sehr klar und frei, darin kann wieder ein Stück Heilung geschehen. Die Patientin ist voller Glück und Dankbarkeit – und ich auch. Und so geht die schöne Energie dann weiter. Die Patientin kommt nächste Woche wieder, ihre Tochter ( die nicht hier lebt, kommt aber zu Besuch) und will dann bestimmt auch wieder einen Termin kündigt sie schon mal an . Das macht MUT, das ist ein GESCHENK und das ist für mich lebendiges DEAN QIGONG mit viel Herz und großer Wirkung. DANKE dass sie uns so viel beibringen und vorleben. mehr „“
Erfahrungen zu den 4 Herzmeridian-Punkten
Meister Li sagt: Gott gibt uns die 4 Punkte und darinnen gibt er uns Antworten zu und mit unserer eigenen Geschichte. (Sinngemäß) Was bedeuten die Erlebnisse, die ich beim Drücken der… Punkte habe, welche Wahrheit offenbaren sie mir? a) Beim Drücken des Punktes „Quelle am äußeren Ende“ werden meine Knie ganz warm, später auch meine Füsse. Hell fließt es von oben herab auf mich. Allerdings ist in dem Flutenden wie eine Geistesgestalt in Orange meine Schwester zu erkennen. Es kommt mir so vor, als schiebe sie sich zwischen mich und meine geistige Zugehörigkeit. Ganz allmählich nur löst sie sich auf. Das ist zur Zeit (wieder einmal) ein Problem: ich möchte sie so gerne liebhaben, doch ich fühle mich von ihr so bedrängt und vereinnahmt, zeitweilig wie ausgesogen und gleichzeitig zurückgestossen, so dass ich sie nur abwehren möchte. Ich fühle mich kraftlos und alles hat irgendwie keinen Sinn, weil ich so ohne Liebe und Verständnis für sie bin. Ist das der Vater in mir, der sie völlig abgelehnt, mich an sich herangezogen hat? Eine wirkliche Freundschaft zwischen meiner Schwester und mir wurde von den Eltern immer irgendwie verhindert. b) Beim Drücken des Punktes „Das kleine Meer“ stehen drei Personen vor mir: vorne mein Vater, jugendlich, dahinter sein Vater (etwas versetzt) und dahinter (wieder etwas versetzt) seine Mutter. Alle drei sehen unglücklich und ratlos aus. Dunkle Energie von oben schüttelt mich hin und her. Mir wird schwindelig, der Boden scheint unter meinen Füßen wegzugleiten. Mir wird ihre seelische Verfassung bewußt: Vater und Sohn verstehen sich nicht, Mann und Frau verstehen sich nicht (die Frau mag den Mann nicht, er hat andere Beziehungen), Mutter und Sohn verstehen sich, aber die Mutter nutzt den Sohn aus. Die seelische Verworrenheit die hier vorhanden ist, ist auch in der Ehe des Sohnes (meines Vaters), in der Beziehung zu seiner Frau und zu seinen beiden Töchtern. Ich spüre Mitleid. Ich bin aber (zur Zeit) auch (noch?) ratlos. c) Beim Drücken des Punktes „die Straße der Heiterkeit“ werde ich ganz ruhig. Es ist Stille, erst ist es dunkel, später wird es etwas heller. Ich sehe mich in meinem Leben wie ich eine Epoche nach der anderen durchwandere. Es tauchen Menschen auf, die mich begleitet haben. Dann ist es nur noch dunstig. Nichts. Stille. Das tut gut. d) Beim Punkt „die kleine Strasse“ ist nur dunstiger Nebel. Es kommt mir so vor, als wäre das die noch unbekannte Zukunft. Irgendwie beruhigt es mich, dass der Nebel hell und nicht dunkel ist. Hoffnung auf Lösungen? mehr „Erfahrungen zu den 4 Herzmeridian-Punkten“
Als ich an unserem letzten Übungswochenende im Februar die erste Yin und Yang-Übung mit Hilfe von Meister Li durchführte, hatte ich den Eindruck, dass meine linke Körperseite, die Yang-Seite viel… schmaler und schwächer war, als die rechte Körperhälfte, die Yinseite. Das deckte sich mit meinem Empfinden, mich oft müde, schwach und angestrengt zu fühlen. Zudem zeigt meine linke Körperhälfte mehr Krankheitsbilder auf als die rechte.
Bei den Übungen der letzten Wochen entstand zwischen den vor der Brust gehaltenen Handflächen eine Energie, die sich in verschiedene Richtungen ausdehnte und oft sich über die linke Körperhälfte, die Yangseite bewegte. Oft führten meine Hände Bewegungen über den kranken Körperstellen aus.
Manchmal bewegten sich die Hände vor dem Körper rhythmisch hin und her, als wollten sie den Energien, die den Körper umgeben, andere Schwerpunkte geben. Vielleicht will das Yin das Yang stärken und unterstützen. Heute nach ungefähr 2 Monaten hat sich die Bewegungsfähigkeit im linken Knie und Fuß enorm verbessert. Zudem fühle mich ruhiger, ausgeglichener, fröhlicher, stärker und zuversichtlicher und ich bin wieder unternehmungslustiger und tatkräftiger als zuvor. Mein Eindruck ist, dass Yin und Yang noch lange nicht ausgeglichen sind, aber dass das Yang sich verstärken konnte. mehr „“
Lieber Meister Li, ich danke Dir so sehr für Deine liebe Hilfe gestern. Ein paar Stunden nachdem ich Dich angerufen hatte war ich wieder froh.
Alles war wieder hell.… Es kam keine Erklärung, was es war, aber ich mußte sehr an meine depressive Großmutter und auch meine Mutter denken. So muß es für sie gewesen sein. Sie kannten beide Zeiten, wo sie nur noch sterben wollten. Nun habe ich kurz erfahren, wie es ihnen gegangen sein muß.
Ich bin froh, dass Du gleich am Telefon warst. Dein Lachen hat mich zurück geholt ins Jetzt. Danke! Ich bin so froh, dass es Dich gibt. mehr „“
Ich habe bereits seit Monaten Schmerzen im rechten Arm entlang des Lungen- oder Dickdarm-Meridians. Aber Mitte Oktober waren diese Schmerzen sehr stark, so dass ich Meister Li um Hilfe bat.… Trotz der Fernbehandlung hatte ich am Abend weiterhin Schmerzen im Arm und Zweifel, ob ich die Übung durchführen kann. Ein Versuch ist es wert. Die Energie aus der Erde holen funktioniert ohne Probleme. Nur in der Mitte, wenn ich die Hände langsam drehe und nach oben führe, ist es, als wäre hier eine Sperre – es geht einfach nicht weiter. Es ist nicht der Schmerz, es ist, als würde ich einen sehr schweren Gegenstand nach oben drücken. Mein rechter Arm fängt an zu zittern und verkrampft sich. immer stärker. Ich schüttel den Arm etwas aus, dann den ganzen Körper. Danach kann ich die Übung wesentlich leichter durchführen, sogar das Zittern im Arm hört auf.
Nach der Übung war meine Schulter und mein Arm wesentlich beweglicher und die Schmerzen gingen zurück. Nach der Übung Zwischen Himmel und Erde stehen fühle ich mich im allgemeinen stabil und fest auf dem Boden stehend, währende der Oberkörper sich irgendwie leicht ist, Ein tolles Gefühl. Außerdem fühle ich mich während der Übung wie ein Baum. Die Wurzeln reichen bis tief in die Erde. Von dort hole ich die Energie und leite sie weiter bis in die hohe Baumkrone (Himmel). Beim Ausbreiten und Senken der Arme sehe ich wie sich die Äste um mich herum ausbreiten und sich leicht im Wind bewegen. Das Bild fühlt sich gut an.
Gestern hatte ich während dieser Übung das Gefühl, als würde etwas hinter mir stehen. Wie eine Mauer aber weicher. Eher wie eine Wolke. Außerdem fühle ich mich während der Übung wie ein Baum. Die Wurzeln reichen bis tief in die Erde. Von dort hole ich die Energie und leite sie weiter bis in die hohe Baumkrone (Himmel). Beim Ausbreiten und Senken der Arme sehe ich wie sich die Äste um mich herum ausbreiten und sich leicht im Wind bewegen. Das Bild fühlt sich gut an. mehr „“
Die Übung hù begegnete meinem aktuellen Glückszustand.
Ich fühle mich zurzeit so gut und glücklich und zufrieden mit mir und der Welt, dass ich mir für die Übung nur… wenig Zeit genommen habe –
es kam nur ein paar Male dazu. Trotz des wenigen Übens hatte ich ein schönes Erfolgserlebnis:
Ich vertrage seit einigen Jahren keinen Käse. Erst kriegte ich Symptome nach dem Genuss von Kuhmilchkäse: der Gaumen war danach angeschwollen.
Dann entwickelte ich eine totale Abneigung gegen Milchprodukte, mochte sie weder riechen noch essen. Mit Ziegen- und Schafsmilchprodukten ging es mir kurz darauf genauso.
Viele Jahre hatte ich auch Probleme mit Spinat. Ich liebe ihn sehr, aber wenn ich ihn genossen hatte, blieb er (bis vor kurzem) mal eben 4 Tage in mir drin – ich verdaute ihn einfach nicht. Vor gut einer Woche bekam ich plötzlich Lust auf Käse. Ich schnitt mir ein paar Scheibchen ab und habe sie richtig genossen – ohne Symptome hinterher.
Und auch Spinat in kleinen Mengen vertrage ich seit kurzem wieder.
Ich fühle genau, wie viel mir von beidem gut tut und wann ich genug habe. Es ist wie ein kleines Wunder. mehr „“
Fu Qi ist Glücks-Energie
Glücklich sind wir, wenn wir mit dem Kosmos verbunden sind, insbesondere mit anderen Menschen. Deshalb läßt sich Fu Qi am besten aufbauen, wenn viele Menschen gemeinsam „arbeiten“ bzw. „üben“. Übt man… alleine kann man Fu Qi auch durch Bearbeitung bestimmter Meridiane aufbauen. Ich merke beim Üben, das am Kopf Energie „arbeitet“. Er wackelt und bewegt sich. Hinterher fühlt er sich leichter und gelöst an. Meine Augen füllen sich mit Wasser (ansonsten sind sie eher trocken). Das zweite Tor heißt „Gekrümmter Teich“.
Diesem Punkt wird eine große Wirkung nachgesagt, weil hier so viele Informationen und Erfahrungen gespeichert seien. Sollte es hier einen Stau geben, gäbe es ihn auch im Bauch.
Ich spüre beim Üben in mich hinein und stelle fest, daß es in meinem Darm kollert und sprudelt. Die Verdauungstätigkeit wird sehr angeregt. Das dritte Tor heißt „Spalte unter der Schulterhöhe“.
Diesem Schulterpunkt wird nachgesagt, daß er immer etwas tragen und verantworten will, was dann u.U. zu Schulterchmerzen, Nackenverspannung führen kann. Das ist durch Drücken dieses Punktes zu beheben.
Ich stelle fest, daß es mir zunächst ziemlich schwer fällt, den Punkt zu finden. Auf der linken Schulter, die mir breit und groß vorkommt geht es dann allmählich immer besser; auf der rechten Schulter, die mir schmal und dünn erscheint, gelingt es mir viel schwerer, am besten noch unbekleidet, also direkt auf der Haut. Dann spüre ich, wie meine Luftröhre ganz trocken wird. Ich fühle mich so, als hätte ich meine Kräfte völlig verausgabt. Das vierte Tor heißt „Empfangen der Wohlgerüche“.
Ich stelle fest, dass es meine Lieblingsübung ist, diese Punkte zu drücken. Meine Zeigefinger „tanzen“ auf diesen Punkten ganz leicht. Das erfreut mich. Allerdings fühlt sich meine Zunge manchmal dick und trocken an. Beim Üben habe ich insgesamt festgestellt, daß ich ganz allmählich in ein Schwingen mit meinem Körper gekommen bin, weshalb es am schönsten war, sie stehend zu machen.
Wenn ich die Punkte am Anfang einer Übung stärker drückte, spürte ich keinen Schmerz an ihnen. Wenn der Finger nur ganz sacht und leicht auf dem Punkt war (mit Energie), tat dieser manchmal ziemlich weh. Während der letzten Wochen habe ich seelisch einige „Abtrennungsprozesse“ (Ausscheidungsprozess) durchgemacht. mehr „Fu Qi ist Glücks-Energie“
Meine eigenen Erfahrungen mit dem Aufbau und dem Halten der Verbindung: Ich habe über die Jahr hinweg schon sehr viele unterschiedliche Erfahrungen machen dürfen und ich muss ganz klar sagen,… das ist etwas, wo es noch viel für mich zu lernen gibt und ich bin dankbar, einen Lehrer wie Dr. Li an meiner Seite zu haben, der sozusagen ein Navigationssystem in der geistigen Welt für mich ist und mich lehrt, wie ich eine starke, feste und dauerhafte Verbindung mit dem Ur-Geist aufbaue und halte!!!! Danke für die Hilfe, die ich schon empfangen durfte und danke für die mindestens nächsten 50 Jahre!!! mehr „“
Woher kommen unsere Probleme (nach der Idee unserer Methode)?
Alle Probleme kommen aus uns heraus. Die Welt an sich kennt keine Probleme. Erwartungen, Überzeugungen, Wünsche, Werte usw. Führen dazu, die Realität zu bewerten und aus der Bewertung folgt die… Enttäuschung, der Ärger, die Freude usw.. Probleme entstehen auch aus der Übertragung aus Vorleben, in denen sie nicht gelöst wurden. Daher ist dieses Leben die beste Chance an sich zu arbeiten, um auch das Karma für Folgeexistenzen zu reduzieren. Die Inhalte des Wochenendes haben mir die Augen für die Einfachheit und Logik des TCM geöffnet. An diesem Wochenende habe ich meine eigenen gesundheitlichen Themen besser verstanden. Jetzt habe ich gelernt, dass das Lungen-Qi geschwächt war und so äußere Einflüsse die Lunge schwächen konnten. Die Lunge ist das „Kind“ der Milz. Welche Schädigung der Milzenergie hatte ich vielleicht, die in der Folge die Lungenenergie reduziert haben?
Zeitlich früher kam die Allergie gegen Haselnüsse (Lebensmittel = Milz/Magen) der Heuschnupfen( über die Luft =Lunge) kam erst später. Auch das spricht für eine Ursache in der Milzenergie anstelle einer Ursache in der Lungenenergie.
Sollte ich die aktuellen „Probleme“ am Lungen Qi durch „Si“ behandeln, oder besser an der scheinbaren Ursache, der schwachen Milzenergie arbeiten?
Das wird eine Frage an Meister Li beim nächsten Termin sein. Wie schon bei den Punkten des Lungenmeridians habe ich auch bei den Punkten des Dickdarm Meridians leider keine Wirkung gespürt. Ich habe den Eindruck, dass meine Energiewege vollkommen verstopft sind, weil ich ja sonst irgendetwas merken müsste. Ich werde weiter üben. mehr „Woher kommen unsere Probleme (nach der Idee unserer Methode)?“
Nach meinem Zwischenbericht vom 03.02.12 und den beiden Energieübertragungen ging/geht es mir kurzfristig besser. Ich habe nachgelesen, welche Übungen besonders für die Nieren sind, und ich übe sie fast alle jeden Tag.… Das Kribbeln, die Schmerzen, der Schwindel, die Schwitzattacken, alles ist etwas besser geworden, die Stimmung ist „im Keller“. Also: üben, üben, üben Es besteht keine Harmonie zwischen den Meridianen sondern Disharmonie, aber ich habe mir dick angestrichen: Hilfe gibt es immer, du musst nur die Hand ausstrecken. mehr „“
Milz (MP) 21 – Die große Umhüllung
Ich erfuhr die Milzenergie bei den letzten beiden Punkten sehr intensiv. Besonders bei MP 21 (Alle zusammen/Die große Umhüllung). Ich fühlte die Verbindung zum Herzen und zur Erde. Das ist… ein Gefühl dass ich in meinen Bewegungen empfunden habe. Bei den anderen Punkten empfand ich die Instrumentensaiten, bei einem der letzten beiden Punkte war ich kurz davor, etwas zu singen. Bei MP 21, dem letzten Punkt schrieb ich mir auf: Yin- und Yang-Ausgleich, Tanz für das Herz, Himmel und Erde. Die Milzenergie ist in meinem Erleben eine sehr schöne und sehr sanfte, liebevolle Energie. mehr „Milz (MP) 21 – Die große Umhüllung“
Die Energie meiner Nieren ist nach meinem Empfinden schwach und fliesst nicht frei. Einige Tage vor unserem Nieren-Qi Gong Wochenende habe ich mir beide Füsse verletzt und hatte Schmerzen im… rechten Ohr, die auf eine Entzündung hindeuteten. Ich vermute, dass dieses schon ein Hinweis auf den Zustand meiner Nierenenergie war. In den letzten Monaten hat mein Konzentrationsvermögen und meine Klarheit im Verstand und Denken nachgelassen. Ich kann mir vorstellen, dass dies nicht nur mit mangelndem Training sondern auch mit einer mangelhaften Nierenenergie zu tun hat. Wir hörten, dass die Nierenenergie vorgeburtliche Energie ist, und dass sie mit der Gebärmutter und den Füssen in Zusammenhang steht. Bei beiden gab es Operationen in meinem Leben. Ausserdem kam ich mit einem schiefen Fuss zur Welt und meine Mutter war während der Schwangerschaft nicht richtig gesund.
Ich werde diese Übung besonders wertschätzen. Währen der Nierenübung an unserem Qi Gong Wochenende habe ich folgende Erfahrungen gemacht. Während beim Tönen sonst der Ton immer heraus und in die Weite ging, habe ich mit dieser Übung das Gefühl, der Ton bleibt zumindest zum Teil innen im Bauchbereich und vibriert dort. Während ich das wahrgenommen habe, strömte gleichzeitig ein warmer Energiestrom vom Unterbauch in meine Beine, bis in den, bei einem Unfall verletzten, rechten Fuss. Währen der Übungen habe ich zum teil heftig geweint und war innerlich sehr angestrengt und emotional beteiligt. An einem bestimmten Moment war dieses Geschehen für mich nicht „ kontrollierbar“ . Ich weiss nur, dass ich laut gejammert habe und eine Körperbewegung wie Abwehren vollzogen habe. Meister Li hat mir gleich geholfen, das zu lösen. In den Tagen zu Hause beim Üben konnte ich spüren, dass ich wiederum etwas „aufgearbeitet“ habe. Mal habe ich sehr erschütternd geweint beim Üben, mal sehr grosse Anstrengung erfahren während die Stimme schwankte. ( Begegnung ? ) Es war bisher 2 mal so, dass die Stimme plötzlich ganz tief wurde so weit es nur ging und gleichzeitig eine angenehme kraftvolle Vibration tief im Unterbauch auftrat durch den Ton. Diese Vibration hat sich in mir ausgebreitet und fühlte sich kräftigend an. Gleichzeitig hatte ich dabei ziehende Kopfschmerzen an der Schädeldecke. Meistens bin ich nach diesem Üben benommen im Kopf und fühle mich erst einmal erschöpft und düselig.
Eine alte Verspannung im Rücken zwischen den Schulterblättern scheint sich zum grossen Teil aufgelöst zu haben ! mehr „“
Die Übungen mit dem Herzlaut sind für mich eine richtige Herausforderung und eine gute Erfahrung. Ich kann förmlich miterleben, wie sich mein Herz „befreit“. Von alten Lasten, Mustern, Schmerzen, Trauer… und Verwundungen. Während der Übungen habe ich ein Gefühl von „harter“ Arbeit. Als sehr angenehm dabei empfinde ich allerdings ein sich recht schnell einstellendes wärmendes Vibrieren in meinem Brustkorb, das sich in Arme, Beine und dann in den ganzen Körper überträgt. Trotzdem brauche ich meistens eine gewisse Zeit, um in die Übung rein zu kommen und bis sie richtig angenehm wird. Es ist, als müsste ich erst einmal Schichten abtragen, bis ich zum Herzen gelange. Doch danach fühle ich mich leicht und froh. Ich fühle meinen ganzen Körper, der sich innerlich weit und luftig anfühlt. Menschen, denen gegenüber ich jahrelang Groll hegte, konnte ich mich plötzlich innerlich wieder nähern. Ich hatte wieder Lust zu erfahren, was diese Menschen machen, was aus ihnen geworden ist. Konnte mit manchen sogar Kontakt aufnehmen. Ich nehme die Umwelt, die Natur, die Menschen noch bewusster wahr und habe so das Gefühl, mit geöffneten Augen (geöffneten Herzen) durch die Gegend zu gehen. mehr „“
Viele meiner grundsätzlichen Wünsche haben sich ohne jede Anstrengung und ohne Erwartung „einfach mal so“ erfüllt.
Durch das Singen von XÜ entsteht Vibration und die Leber kommt etwas in Bewegung. Es ist ein bisschen wie aufwachen. Danach schmerzt sie manchmal. Es ist ein sehr langsamer Prozess.… Ich habe das Gefühl, dass in den letzten Wochen mein Blutdruck nicht mehr so hoch ist. mehr „“
Die Übung xù wird zur liebgewonnenen Sehnsucht.
Ich freue mich mittags schon darauf. Allerdings nehme ich wahr, dass mein Körper sehr gut weiß, was er gerade braucht – besser… als mein Kopf. Einmal wollte ich xù üben – das heißt mein Kopf wollte xù üben. Der Körper setzte sich durch – ganz sanft – ich fühlte, dass ich die Übung zum Qi empfangen brauchte – der Körper gab mir ein deutliches Zeichen – ich konnte gar nicht anders, als Qi empfangen – xù üben ging nicht. Ein andermal verspürte ich große Sehnsucht nach Ruhe – das Bedürfnis, mir etwas Gutes zu tun. Ich nahm Platz, übte xù und der Oberkörper begann beim xù im Sitzen zu schwingen – sanft im Kreis. Dann begann es beim xù in mir zu beben und zu vibrieren. Im ganzen Oberkörper breitete sich eine große warme Welle aus – beim xù – wie eine heilende Strömung – sehr wohltuend. Ich genoss es sehr. Im Verlauf der Übung sprudelte die Welle wie eine Quelle aus der Tiefe nach oben in die Brust. Ein zutiefst heilendes Gefühl. Zu spüren, dass der Körper uns sagt, was er braucht, habe ich erfahren, als ich nach der xù-Übung Qi abholen wollte und meine Hände wie ferngesteuert, die Übung zum Qi stärken machten – ich versuchte zwischendurch einzugreifen und zu zu steuern. Ich legte die Hände, um Qi abzuholen aber es ging einfach nicht. Ich musste Qi stärken – ich habe es dann auch verstanden, denn der Platz auf dem ich saß, war mit dem Rücken direkt vor einer geschlossenen Tür – ich fühlte zu der Zeit einen enormen Wind auf dem Platz, konnte aber in dem Moment nichts daran ändern, als die Übung Qi stärken stabil zu halten. Es heißt, dass die Übungen absichtslos gemacht werden sollen. Auch das habe ich durch dieses Erlebnis verstanden. Sich Zeit nehmen zum Üben und fühlen, welche Übung vom Körper gebraucht wird. Wenn man aufmerksam ist, geht es wie von selbst. mehr „“
Niere (Ni) 1 – „Die emporsprudelnde Quelle“
…versetzt mich in einen ruhigen, fast schläfrigen Zustand, aber nur dann, wenn ich den Punkt über einen längeren Zeitraum drücke. Diese Erfahrung machte ich bereits am letzten Wochenende. Ni 22… „Wandelgalerie“: Ich weiß nicht ob es die Übungen oder ihre Arbeit oder beides zusammen ist. Eine innere Tür ist aufgestoßen worden, Innen und Außen sind jetzt miteinander verbunden. Was ich in der Außenwelt erlebe, stößt auf Inneres, was bisher unbewusst in der Wandelgalerie verborgen war und hebt es ins Bewusstsein. Ich habe das Gefühl einen Berg abzuarbeiten, von der Spitze nach unten. Im Dezember lief noch mein Lebensfilm vor mir ab. Aber das war noch eine recht oberflächliche Angelegenheit. Jetzt tauchen tiefer liegende Emotionen, Lebenshaltungen, Wertungen auf, die immer durch etwas Äußeres angestoßen an die Oberfläche kommen, wie Blasen, die aus der Tiefe des Wassers aufsteigen. Manche Inhalte kann ich schnell verarbeiten und sie sind dann auch erledigt, Anderes braucht Tage und auch Wochen. Ich habe das Gefühl, dass die Yin-Seite meines Wesens aufgebrochen ist und dass jetzt eine ständige Interaktion zwischen Innen und Außen statt findet. mehr „Niere (Ni) 1 – „Die emporsprudelnde Quelle““
Seit den beiden Meditationswochen im Spöktal, erlebe ich gelegentliche Weckrufe in den frühen Morgenstunden mit anschließender intensiver energiereicher Meditation. Dabei wurde ich durch einen Gong, ein rhythmisches Klatschen oder ein… Tropfengeräusch geweckt. Es hallt in meinem Kopf wie in einer großen Tropfsteinhöhle und begleitet mich mal länger mal kürzer während meiner Meditation. Gestern Morgen wurde ich wieder geweckt, aber etwas war anders. Der Klang hörte sich diesmal wie fernes Atmen an. Ich verspürte den Wunsch eine Verbindung zu diesem Klang und gleichzeitig eine möglichst entspannte Meditation, ohne störende, diskursive Gedanken, aufrecht zu halten. Mir schien dies am besten dadurch zu gelingen, dass ich meinen Fokus, ohne Anstrengung, auf einer Ebene dicht vor meinen Augen richtete. Es fühlte sich wie ein austarieren meiner Konzentration an. War sie zu schwach kamen Gedanken und ich war, ohne es zu merken, mehr in meinem Kopf. War sie zu stark, so schien der Fokus auf einen Punkt weiter von mir entfernt gerichtet zu sein und ich fühlte mich weniger entspannt. Ich versuchte dadurch mit dem Klang und den Bewegungen eins zu werden. Der Impuls zu dieser Vorgehensweise kam von der Erfahrung, dass der Klang leiser, ferner wurde, wenn ich mit den Gedanken abschweifte, fand ich aber meine Konzentration wieder, so wurde er lauter und näher. Außerdem war diese Meditation in mehrere Abschnitte unterteilt. Sie wurden jeweils von anderen rhythmischen Lauten begleitet und schienen mir zu jeweils anderen Personen zuordenbar. Ursprünglich glaubte ich Sie, Meister Li, währen immer der Ursprung dieser Weckrufe, doch diesmal schienen es mir verschiedene Klangquellen zu sein, die auch jeweils von einer etwas anderen Atmosphäre begleitet wurden. Jeder Abschnitt hatte seine spezifischen Bewegungsabläufe, bestimmte energetische Übungen oder dynamische Phasen in denen Energie aufgebaut und entladen wurde. Einen Moment lang fühlte ich eine Art Energiestrom vom Unterbauch hoch bis zur Brust und dann links zum Herzen. Mir ging dabei das Wort Reise durch den Kopf und ich fragte mich kurz ob ich wohl eine Reise planen sollte, doch dann fiel mir ein, dass ich mich gerade auf einer Reise befand. Einer Reise in mein Inneres. Nach einer Weile bekam ich leichtes Nasenbluten aus dem rechten Nasenloch wie schon einige Male und ich erinnerte mich an einen 2 Tage zurückliegenden Traum, bei dem mir ein Heiler, mit einem Lappen, den er durch mein rechtes Nasenloch einführte und durch den Mund wieder herauszog, Dieses reinigte. Nach dieser morgendlichen Meditation fühlte ich mich wie ausgewechselt. War ich die Tage zuvor etwas niedergeschlagen weil ich mit mir und meiner Situation ungeduldig geworden war, zuviel wollte, so war dies mit einem Mal wie weggeblasen. Ich fühlte mich nicht nur körperlich und geistig besser, sondern die Dinge kamen auch wieder ins rollen, ohne Anstrengung! Auch bei den anderen Familienmitgliedern. Am nächsten Morgen machte ich ähnliche Erfahrungen. Am Nachmittag bei meiner Xü- Übung bekamen meine Laute nach der Hälfte der Übungen eine Eigendynamik. Sie entwickelte sich weg vom Xü zu einem sehr lauten und den ganzen Körper erfassenden Babygeschrei und kippte dann irgend wann in eine Art Schluchzen, dass dann immer kürzer wurde bis zur plötzlichen Stille, kurz vor Ende der Übung. Ich hatte noch einmal meinen 6- wöchigen, traumatisierenden Krankenhausaufenthalt im Alter von 2 Jahren erlebt. Jedoch ohne die emotionalen Empfindungen. Wieder ein Tag weiter erlebte ich morgens eine Art Bauchtanz, bei dem sich die Bauchmuskeln selbsttätig anspannten, den Bauch nach hinten zogen nach vorne schoben und ihn im Kreis bewegen ließ. Bei den Xü- Übungen hatte ich je 2-3 Phasen mit intensiven Bewegungen des ganzen Körpers. Die Beine flatterten im Schneidersitz hoch und runter die Arme ebenfalls und Hitzewallungen durchfuhren mich von innen nach außen. Nach diesen intensiven Übungen fühlte ich mich völlig Weich und locker während des ganzen Tages. Ich erlebte alles viel intensiver. Die Gespräche waren erhellend, die körperlichen Empfindungen, einfach alles fühlte sich besser an. Ich hatte sogar das Gefühl, dass die Beziehung zu Christa freier und intensiver wurde, dass Übertragungen erkannt und Muster beginnen sich aufzulösen. Ebenso bei den Kindern . Alles klärt sich, beide werden noch eigenständiger und auch ihnen scheint alles leichter zu fallen. Mich durchströmt ein Gefühl von Weite, Freiheit, Zuversicht und ich fühlte mich beschützt. Vielen, vielen Dank. mehr „“
Bluthochdruck
Jahrelang war er sehr hoch, wurde mit starken Medikamenten behandelt, jetzt ist er zeitweise ganz normal geworden, so dass ich z. Zt. keine Medikamente nehme. Als ich in den letzten… Jahren bei Ihnen in Behandlung war wegen Blutdruck und Schlafstörungen und sehr skeptisch der Wirkung der Energiearbeit gegenüber war, schien mir aber eine Veränderung deutlich zu sein: Ich hatte immer gute Laune, Ihr strahlender Gesichtsausdruck steckte an! Inzwischen gibt es wieder manchmal die grauen Stimmungen. mehr „Bluthochdruck“
Energiefluß
Während der Übungen an unserem letzten Wochenende sah ich meine Leber violett mit grün durchzogen. Sie fühlte sich eher hart an, nicht weich und geschmeidig. Vor während und nach dem… Wochenende hatte ich rechtsseitige Kopfschmerzen, die dann langsam nachließen. Ich spüre durchgehend meine rechte Kopfhälfte. Während des Tönens fängt die Energie an von meiner Wirbelsäule aufzusteigen bis in meinen Kopf. Mein ganzer Körper fängt an zu kribbeln, in meiner Leber spüre ich kaum etwas. Es arbeitet sich die Energie nach oben über meinen rechten Mundwinkel die rechte Wange, die Schläfe hinauf und dann weiter über meine rechte Kopfhälfte teilweise mit einem stechenden Schmerz verbunden. Zu Beginn der Ausbildung an unserem ersten Wochenende spürte ich meine gesamte rechte Körperhälfte gar nicht. Sie war nicht vorhanden. Das ganze letzte Jahr floss die Energie in meine rechte Körperhälfte, links habe ich kaum etwas gespürt. Seit letzter Woche fließt die Energie auch in meine linke Kopfhälfte. mehr „Energiefluß“
Ich habe sehr viel Wut gespürt.
Es tauchten deutlich mehr Situationen auf, die mich wütend machten. Ich glaube, dass ich die Wutkomplexe meistens so handhaben konnte, dass ich weder mir noch anderen geschadet habe. Wenn ich… die heiße Wut in mir fühlte, habe ich mich sofort hingesetzt und die Xü – Übung gemacht. Nach kurzer Zeit wurde die aufgeraute heiße Energie wieder glatt und weich. Am wirkungsvollsten schien für mich die Übung im liegen zu sein, am besten nachts. Oft habe ich die 3. Ausgangsübung angeschlossen. Ich spürte dann deutlich, wie sich die Energie in meinem Körper veränderte. Es tauchten 2 Verhaltensweisen auf, die jetzt für mich klarer sind und die ich vielleicht etwas ändern konnte:
- Ich lehne mich gegen die Geschehnisse in der Welt auf. Ich akzeptiere die Welt
nicht so wie sie ist. Ich bestehe auf eine Einheit, die es längst nicht mehr gibt. - Ich muss nicht alles wissen, alles kontrollieren, alles beurteilen. Ich bin kein Richter über andere.
…Es erscheint mir wie ein andauernder, veränderlicher Prozess. Ich kann jeweils im Moment wahrnehmen, ob der Bereich meiner Leber sich entspannt oder anfühlt wie ein drückender Stein, ob ich gut… oder nur unterbrochen schlafe, oder ob mir immer noch schlecht ist morgens oder es endlich besser geht. In der Übung “ Xü “ nehme ich unterschiedliche Farbeindrücke und Worte innerlich wahr. Anfangs sah ich braun, gelb, grün.
Jetzt erfahre ich „smaragdgrün, leuchtend und etwas bläulich“ und „rosa, sehr hell“ und höre „GUT“. Ab und zu aber drückt meine Leber noch. Gleichzeitig hatte ich Schwierigkeiten mit dem Essen letzte Woche , die Energie reichte wohl nicht… Dann, am letzten Sonntag, hatte in Meditation die Empfehlung, nicht mehr zu Essen, nur zu Trinken ( BIGU ). Das hat Meister Li bestätigt, als ich Ihn deshalb am Mittwoch aufsuchte. Insgesamt glaube ich, es geht meiner Leber etwas besser, ich werde aber achtsam weiter üben … mehr „“
… Da ich nach dem Wochenende das Bedürftnis habe, fast doppelt so viel zu trinken wie vorher, ich beim Gähnen manchmal Schmerzen in den Ohren spüre und häufiger ein Stechen… in der Niere, drücke ich zwei-dreimal den Nierenpunkt, was mir ein Gefühl von Leichtigkeit verschafft. Psychisch geht es mir in dieser Zeit sehr gut und ich habe kaum Einbrüche. Vor allem meine Arbeit macht mir so viel Spass, wie noch nie. Ich gehe sie viel lockerer an, ich kann mit Kunden besser Konversation treiben, mich plötzlich selbstständig weiterbilden und mich sogar mit Computerprogrammen beschäftigen, was mich bisher immer sehr angestrengt hat. Bei den Übungen weine ich ab und zu, die Augen schmerzen und fühlen sich sehr trocken an, die Schmerzen in den Knien werden im Lauf der Zeit stärker und in den letzten Tagen blute ich aus der Nase und habe sehr trockene Schleimhäute. Die heftigen, schüttelnden Bewegungen vom Anfang nehmen ab, ich kann mich langsam wieder wie gewohnt bewegen, habe dafür aber auch eine niedrigere Agressionsschwelle… mehr „“
Nun habe ich 4 Wochen, neben den bekannten Übungen, auch täglich die Übung mit dem Leberlaut XÜ gemacht. Es kommt mir vor, wie eine lange Reise in meine Leberseele. Manche… Tage waren sehr schön, ein Gefühl so sanft und zärtlich erfüllte meine Stimmung.
Andere Tage bescherten mir Bilder. Ich sah einen grünen klaren Bergsee, hohe Berge im Hintergrund und vor dem See einen Jäger mit Hut, der ein Alphorn blies. An einem anderen Tag war da noch zusätzlich zu dem Bergsee ein Wasserfall. Die Gipfel der Berge waren schneebedeckt und auf der Wiese vor dem See tanzte ein Flötenspielender Pan.
Als ich einmal die XÜ-Übung im Liegen machte, fühlte sich mein ganzer Körper wie eine Wiese an, auf der Frühlingsblumen wuchsen. Auf einmal waren da Schuhsohlen, die ich von unten sah und die über die Wiese, d.h. über meinen Körper liefen.
Einmal wurde der XÜ- Laut mit seinen Schwingungen so heftig, dass es mich an eine Narkose erinnerte. Dies erfüllte mich mit Trauer und ich musste weinen, …
An manchen Tagen hatte ich starke Schmerzen in den Knochen und Gelenken der Arme und Beine. Ich fühlte mich schwach, zitterig und schwindelig. Dann wusste ich dass ich wieder meine XÜ- Übung machen muss.
In diesen Wochen träumte ich auch sehr intensiv. Alter Ärger kam hoch, und ich konnte erkennen, wie diese Verletzungen bis heute wirken und mich sogar daran hindern ein inneres Gleichgewicht zu haben.
Mir kommt es so vor als würde durch den XÜ- Laut eine Verbindung zu meinem Inneren entstehen und meine Eigenwahrnehmung verändern. Ich nehme mich nicht mehr so sehr von außen, sondern mehr von innen wahr. Diese neue Wahrnehmung wirkt sehr entspannend, sowohl körperlich als auch geistig. Diese Reise wirkte auf mich wie eine Wanderung mit unterschiedlichen Etappen und wechselnden Aufgabenstellungen. An manchen Tagen schien die Sonne und ich konnte die Aussicht genießen. mehr „“
Durch das Singen von XÜ entsteht Vibration und die Leber kommt etwas in Bewegung. Es ist ein bisschen wie aufwachen. Danach schmerzt sie manchmal. Es ist ein sehr langsamer Prozess.… Ich habe das Gefühl, dass in den letzten Wochen mein Blutdruck nicht mehr so hoch ist. mehr „“
Während der Übungen im Seminar begegnet mir manchmal ein Wort oder ein Satz. Ich spüre die Energie, mein Körper fühlt sich sehr leicht an und nicht mehr wirklich „von mir“.
… /> Ich bin mir der Hilfe bewusst, die Verbindung und Bewegung zum Geist herzustellen.
Es ist eine andere Wahrnehmung. (Es ist schwer darüber zu sprechen, weil sie so neu ist. Es hat mit Glück, Farbe, Bewegung, dem Empfinden von Liebe zu tun.) „Auf das eigene Talent vom ‚Wiedergeboren’ konzentrieren“
Ich hatte bei der 2. Übung das Gefühl, ich sei genau da, wo ich hingehöre. Es ist genau der richtige Platz und – das war neu: es hat nicht wirklich mit mir zu tun… Ich bin nicht für mich allein hier, in diesem Kurs. mehr „“
…keine einschränkenden Vorgaben oder spirituellen Regeln…
Die Methode Yang sheng tong mai unterscheidet sich von anderen Meditations- und QiGong-Techniken durch das Fehlen jeglicher einschränkender Vorgaben oder spiritueller Regeln. Sie ist freiheitlich und lässt uns frei. Es… gibt kein: Du sollst, Du musst oder Du darfst nicht! Für unsere Übungen brauchen wir keine besonderen Bedingungen, keine speziellen Raum, keine Vorstellungen oder Bilder, keine Musik und keine vorgegebenen rituellen Bewegungen. Unseren Übungen können wir in jeder beliebigen Situation nachgehen, im Zug, beim Friseur oder im Warteraum, wir können sie im stehen, gehen, sitzen oder liegen ausführen. Indem wir uns beobachten und uns fühlen lernen, verbinden wir uns mit unserer Energie und somit auch mit unseren Wurzeln, unserer inneren Wahrheit und dem inneren Selbst. Wir lernen unsere Energie wahrzunehmen und aus diesem energetischen Kontakt, entwickelt sich spontan und direkt ein Impuls zur Bewegung oder zur Ruhe, ohne dass wir etwas forcieren müssten. Innere Bilder oder Bewegungen, die sich dabei einstellen, verändern sich von innen heraus im gleichen Masse, wie wir uns weiterentwickeln und verändern und im besten Fall lässt sich diese Entwicklung endlos fortsetzen. mehr „…keine einschränkenden Vorgaben oder spirituellen Regeln…“
Dean Qi Gong verändert mein Leben, weil ich klarer werde in:
Beweggründen
Gefühlen
Handlungen
Äußerungen
Energie-Verwaltung. Ich spüre, wo, in welchen Situationen ich Energie bekomme… und in welchen keine mehr fließt. Dann handle ich. Dabei hilft es mir, mit echten Freunden, die ich auch besser erkenne, darüber zu sprechen. Es verändert mein Leben, weil mir das was wirklich mein Leben ausmacht, klarer wird. Ist mein Leben: Gefallen-Wollen, Ablenken, Betäuben, Blind-Sein? Nein.
Also: weniger fernsehen, mehr üben. Weniger festhalten, mehr loslassen. Mehr Durchschauen meiner Beziehung zu Menschen. Mehr Verständnis für Schwächen. Mehr Transparenz für die Gründe meiner Handlungen. Bewussteres Handeln. Daraus lernen, was nicht stimmte und es das nächste Mal anders machen. Das alles ist natürlich noch im Prozess. Aber es ist auch schon vieles klarer, intuitiver. Ich kann:
Menschen oft besser in die Augen gucken;
ich ärgere mich weniger;
ich vergeude (oft schon) weniger Kraft;
ich habe weniger Angst vor dem Neuen
und anstatt dessen mehr Freude am Neuen. (Immer noch schwer erscheint mir manchmal der Zustand, der dazwischen, zwischen dem Alten und dem Neuen liegt…)
Ich kann besser unterscheiden, was ich wegen anderen getan habe, und was ich tue, weil ich es gut finde.
Ich kann meinen Tag sinnvoller strukturieren und mein Leben interessanter leben, da ich weiß, was ich brauche.
Das tun, was ich immer schon wollte (ich habe Gitarrenunterricht begonnen, gehe in die Oper…)
nicht immer (nur) das tun, die Wege gehen, die ich immer schon gegangen bin (aus Gewohnheit, aus Vertrautheit…), da Beweggründe (z.B. Sicherheit, Angst, Mangeldenken…) transparenter werden, kann ich mich ihrer (teilweise) entledigen.
Ich weiß bei bestimmten Gefühlen, warum sie da sind. Dass sie mir früher zu tun haben und nicht mit der Situation jetzt. Das kann dann neue Welten eröffnen. Neue Handlungsspielräume…
Ich wage mehr,
und verliere dabei nichts. (Aber das zu realisieren bin ich noch auf dem Weg.)
Ich lerne zu lieben und ich lerne Vielfalt kennen, und verliere mich dabei nicht aus den Augen.
Ich tue vieles bewusster. Bewusste Auseinandersetzung mit Süchten und Abhängigkeiten, mit meiner Einstellung und Reaktionen…
Besseres Aushalten-Können, dass/wenn jemand mich nicht mag. (Besser, aber noch nicht gut…)
Ich sehe mehr, wann und warum ich wie reagiere (alte Lebensmuster wie Beleidigt-Sein, Angst haben, Ungeduld….)
Es gelingt mir manchmal schon, direkt in der Situation herauszukommen aus dem typischen Verhaltensablauf und anstatt dessen auf den Anderen zuzugehen.
Ich achte besser auf meine Bedürfnisse, wie Ruhe, Schlaf, mit mir allein sein…
Ich kann besser allein sein. Weniger Angst davor, weniger „Langeweile“
(= fehlende Verbindung).
Ich glaube, ich bin weniger oft krank.
Ich habe größere, innigere Freude an der Natur, an der Musik und an der Arbeit, meinen Kindern. Die Eltern spüren das. Ich bin wie eine Mutter, Familie mit den Kindern in der Klasse.
Ich kann meine Gefühle besser und passender – für den Adressaten – äußern.
Ich fühle mehr Energien zwischen mir und einem anderen Menschen. Schwingungen, Kräfte. Ich fühle, ob ich stark oder schwach bin.
Es ist ein tieferes Fühlen, wenn ich beim Qi Gong im Kurs, bei Dir, einfach etwas fühle, woran ich mich in meinem Leben nicht erinnere, es schon einmal gefühlt zu haben.
Ich habe mehr Kraft beim Arbeiten, auch wenn ich z.B. in der Nacht kaum geschlafen habe, viel Qi Gong anstatt dessen gemacht habe. Bis nachmittags, wenn ich nach Hause komme, bin ich voll Kraft, vergesse, dass ich nicht viel geschlafen habe.
Ich kann besser „bei der Sache“ sein. Eine Sache (meine Arbeit) ganz machen. Dann bin ich auch nicht so müde. Der Weg, der sich öffnet, zeigt mir an, wie weit ich noch gehen muss, wie viel ich noch üben muss, dass sich immer eine neue Ebene öffnet. Ich freue mich, dass ich üben kann und so einen Weg mit meinem Meister gehen kann. mehr „“
Meine Erfahrung mit Yang Sheng Tong Mai Ich bin bereits den ganzen Tag verzweifelt.
Am Abend beginne ich mit der Übung. Während des Zählens überkommt mich ein Gefühl als… würde irgendjemand oder irgendetwas meine Waden festhalten oder ich stecke im Schlamm fest. Ich versuche verzweifelt dieses Gefühl mit den Händen abzustreifen. Verzweiflung kommt auf. Ich fühle mich plötzlich am ganzen Körper schmutzig, ekelig, widerlich. Ich versuche den Dreck von mir ab zu streifen. Meine Verzweiflung wird noch größer. Ich weine, ich strample mit den Beinen. Ich fühle nur noch Verzweiflung und Dreck um mich herum. Durch das Abstreifen des Körpers und das Strampeln ist es, als wenn der äußerliche Dreck verschwindet. Ich führe die Übung Energie aufnehmen fort. Nach kurzer Zeit gehe ich zu Übung 3 Yin und Yang Ausgleich über, da in meinem Bauch sich irgendetwas bewegt. Jetzt ist der Schmutz innerlich. Ich versuche, den Schmutz abzuklopfen mal mit der Faust mal mit den Fingerspitzen. Danach fühlt sich mein Bauch weicher an. Während der Übung Yin und Yang Ausgleich schmerzt mein Punkt Lunge 1. Ich halte diesen Punkt eine Weile. Es ist als würde die Energie in meinen Brustkorb fließen. Nach einer Weile ist Lunge 1 schmerzfrei. Jetzt habe ich das Bedürfnis Lunge 9 zu drücken. Hier kommt Übelkeit auf. Es ist als müsste ich mich übergeben und ich fange wieder zu weinen an. Lunge 9 auf der Yin Seite pulsiert sehr stark, beruhigt sich aber während des Haltens. Lunge 9 auf der Yang Seite war wesentlich ruhiger.
Ich halte noch einige Zeit die Position für Yin und Yang Ausgleich und spüre wie die Energie jetzt besser zwischen meinen Händen fließt. Danach mache ich die Übung Yin und Yang spüren. Die beiden Energien fühlen sich an, als wollten sie sich angreifen, sich gegenseitig verletzen. Je länger ich die Hände halte desto friedlicher wird die Energie zwischen den beiden Händen. Es verschmilzt langsam zu einer Einheit. Als letztes kommt jetzt die Übung Yin und Yang Ausgleich. Ich habe das Bedürfnis meinen oberen Brustkorb und meine Schultern frei zu klopfen. Nach dem Klopfen fühle ich mich leichter und freier. Ich bleibe noch einige Minuten in der Position Yin und Yang halten. Nach dieser Übung fühle ich mich wesentlich besser. Meine generelle Situation ist zurzeit nicht sehr rosig. Doch die Übungen helfen, die Verzweiflung nicht übermächtig werden zu lassen. Manchmal fühle ich mich sogar gut und heiter nach der Übung. mehr „“
Das Besondere an der Methode ist, dass die Übungen sehr einfach sind. Sie werden in alltäglichen Haltungen ausgeführt, wie im Sitzen, Stehen, Liegen und Gehen. Jeder Moment kann insofern zur… Übung genutzt werden. Im Prinzip verschmelzen Übung und Alltag (irgendwann) zu einer Einheit. Es gibt keine Trennung zwischen beiden. Alltag ist Übung und Übung ist Alltag. dass die Übungen so leicht sind, dass sie in jeder Lebenslage/Verfassung durchgeführt werden können. Sie verlangen keine Anstrengung. Auch körperliche Gebrechen, hohes Alter oder Einschränkungen jeder Art sind kein Hindernis um zu üben, da nichts Besonderes getan werden muss. Im Gegenteil wir „müssen“ nichts tun, sondern können eher zu“lassen“. dass es keine starren Regeln oder Abfolgen gibt. Die Methode lässt uns die Freiheit zu individuellem Ausdruck. Die Übungen sind eher als Hilfestellungen zu verstehen der Energie die uns im Innern bewegt Raum und Ausdruck zu geben. Zeigt sich diese innere Energie ggf. auch in äußeren Körperbewegungen, so sind diese willkommen und können frei ausgedrückt werden, sofern Andere dadurch nicht gestört werden. mehr „“
In den letzten Wochen waren es Schmerzen, die mich doch beeinträchtigt haben, so dass ich mir sicher war, dass Freisein von Leiden wohl ein Aspekt von Heilsein sein muss. Ich… versuchte zwar, die Schmerzen nicht zu beachten, aber das war manchmal schwer, da sie sehr aufdringlich und beständig waren. Ich habe dann meine Übungen gemacht, und wenn ich einfach nicht die Energie dazu hatte, habe ich versucht, den Schmerz einfach nur anzunehmen. Er wurde dann weicher. Ich habe ihn auch beobachtet und nach Punkten gesucht, die den Schmerz ruhiger werden ließen und diese dann gedrückt.
Ich habe öfters geweint, aber ich konnte nicht klar trennen, ob es der körperliche oder der psychische Schmerz (Gefühl von Trauer) war. Die beiden waren Eins. Mir ist jetzt auch klar geworden, warum ich die Grundausbildung brauchte, denn ich habe gemerkt, dass ich mental doch ganz gut gerüstet dafür bin. Früher hätte ich mit Sicherheit ungeduldiger und ängstlicher darauf reagiert. Manchmal hatte ich Ansätze dazu, ungeduldig zu werden, diese haben sich aber nicht wirklich durchgesetzt.
Mit der Zeit habe ich bemerkt, dass sich bei mir im Körper einiges verändert. Ich kann viel besser im Schneidersitz sitzen. Vorher hatte ich dabei Probleme mit dem rechten Knie. Auch in der Hüfte fühlt sich etwas anders an.
Ihre Klarheit und Ihr Vertrauen, das Sie ausstrahlen helfen mir sehr dabei, mich nicht unnötig irritieren zu lassen. Denn letztlich weiß ich einfach, dass dieser Weg richtig für mich ist.
Ich sehe es einfach mittlerweile so, dass Veränderungen Schmerzen machen können, und dass es wichtig ist, geduldig und beständig dabei zu bleiben. Dann gehen die Schmerzen auch wieder vorbei. Ich bin sehr dankbar für diese Ausbildung. mehr „“
Es macht glücklich, wenn mein Herz offen ist, wenn unmittelbare Begegnung möglich ist. Wenn ich das, was auf mich zukommt, vertrauensvoll und neugierig annehme. Wenn ich es als „Bewegung durch… die Energie“ wahrnehmen kann. Wenn FUQI geschieht. Für mich ist Glück im Leben, wenn ich Austausch spüre. Wenn die Blockade mich nicht so behindert, wenn so viel Leichtigkeit da ist, dass ich den anderen einfach spüren kann, ohne meine eigenen „Fesseln“. Wenn ich also so „nüchtern“ sein kann, nicht auf meine Angst, mein Muster hereinzufallen und dadurch weiter sehen kann, wenn man das so sagen kann: „neutraler“ wahrnehmen kann. Dann spüre ich auf einer anderen Ebene die Verbindung. Dann kann ich mitten im Alltag einfach schmunzeln. Dann habe ich mehr Ruhe und Frieden. Wenn die „Straße“ zum Anderen begehbar ist, ich das spüre, das macht mich unglaublich froh. Wenn im Seminar die Energie so stark ist und sie mich bewegt, das ist Glück! Ich merke, dass es das Wichtigste ist, was es gibt (da das allein echt/wahr ist!) Alles andere ist nicht so, wie es scheint, da unsere alten Dinge es zudecken. mehr „“
Der Laut ‚xü’ veränderte sich ständig in einen Laut wie ‚a’ oder ‚e’. Als Farbe sah ich gleich nach unserem letzten Qi-Gong-Wochenende in einem Traum die Farbe Gelb und ein… Ereignis mit meiner Mama. Auch Schnecken sind da vorgekommen (so was ?!?).Wahrscheinlich sind das eher Symptome, die einem anderen Organ zugeordnet werden können, da Qi-Gong ja immer genau da arbeitet, was gerade zu bearbeiten ansteht. Eine interessante Beobachtung in den letzten Tag war, dass ich an meinem Körper bemerkte, dass der linke Ellenbogen ständig einen intensiven Kontakt mit einem Gegenstand hatte, z. B. beim Sitzen mit der Stuhllehne oder beim Liegen mit dem Fußboden. In anderen Momenten während des Alltags bemerkte ich eine plötzliche länger andauernde Wärme in und um den anderen Ellenbogen, also des rechten Armes. Diese Wahrnehmungen würde ich schon dem Leber-System zuordnen. mehr „“
Stärker und wichtiger ist für uns die vorgeburtliche Energie. Wenn die Begleitumstände so sind, dass kein Existenzkampf nötig ist, wenn solch ein „Standard“ besteht, dann kann man sich mit dem… Vorgeburtlichen beschäftigen – wenn die Energie dazu ausreicht. Dadurch können wir Karma lösen und befreien und unser Leben anstrengungsfreier und glücklicher leben. Wir können Glück (FUQI) teilen und anderen Menschen helfen. Wir können unsere Talente besser finden und ausdrücken und dadurch frei, und einfach natürlich leben. Unsere Methode ist also ganz stark ganz besonders außergewöhnlich, da sie das tun kann! Es ist besser, uns vorzubereiten, dass wir dieses außergewöhnliche Geschenk nutzen können. Es ist besser, unsere Aufgaben hier zu finden und weiter zu gehen mit dem, was wir an Energie und Erfahrung spüren dürfen. Es ist besser, Übung zu machen, um die Energie gut zu halten. Es ist besser, glücklich zu sein. Es ist besser, nicht zu glauben, dass wir nur fleißig sein müssen, arbeiten müssen. Für mich – im Moment – ist es besser, bei „Ungereimtheiten“ auf mich zu gucken, anstatt auf den anderen. mehr „“
Meine eigene Erfahrung während der Übung: Während der Übung spüre ich im Bereich der Leber (wenn ich mich darauf konzentriere) eine schweren, zusammengepressten, festen Klumpen. Dieser Klumpen kommt während des… Tons nicht in Schwingung. In Schwingung kommt das Herz-Chakra. In diesem Bereich fühle ich eine leichte Vibration. Außerdem spüre ich während der Übung einen leichten Druck von außen auf dem linken Auge entlang des Nasenflügels bis zur Nasenspitze. Auch im Bereich des dritten Auges ist Bewegung zu spüren. Unangenehm ist der Husten mit dem Gefühl sich übergeben zu müssen und auch das Ekelgefühl. Außerdem sitzt in meiner Kehle ein Kloß, der die Energie irgendwie aufhält. Im Alltag spüre ich zurzeit eine Hitze in meinem gesamten Abdomen. Eine Hitze, als wenn man einen gutgefüllten, geschlossenen Topf mit guten und schlechten Zutaten kocht und die Hitze nicht entweichen kann. Es gärt in diesem Topf. Die Wärme bzw. Energie kann nicht entweichen. Ich suche noch den Ausgang, so dass sich die Energie im ganzen Körper gleichmäßig verteilen kann. mehr „“
“…Dann ging es mit den Armen richtig rund. Sehr viel Bestimmtheit in der Bewegung und Kraft, zum Verbinden mit der Energie und Bewegen der Energie. Auch viel Kampfsportbewegung mit so… viel KRAFT in den Armen. Montag war es ähnlich. Dienstag ging es dann richtig zur Sache. Die Übung über war es recht ruhig, aber danach war ich so weit weg und ferngesteuert, wie ich es zuvor noch nie erlebte. Zuerst musste ein paar Kreise über meinem Haupt spannen und dann blieben meine Arme oben betend. Jetzt hatte ich das Gefühl ich müsste graben in die Luft, so wie ich es oft schon in den Kirchen in den Boden machte. In die Luft stechen und den Himmel öffnen das war neu. Gleich strömte mich auch schon Energie zu. Es war ein so bewegender Moment für mich, ich kann es nicht in Worte fassen!!! Meine Demut vor dieser Gnade, streckte mich gleich zu Boden und nun wurde ich so aufgepumpt mit Energie, es war unbeschreiblich. So stark habe ich das ganze Jahr nicht gehustet und geweint. Diese Gnade! Es war erstaunlich wie lange ich in diesem Zustand bleiben konnte und ihn bewusst erleben bzw. halten. Bestimmt eine Dreiviertelstunde oder länger. Das war schon prägend irgendwie, dieses Erlebnis, denn an diesem Platz vor dem Fenster ist irgendwie ein besonderer Punkt. Ich habe immer mehr das Gefühl das ich bei dieser Arbeit, auch in den Kirchen, mich mit den Orten Verbinde. Als wäre oder atme ich an diesen Orten immer mit. Ohne Physisch anwesend zu sein. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, diese Einheit mit der Natur , oder ihrer Energie so nah zu sein. Echte Gnade! Es waren für mich wirklich sehr, sehr Lebendige Wochen. Nochmals vielen Dank euch allen, das ihr uns das ermöglicht habt!!!!!!!!! …“ mehr „“
Zuerst möchte ich mich bei Ihnen bedanken. Während des G3 Kurs am 21./22.08.2010 haben Sie mich während einer Meditation in einen wunderbaren „Zustand“ gebracht. Sie hatten erst etwas aus meinem… Nacken und Lendenwirbelbereich „entfernt“ und dann meine Wirbelsäule merkwürdig „verrenkt“. Danach fühlte ich eigentlich alles oder auch nichts. Es war so ruhig und so friedvoll. Ich kann es gar nicht beschreiben. Ich hörte die Geräusche von außen, aber sie konnten mich nicht durchdringen. Sie störten auch meinen inneren Frieden nicht. Ich fühlte auch eine Kraft in mir und um mich herum. Irgendwie wollte ich dann aus dem nichts oder meinem Inneren agieren, um die Energien um mich herum zu lenken oder sie irgendwie zu „beruhigen“. Eigentlich kann ich diesen Zustand gar nicht beschreiben. Es war einfach nur genial. Vielen, vielen Dank dafür. mehr „“
„Ich kann durchaus sagen, dass ich Zustände, die ich meinte, halten können zu müssen, einfach nicht halten konnte. Wahrscheinlich braucht es für jede Ebene eine enorme Kraftanstrengung, die durch kontinuierliches… Üben aufgebaut und in Schwung gehalten werden kann. Durch weitere Selbstbeobachtung konnte ich erkennen, dass sich Zustände anderer Bereiche, auf die ich vorher meine Aufmerksamkeit nicht richtete, halten konnten. … Meine Beobachtungen zeigen mir, dass es kein linearer Prozess ist, bei dem man anfangen kann und übermorgen den sich selber eingeredeten Erfolg verbuchen kann. Die Energie Qi arbeitet und das immer an verschiedenen Stellen. Und wenn auf einer Ebene alle Löcher gestopft sind, dass heißt, keine Energie mehr unnötig abfließen kann, dann kann der Zustand auf dieser Ebene gehalten werden. Und wahrscheinlich gibt es tausende von Ebenen, auf denen gelernt werden muss. Was ich schon kontinuierlich halten kann, ist der Zustand der Aufmerksamkeitsteilung, sogar nachts, wenn ich schlafe und in meinen Träumen verschiedene Ebenen besuche, ist meine Aufmerksamkeit anwesend und kann gleichzeitig in verschiedene Richtungen gelenkt werden…“ mehr „“
„Die Übungen sind natürlich das Beste, aber ein bisschen „Blabla“ brauche ich schon, um die Logik der chinesischen Medizin, die so ganz anders ist als unsere westliche Medizin, besser verstehen… zu lernen. Ebenso finde ich gut, dass das Tempo in unserer Schule nicht so schnell ist, da bei mir das Lernen vor allem durch die Erfahrungen passiert. Das Erstaunliche ist sowieso, dass mir das Tempo nicht so schnell vorkommt, ich aber trotzdem schon so viel gelernt habe. Wir hatten gelernt, dass es wichtig ist, das eigene Schicksal zu akzeptieren. Aber wie akzeptiert man sein Schicksal? Das Schicksal zu akzeptieren, kann ich mir nicht vom Verstand her einfach vornehmen. Das Schicksal akzeptieren kann man dann, wenn man die Problematik versteht – von innen heraus versteht, welche Wahrheit unter den Geschichten, die ich erlebe, verborgen liegt. Wie aber bekomme ich die Verbindung zur Wahrheit? Um die Wahrheit zu finden, brauchen wir die Hilfe des Geistes. Der Geist gehört zum Herzen. Um die Wahrheit zu finden, muss der Geist sauber und ruhig sein. Um die Wahrheit zu finden, muss der Herzmeridian sauber sein. Deshalb wundert es mich nicht, dass der Herzmeridian so viel mit Wasser zu tun hat. Wasser hilft beim Reinigen und Wasser hilft auch dabei, das Herz-Feuer zu kühlen, zu beruhigen, wenn das Feuer zu stark brennt. Wenn der Geist sauber und ruhig ist, kann sich unser Herz weiter öffnen, um die Wahrheit zu finden.“ mehr „“
„Für mich bedeutet der Yin und Yang-Ausgleich einen Zustand, der sich immer wieder verändert und ständig im Körper und Geist arbeitet. Es ist immer Bewegung in diesem Ausgleich. Im Leben… ist er unser Begleiter. Ich befinde mich immer in einem Wechsel von beispielsweise Entspannung und Anspannung. Auch kann man dies nicht nur auf sich beziehen, sondern auf das Leben an sich, auch auf andere Menschen. Ist ein Mensch noch so traurig, es wird die Zeit kommen, in der er nicht mehr so traurig ist. Ein Zustand bleibt nicht ewig. Er verändert sich auf jeden Fall. In den Übungen in den letzten Wochen, habe ich immer mehr gespürt, wie mein Körper in den Übungen ausgleicht. Durch die Übungen wurde viel angeregt und ich erlebe häufig den Verlust von Flüssigkeit aus meinen Augen. Ich weine nicht und verziehe mein Gesicht dabei, sondern ich habe das Gefühl, meine Augen spülen sich aus. Die Tränen laufen sehr stark und intensiv aus meinen Augen und dies über eine sehr lange Zeit. Danach geht es mir sehr gut und ich fühle mich ein Stück leichter.“ mehr „“
„Yang Sheng Tong Mai Qigong ist die unmittelbarste Methode, eine Verbindung zwischen uns und unserem Geist herzustellen. Unser Geist ist tausendmal stärker als wir selbst. Er hilft uns, unsere Probleme… zu verstehen und zu lösen, gibt uns Energie und zeigt uns den richtigen Weg für unser Leben. Yang Sheng Tong Mai Qigong verbindet uns mit unseren Wurzeln. Das ermöglicht uns, unsere Aufgabe zu erkennen, unsere Willensenergie zu finden und unsere Lebensfreude zu fühlen, unabhängig von unseren Problemen. Yang Sheng Tong Mai Qigong ist einfach, frei und ohne Anstrengung. Das ermöglicht uns, die Verbindung zu unserem Geist ohne Technik ganz direkt aufzunehmen. Yang Sheng Tong Mai Qigong verbindet uns mit jedem unserer fünf Organe. Wenn wir unsere fünf Organe kennen, kennen wir die fünf Elemente, die fünf Lösungen und die ganze Welt.“ Yang Sheng Tong Mai Qigong reinigt unsere Organe und Meridiane, unseren Körper, unsere Seele und unseren Geist. In unserem Körper – in den Organen und Meridianen – sind alle unsere Probleme von früher gespeichert, wie auf einer Festplatte im Computer. Durch die Übungen werden die Meridiane und Organe gereinigt, und die Programme können sich auflösen. Organe und Meridiane werden wieder sauber, die Energie fließt wieder frei, die Verbindung zum eigenen Geist wird stärker und stärker. Yang Sheng Tong Mai Qigong stärkt Yin und Yang und gleicht sie aus. Sowohl Yin und Yang als auch Körper, Seele und Geist kommen immer mehr in Harmonie zueinander. Das fördert unsere Gesundheit umfassend und nachhaltig. Yang Sheng Tong Mai Qigong verbindet jedes Organ mit dessen Geist und dessen ursprünglicher Energie. Das verbessert die Arbeit der Organe und gibt ihnen einen kontinuierlichen Energiezufluss. Yang Sheng Tong Mai Qigong ist der unmittelbare Zugang zum zheng-qi. Damit können wir unsere Nieren-Energie verbessern, über die Nieren unsere Gesundheit verbessern und auch unsere Jing-Essenz besser nutzen. Yang Sheng Tong Mai Qigong bringt uns nicht nur in Kontakt mit unserem Geist und unseren Organen und Meridianen, sondern auch mit unseren Mitmenschen, mit anderen Lebewesen, den Elementen und dem Kosmos. So können wir uns und andere besser fühlen. Yang Sheng Tong Mai Qigong wird immer im Kontakt mit jemandem oder etwas geübt. Es gibt immer eine Verbindung mit unserem Geist, mit anderen Menschen, einem Problem. Yang Sheng Tong Mai Qigong fördert die Harmonie unmittelbar auf vielen Ebenen und ermöglicht so besser als jede andere Methode, dass wir fu qi aufbauen. Yang Sheng Tong Mai Qigong hilft uns, unsere Probleme im Inneren zu lösen. Dann kann sich auch das Außen verändern. Es ist eine sanfte Methode, leicht zu erlernen und immer und überall anzuwenden. Es wirkt auf allen Ebenen und in allen Bereichen unseres Lebens positiv, auch für unsere Familie, Freunde und Kollegen.“ mehr „“
Beim Üben habe ich erfahren, dass sich manchmal im Nu schon Einiges lösen konnte. Ich habe einen Zusammenhang zwischen dem Äußern der eigenen Befindlichkeiten (Reden darüber), dem Üben und Vorbereiten… erlebt. Beim Üben kommt es auf die Zeitspanne nicht an. Die Energie ist nicht daran gebunden… … Ich bin weiter dabei zu schauen, was zuviel ist… Es ist die Abhängigkeit. Woher kommt eigentlich unsere Affinität zu Abhängigkeit? Es erscheint mir so, als ob der Geist mir Situationen in meinem Leben präsentiert, damit ich lerne, weniger abhängig zu sein oder zu werden. Und einige Zeit darauf merke ich deutlich, dass ich absolut dabei bin, wieder tief in die Abhängigkeit hineinzugehen…. Das ist schon seltsam… … Die letzten zwei Wochen waren für mich tatsächlich „lebendige Wochen“. Es geschieht innen viel. Gestern konnte ich fast nur im Bett liegen. Dann mache ich nur die erste Grundübung und spüre… Ich spüre die Energie als einen veränderten Körperzustand und als einen verändernden „Gemütszustand“ – obgleich mich innerlich viel bewegt im Moment, wird alles dann nebensächlicher, nicht mehr so wirklich wichtig. Es „rückt sich zurecht“ und ich bekomme Mut und Freude, eine stillere Freude oder Dankbarkeit. Diese energetische Kraft ist die ganze Zeit spürbar bei mir. Es ist schon so, dass auch die kleinen Gedanken danach noch wiederkommen, aber nicht mehr massiv. Es ist vom Gefühl her immer wieder wie eine Reinigung, Stärkung.“ mehr „“
„… Meine Geschichte hat mit Menschen zu tun. Mit Ausgleich. Bei meinem Vorgehen fehlt manchmal – bei allem Wunsch nach Klarheit – die Sanftheit im Vorgehen. Meine Geschichte hat mit… Glück zu tun. Großes Glück, das ich empfinde, da ich die Energie spüren darf. Ich spüre ihre große Macht und Größe aber auch unendliche Zartheit. Es ist ein Zustand mit vielen intensiven Empfindungen: zärtlich, mächtig, erschütternd, aufwühlend, schmerzhaft, Übelkeit-erregend… aber hinter all dem steht eine tief empfundene Freude und sehr große Dankbarkeit. Es ist so ein Glück, mit den Menschen und dieser Liebe arbeiten zu dürfen.“ mehr „“
„… mein Lieblingspunkt. Durch das Drücken dieses Punktes werden meine Albträume weniger. Dafür fängt erneut mein Brustkorb an sich zu bewegen. Die Wirbel richten sich neu, es knackt ständig und… ich huste viel. Der Husten kommt immer in Verbindung mit dem Knacken. So, als ob ich wieder etwas aushuste. Außerdem werde ich beim Drücken des Punktes sehr müde. Bei dieser Übung schlafe ich regelmäßig ein… … dieser Punkt ist für mich nicht so leicht zu finden. Er zeigt sich manchmal und dann wieder nicht. Der Punkt schmerzt beim Drücken und es scheint da eine Verbindung zu längst gestorbenen Menschen und Tieren zu geben. Viele Bilder entstehen bei dieser Übung. Sogar meine Omas & Uromas tauchen auf und Frauen in langen schwarzen Trachten. Da sind viele Weizenfelder und Wind. Ich fühle mich aufgehoben und aufgefangen. Mir ist angenehm warm. Ein schöner Punkt …“ „…ich merke, dass unser Qi Gong auch sehr viel bei ihm bewirkt hat. Das was durch Qi Gong bei mir passiert und sich bei mir verändert, wirkt sich auch auf meinen Bruder aus. Es überträgt sich auf ihn… mehr „“
Wenn ich in meinen Übungen die Hände an das Tor des Geistes und des Himmels halte, und mich zuerst sitzend, mein Becken kreisend bewege, dann nehme ich Energie auf, bis… die linke Hand absinkt und meist spiralförmig nach oben steigt. Danach fängt ein Prozess, eine Art Dialog zwischen Körper und Geist statt. Ich beobachte und folge zum Einen der Bewegung der Hände, die teilweise deutlich spürbar einen „Energieball“ in bestimmten Bahnen lenken oder an bestimmten Stellen (Herz) verweilen und wärmen. Zum Anderen steigen teilweise Gedanken auf die ich so lange in mir bewege und beobachte, auch über mehrere Übungen hinweg, bis auch hier ein Ausgleich stattfindet. Wie um beides zu vereinen zu vernetzen um diese neuen Empfindungen und Gedanken zu integrieren, umarme ich mich abschließend. Danach kann es sein, dass die Übung von neuem beginnt oder abbricht. Die Sicht des Yin+Yang zu stärken bedeutet zum Einen, dass Yin im Yang und das Yang im Yin zu beobachten und dadurch gleichzeitig einen Ausgleich, ein Gleichgewicht, zwischen beiden entstehen und die Gegensätze in sich selbst auflösen zu lassen, ohne Absicht, ohne Anstrengung. Zum Anderen verliert durch die neue Sicht auf die Dinge unser gewohnheitsmäßiges dualistisches Denken an Kraft, was wiederum zu einer indirekten Stärkung führt. Wir können dieses Prinzip in allen Lebenslagen und –Bereichen anwenden. Dort wo wir unseren Geist hinwenden und genau beobachten kann er diese Erfahrung des sich Auflösens der Gegensätze machen. Ob in unseren Gedanken und Vorstellungen, in unserem Körper, in unseren Beziehungen, in unserer Umwelt, überall wo Gedanken sich Verfestigt haben, wirkt dieses Prinzip, bei Anwendung, auf die gleiche Weise. Es hält das Qi im Fluss und löst dabei Blockaden auf. Also stärken wir über die Aufnahme von Qi, Y+Y um im Gleichgewicht und in Verbindung mit unserem Geist zu bleiben und dadurch in Verbindung zu allem anderen. Je reichhaltiger und ausgewogener umso belebender und inspirierender die Wirkung. mehr „“
Die Übung versetzt mich in einen beweglichen, harmonischen Zustand. Während der Übung, wenn ich mich dem Schwingen überlasse, und danach. Manchmal spüre ich tagelang z.B. eine körperliche Lockerung, die vorher… so nie zu spüren war. Beispielsweise, dass mein Becken unglaublich locker ist. mehr „“
Beim Qi Gong ist ein anderer Zustand. Erst mächtig in der Bewegung, dann ist – Stille. Es ist so, als sei ich kurz vor etwas, oder kurz eingetaucht in etwas.… Es ist jedenfalls anders als sonst. Intensität wie bei der Energieübertragung ich soll sehen ich soll fühlen ich könnte mehr die Energie wahrnehmen im Alltag. Neue Möglichkeiten. Fast schmerzhaftes Glück. So leicht und so nah. Eine ungeheure Liebe. Ich könnte erzittern, aber ich tu es nicht ganz, weil ich weiß, dass Meister Li bei mir ist, dass es gut ist. Es ist – Freude. mehr „“
Meister Li bewegte mich in Kreisform (bei der Übung im Gehen, 4. Punkt). Auch den Kopf. Ich war vorher während des Gehens stehen geblieben und begann mich – etwas stockend… – zu bewegen. Da kam etwas in Fluss, was ich in dieser Intensität vorher noch nicht erlebt hatte. Es bewegte. Ich merkte es daran, dass alles unendlich leicht und weich war. Es schwang mich mit Schwung und Kraft und lieblicher Leichtigkeit. Ein wunderbares Glücksgefühl. Wie ein sehr zartes aber auch bestimmtes Ergriffen-Werden. Bei der vorletzten Übung im Stehen (3. Punkt, beide Punkte) war es genauso. Eine Welle der Freude und der Bewegung. Ich hatte den Eindruck, ich sei Teil eines (natürlichen) Bewegungsmusters. Es war kraftvoll, harmonisch, weich in allen Gelenken. Ich dachte nicht, sondern konnte mich überlassen. Es war ganz anders, als sonst meine Bewegungen. Ich spürte, dass ich diesmal ganz frei war. Auch frei von Ego, von Gedanken. Es war nur noch das da, was mich/sich da gerade bewegte. Und es war Freude und Dankbarkeit in mir. In den Pausen machte ich (wiederum) die Erfahrung von großer Leichtigkeit, Freude und Zuwendung zwischen den Menschen. Es ist beglückend. Ich habe gelernt, dass es gut ist, von meinen Erfahrungen zu berichten. Dieses Teilen ist für mich und für die anderen wichtig. Das erlebe ich bei den Erfahrungen, die mir von den anderen mitgeteilt werden. mehr „“
In dem Seminaren selber fühle ich mich manchmal etwas unterfordert und es kommt vor das ich sehr müde werde und auch einschlafe. Die Geschichten der anderen Seminarteilnehmer finde ich zwar… auch interessant aber ich würde gerne mehr über das Wissen der chinesischen Medizin erfahren. Ich habe das Gefühl eigentlich gar nicht so viel zu lernen und es fällt mir manchmal schwer zu folgen. Doch hinterher fühle ich mich immer sehr gut und ich spüre diese Veränderungen in meinem Leben. Insgesamt geht es mir durch Ihre Übungen ja schon viel besser. Ich spüre eine deutliche Verbesserung meines Wohlbefindens, fühle mich ausgeglichener und bin viel zufriedener geworden. Meine Freundin kann das bestätigen. Auch andere sehr positive Veränderungen kann ich in meinem Leben feststellen. Meine Kurse laufen momentan so gut wie noch nie und es ist auch viel weniger anstrengend für mich geworden die Kurse zu geben. Ich habe einfach mehr Energie. Und jetzt werde ich auch noch Vater. Auch wenn ich noch viele Blockaden und Schwachstellen habe hat sich doch viel positives getan. Dafür bin ich sehr Dankbar und glücklich! Nur verstehen kann ich das leider immer noch nicht. Ich habe ja schon viel Qigong gelernt und geübt und viele Lehrer gehabt aber keiner war so wie sie. Und nie war die Wirkung der Übungen so positiv wie die Übungen die sie uns zeigen. Wobei ich mich frage ob es nicht auch sehr viel mit Ihrer Person und Ihrem Energiefeld zu tun hat. .. ? Wenn ich dieselben Übungen jemanden zeige haben sie doch sicher nicht so ein intensive Wirkung wie wenn Sie die Übungen anleiten oder? Es kommt mir fast ein bisschen wie Zauberei oder Magie vor. Sie fuchteln oder klatschen ein bisschen mit den Händen und helfen dadurch den Menschen. Auch wenn ich mir die Geschichten der anderen Teilnehmer anhöre bin ich sehr oft verblüfft über Ihre Erfolge. Doch ich verstehe einfach nicht wie sie das machen! Sind sie ein „Wunderheiler“? Ich kann es auch nicht wirklich jemand anderen erklären was Sie machen. mehr „“
Gerade in diesem Seminar habe ich erfahren, dass Qi Gong die Energie meines Geistes stärken kann. Dies hat in mir die Hoffnung geweckt, dass Qi Gong mir dabei hilft, die… Probleme meiner Seele durchzuarbeiten, so dass ich meinem Geist zumindest näher komme bzw. häufiger und länger in der Energie meines Geistes bleiben kann. Dies ist das Ziel meines Strebens. Des Weiteren erfahre ich eine Anleitung, mit welchen Übungen ich gezielter bei welchen Problemen eine Harmonisierung der Energie herbeiführen kann. Da die Qi Gong -Energie während des Seminars auch zu einer Harmonisierung der sozialen Prozesse führt und somit zu einem ganz anderen Zusammenwachsen der Gruppe führt, als wir es gemeinhin kennen, ermöglich die Schule auch ganz andere soziale Erfahrungen, die z. T. auch dazu angetan sind, die herkömmlichen Erfahrungen zu erschüttern. Wenn ich sehe, wie in unserer Gruppe so verschiedene Menschen langsam zu einer Gruppe zusammenwachsen, dass es unter normalen Bedingungen zu großen Spannungen geführt hätte, mit Hilfe der Qi Gong-Energie aber relativ harmonisch geschieht, so wird mir deutlich, dass Qi Gong in gewissem Sinne auch eine Schule des Friedens ist, und zwar des inneren und des äußeren Friedens. mehr „“
Am Sonnabend haben wir als erstes noch einmal die Nieren-Übung im Gehen gemacht. Dabei verspürte ich erneut Schmerzen im Beckenboden (Die Nierenenergie aktiviert Probleme aus der Vergangenheit, die mit der… Lunge zu tun haben). Die Übungen mit allen Organen haben bei mir nicht mehr zu spezifischen Reaktionen auf einzelne Organe bzw. der Energien geführt, sondern zu einer allgemeinen Stärkung meiner Energie, so dass mein Geist im Verlauf des Seminars immer stärker wurde und ich ihn deshalb zunehmend deutlicher spüren konnte. Mein Geist wurde so stark, dass ich nicht mehr auf äußere Einflüsse reagierte. Ich war nicht länger unsicher, wie ich und meine Bewegungen / Handlungen usw. auf andere wirken bzw. was andere von mir denken: Selbst wenn ich bei Geh-Übungen an Hr. Li vorbeiging , fing ich nicht mehr an mich zu kontrollieren. Dieser Zustand war für mich sehr neu und ungewohnt. Weil ich es sonst von mir kenne, dass ich immer unsicher bin und diese Unsicherheit mich immer wieder in die Enge treibt / mich klein werden lässt und dadurch alle meine Fortschritte zerstört, hat diese Erfahrung mir Mut gemacht und Hoffnung gegeben, dass mit Hilfe der Energie meines Geistes ein stabiler Fortschritt möglich ist. mehr „“
Sehr geehrter Meister Li,
ich übe seit dem letzten Vertiefungsseminar unter großer Freude mindestens ein Mal pro Tag. Meistens kann ich es nicht erwarten, bis ich wieder üben kann.… Seit vier Wochen führe ich ein Tagebuch, um zu sehen, was ich übe und welche Veränderungen sich bei mir einstellen. Mittlerweile, seit dem letzten Vertiefungsseminar haben sich folgende Dinge verändert:
Ich schlafe wieder gut. Etwas , was ich seit Monaten nicht mehr kannte
Meine Nachtschweiße, die ich seit ca. zwanzig Jahren habe, haben aufgehört
Meine Schreckhaftigkeit geht zurück
Ich werde gelassener und ruhiger
Kann Dinge kommen lassen, ohne direkt zu wünschen
Kann warten im Gefühl, es kommt das, was passt
Mein Gefühl, ich würde nicht mehr lange leben, verschwindet
Mein Schmerz unter der rechten Rippe tritt bedeutend seltener auf
Körperlich fühle ich mich kräftiger
In mein Tagebuch kann ich alles zusammen jeden Tag nur schreiben, „mir geht es gut“. Was bis jetzt noch geblieben ist, ist meine Sehschwäche, der Fersenschmerz links und rechts, und mein Schnupfen und Husten.
Von einem zum anderen Seminar habe ich aufgehört, ohne darüber nachzudenken, auf der körperlichen Ebene zu üben.
Eigentlich möchte ich noch tiefer, noch mehr sehen und mit dem Herzen verstehen. All das, was ich habe, ist bereits ein Geschenk, trotzdem habe ich den Glauben, das ich noch weiter kann und muss.
Nach drei Jahren „Üben“ frage ich bei mir und meinen Patienten nicht mehr, was ich tun muss. Ich tue es einfach und lasse mich führen. Ich weiß nicht, wohin ich geführt werde, aber ich weiß, dass ich geführt werde und der Weg gut ist. Was ich mit meiner Frau erlebe, ist nicht schön, aber es bewirkt Mitgefühl und Liebe. Wenn ich all das erleben muss, um diese Erfahrung zu machen, dann ist auch das gut. mehr „“
Wofür drücken wir (trotzdem) die Punkte mit DEAN Qi Gong?
Damit wir klar(er) wissen, warum wir hier sind. Wenn ich das – in jedem Moment – ganz klar wüsste, dann wäre ich ganz.
Dann wüsste ich, was ich wann… und warum mache.
Dann würde ich alles in Harmonie mit dem Großen Ganzen tun. Wenn ich das mit allem was ich bin, mit allem, was mich ausmacht wüsste,
dann hätte ich keine Traurigkeit,
keinen Trotz,
keine Einsamkeit und
keine Abhängigkeit.
Dann könnte die Natur, das Universum mir all das geben, was es ständig gibt, aber ich habe jetzt noch keine Aufnahmefähigkeit.
Dann wäre ich ganz ‚sauber’. Ich glaube, wir müssen die Punkte trotzdem drücken, weil wir unsere Aufgabe noch nicht klar sehen.
Es ist zwar – eigentlich – alles „egal“, aber wir sind es noch nicht.
Wir sind nicht in Harmonie, im Gleichgewicht, und können deshalb diesem EGAL nicht adäquat begegnen. Ich stelle mir das so vor, dass unsere Wahrnehmung viel zu klein ist. Das Große Ganze ist voller Richtungen, voller Raum – aber wir „hinken“ mit unseren Körpern und mit unseren Seelen und Geistern nach.
Wenn Körper, Seele und Geist eins sein könnten, dann wäre es egal, ein und dasselbe, dann wären wir zusammen mit allem. Na ja, aber das sind wir noch nicht.
Wir haben noch Trauer in uns die alt ist, wir sind verbunden mit Menschen, mit deren Energien wir verbunden sind, wir sind nicht klar und wir wissen nicht, wie wir ohne Hilfe zu diesem Gleichgewicht, zu dieser Harmonie gelangen könnten. Wenn wir diese Energien, Verbindungen sehen können und sie nutzen können, dann wird natürlich alles leichter. Deshalb sind die Punkte, die wir drücken, damit die Meridiane frei fließen können, für uns wirklich eine „Lebens-Pflege“.
Sie übt, weitet das Herz, so dass wir mit ihm, durch es wirken und wahrnehmen lernen.
Und sie reinigt und pflegt unser Leben, so wie eine kleine grüne Pflanze, die wir noch gießen müssen. Sie ist noch nicht groß genug. mehr „Wofür drücken wir (trotzdem) die Punkte mit DEAN Qi Gong?“
Wie oder warum kann Yang Sheng Tong Mai Qigong unser Leben verbessern?
Unsere Energien können freier fließen.
Unser Leben wird einfacher.
Unser Leben wird freier.
Unser Leben wird gesünder.
Unsere Lebenskraft wird stärker.
Unser Leben wird unabhängig.
… /> Wir leben in Harmonie mit uns, den anderen und dem Kosmos.
Wir erzeugen Fu-Qi (Glücks-Energie).
Wir leben in Verbindung mit dem Geist, mit anderen sowie mit dem Kosmos.
Es sind keine Depressionen mehr möglich, weil wir in dieser Verbindung leben: 1. Verbindung mit unserem Geist: Die Verbindung zu unsern Geist gibt uns Bewusstsein und Orientierung. Durch Yang Sheng Tong Mai-Qigong wird unser Geist klarer, unsere Geist-Energie nimmt zu. 2. Verbindung mit dem Kosmos: Das ist deshalb so wichtig, weil die KosmosEnergie
unerschöpflich ist. 3. Verbindung mit anderen: Durch die Verbindung mit anderen wird die Energie
noch stärker. Die Energie kann noch besser fließen. Yang Sheng Tong Mai-Qigong
– ist ein Werkzeug, das jederzeit und überall einsetzbar ist.
– ein Werkzeug, um sich auf wichtige Termine energetisch vorzubereiten.
– ein Werkzeug, um sich zu schützen, indem man sich durch Übungen stärkt.
– ein Werkzeug, das als Hausapotheke dienen kann.
– ein Werkzeug, um sich auf eine Operation vorzubereiten.
– ein Werkzeug ohne Nebenwirkungen.
Yang Sheng Tong Mai-Qigong kann nicht nur dieses Leben verbessern, sondern
dient gleichzeitig der Vorbereitung auf unser nächstes Leben – genauso wie sich
die Wirkung der Übungen, die ich heute mache, sich oftmals erst am nächsten oder übernächsten Tag zeigen. mehr „Wie oder warum kann Yang Sheng Tong Mai Qigong unser Leben verbessern?“
Was habe ich gelernt?
Ich möchte darüber schreiben, warum das Teilen, der Austausch, FUQI so wichtig ist. Wir haben gelernt, dass wir alle zusammenhängen.
- Die Ursachen von allem, (z.B. was uns geschieht,) hängen… zusammen.
- Die Unterschiede verschwinden, je höher wir in den Ebenen kommen (können.)
Dies (keine Unterschiede = Austausch) heißt FUQI. Dadurch können wir in unserem Leben und in unserer Entwicklung weiter gehen.
Wir hängen ganz eng mit der Welt, dem Universum… zusammen.
Wir sind mit der Energie der anderen verbunden. Auch daran arbeiten wir.
Um innen weiter zu kommen, muss ich diese enge Verbindung akzeptieren und nutzen. Dies wird uns im täglichen Leben gezeigt: meine innere Unklarheit zeigt sich – sofort – auch in meinem Leben.
Energie bedeutet: Information. Wenn ich auf Menschen zugehe, zeige ich diese Information. Auch wenn sie mir gar nicht bewusst ist, kommt sie zu den mich umgebenden Menschen. Das ist wichtig, damit wir merken, dass eigentlich nur auf der geistigen Ebene etwas getan werden kann um etwas zu verändern.
Das Bild, dass wir ein Spiegel für andere Menschen sind, verdeutlicht das für mich sehr gut. (Außerdem erklärt es mir so klar, was bei mir passiert…) Ein Spiegel sollte klar sein. Klarheit ist so wichtig, um die eigene Situation ausgleichend nutzen zu können. Auch wenn unsere Situation problematisch sein sollte, könnte sie Vorteile bieten… (Dein Beispiel mit der chinesischen Stadt in den Bergen…).
Wir fangen bei uns selber an (dem eigenen ‚inneren Zimmer’). Wenn ich genügend Kraft habe, weiter zu gehen, kommen dann die Probleme der anderen, der Menschen, mit denen ich verbunden bin, auf mich zu. Wichtig für mich war in diesem Zusammenhang: ein weites Herz bekommen und: mit den Menschen von Herz zu Herz sein. Diese einfache und klare Formulierung wird mir ein Wegweiser sein und bei der Umsetzung helfen. mehr „Was habe ich gelernt?“
Ein Jahr DEAN QiGONG
Yang Sheng Tong Mai hat mein Leben verändert. Durch die Übungen bin ich sehr viel ruhiger und gelassener geworden. Ich bin viel ausgeglichener, denke und grüble nicht mehr so viel.… Früher habe ich mir ständig Sorgen gemacht und mein Kopf war nie still. Ich hatte Angst vor vielen Menschen, z.B.: beim U-Bahn fahren. Ich kam mit den Energien von bestimmten Menschen nicht klar. Ich war oft komplett „Leergesaugt“ nach so einer U-Bahnfahrt. Dann hab ich angefangen die Übungen während der Fahrten zu machen und jetzt sind die vielen Menschen kein Problem mehr. Ganz im Gegenteil. Es macht Spaß inmitten von ihnen zu üben und es gibt mir ganz viel Kraft. Nur wenn es mir selber einmal nicht so gut geht, ich also zu wenig Energie habe, dann wird es ab und zu wieder ein wenig schwierig. Aber nicht so schlimm wie früher. Früher habe ich immer gedacht, was wäre wenn, obwohl noch gar nichts passiert ist. Anstatt im Jetzt zu sein, war ich in der Vergangenheit oder in der Zukunft. Heute bin ich viel mehr im Jetzt und überlege erst, wenn ich wirklich reagieren muss. Also wenn tatsächlich etwas passiert ist. In diesem ersten Jahr hab ich auch gelernt loszulassen. Altes, Vergangenes, Schmerz, Wut, Traurigkeit und vieles mehr. Mein Leben ist dadurch viel leichter geworden. Das Leben ist gar nicht so schwer wie man immer denkt.
Die Übungen helfen mir Kopfschmerzen, Erkältungen, eigentliche alle möglichen
körperlichen Schmerzen, wegzuatmen. Meine normalerweise monatlich auftretende
Spannungsmigräne im Zusammenhang mit meinen Tagen habe ich schon seit 4 Monaten nicht mehr gehabt bzw. nur im Ansatz. Es wird immer besser.
Mit den DEAN Qi Gong Übungen löst sich Vergangenes und es entsteht eine Verbindung zu einer höheren Welt. Qi Gong bringt für mich Geborgenheit, innere Ruhe, Zufriedenheit, Gesundheit und Glück.
Die Übungen wirken sich auf meine gesamte Umgebung und meine Familie aus. Alles verläuft viel harmonischer.
Meine Katze Masha übt immer mit mir zusammen. Es geht ihr dadurch schon viel besser. Mein Bruder, der mich nie in Hamburg besucht hat, war dieses Jahr schon 2 Mal bei mir und im Dezember kommt er schon wieder. Er will sogar zukünftig zwischen Wien und Hamburg pendeln.
Qi Gong hilft mir bei meinem Job in der Werbeagentur, beim Singen, eigentlich in meinem ganzen Leben.
Durch DEAN Qi Gong Übungen versuche ich einfach nicht mehr alles so zu kontrollieren und dadurch passiert was ganz Neues. Qi Gong hilft mir in allen Bereichen geschehen zu lassen und nichts zu machen. Ich kämpfe viel weniger, bin viel mehr im Fluß und habe viel weniger Ängste als früher. mehr „Ein Jahr DEAN QiGONG“
Während der langen Einstimmung in Stille nach der Mittagspause des zweiten Tages, tauche ich ein in die Erfahrung tiefster Dunkelheit aus der heraus ein strahlend helles weißes Licht auftaucht, das… alles ausfüllt. Dazu kommen die Gedanken: „Das große Einlassen“, das „große Niederlassen“, „Der Geist ruht sich im Geist aus“.
Mich in der Verbindung mit der Ursprungsenergie mehr und mehr niederzulassen, schafft das Vertrauen, dass sich nach und nach alle störenden Blockaden lösen können und die Lebensenergie immer reicher und freier fliessen kann. Diese Entwicklung erlebe ich immer bewusster durch das Üben und die Erfahrung, auf welch natürliche Weise Lösungen für anstehende Fragen von innen heraus
entstehen.
Ist genügend Energie vorhanden und der Fluss ungestört, erlebe ich wie ich in den ganz normalen Moment des Alltags innerlich anwesend und zufrieden bin. Dieses Erleben im „jetzt“ macht mich glücklich. … gleichzeitig habe ich in einem Buch die folgenden Zeilen gefunden: „Weshalb leben wir?
Um Wissen anzuhäufen,
um Fertigkeiten zu erwerben?
Ich kümmere mich
weder um das eine
noch um das andere
und besinne mich auf meine Wurzeln.
Dies ist meine Pflicht.
Dies ist mein Weg.
Deshalb lebe ich.
Ich versuche, meine Wurzeln zu verstehen.
Denn dieses Wissen lässt mich wachsen.
Und mein Herz bleibt voll und leer zugleich.
Also kann ich glücklich sein.“ Je einfacher und leichter mein Leben wird, desto besser kann sich meine Aufgabe herauskristallisieren und zeigen. mehr „“
Nach dem Seminar hatte ich das Gefühl, im Morast steckengeblieben zu sein. Keine Klarheit, kein Trost, keine Energie, so schien es mir. Ich wollte schon aufhören!!!!!
Alles war unsortiert… und ich wußte gar nichts mehr. Scheinbar. Doch seit heute nacht hat sich das Trübe geklärt, ich bin viel klarer, sichtiger und habe wieder Energie.
Ich bin ich.
Ich spüre meine Grenze.
Ich weiß plötzlich, daß alles viel feinstofflicher ist, als ich dachte. Ich muß nichts „wuppen“ oder besonders schwer tragen, um etwas zu erreichen. Nein, die Antwort ist da und fühlt sich so fein an, daß alles Laute, Ächzende und Schwere dieses Feine übertönt. Es passiert von selbst, die Antwort kommt, aus mir selbst, wenn man ihr nur Raum und Ruhe läßt, sie zu hören. Ich bin so dankbar, daß wir diese Methode von Ihnen lernen und Sie uns auf diesem Weg begleiten und uns helfen. mehr „“
Wie empfinde ich diese Übungen für mich?
Zunächst erfordern diese Übungen die Konzentration auf sich selbst. Die Gedanken an den Alltag sollten möglichst ausgeschaltet werden. Das gelingt nicht immer,… doch mit dem besseren Beherrschen dieses Qi Gong wird es einfacher, sich zu sammeln und zu konzentrieren. Die Übungen kosten viel Kraft, aber sie geben auch Kraft.
In ihnen spürt man immer stärker die Einheit von Körper – Geist – Seele. In zunehmendem Maße fühle ich, wie das Qi im Körper fließt, wie es zwischen den Händen und um diese einen Strom von Energie bildet und wie die Meridiane im Körper das Qi leiten.
Das Qi strömt von den Händen durch den Kopf. den Körper bis in die Fuße und eine wohlige Wärme erfasst mich. Ich fühle mich wie in einen leichten Mantel von Energie eingehüllt. Im Laufe der Zeit wurde die Wirkung der Übungen immer intensiver. Meine Gedanken
richteten sich nach innen, es erschienen Bilder aus meiner Vergangenheit, angefangen bei der Kindheit bis zu Ereignissen im Berufsleben sowie zu Personen, mit denen mich irgendetwas verband. Dabei konzentrierten sich die Gedanken bei einer Übungsfolge meist nur auf einen Schwerpunkt, ein besonderes Erlebnis in meinem Leben oder eine bestimmte Person oder Personengruppe. Gedanklich setzte ich mich während der Übungen damit auseinander und empfand danach eine bestimmte Erleichterung – es war ein Loslassen, ein Überwinden von Sachverhalten, die mich schon lange innerlich belastet hatten, ohne dass mir dieses bewusst war. Auch angenehme Erinnerungen tauchten auf, die ich längst vergessen glaubte.
Nach den Übungen fühle ich mich einerseits schwer, müde, erschöpft, andererseits aber auch erleichtert, innerlich freier und gelöster. Ich brauche dann Ruhe und Entspannung. Im anschließenden Gespräch erzähle ich meiner Frau von meinen Gedanken, spreche mir das, was mich im Unterbewusstsein bedrückt hat, von der Seele und lose mich so von vielem, was mir bislang eine Last war. Oder ich greife zum Telefon, um mit der Person zu sprechen, die aus dem Unterbewusstsein aufgetaucht war und mit der mich etwas verbindet. So trägt das Dean Qi Gong dazu bei, seelische Lasten abzuwerfen, sein Leben noch einmal zu erfahren und sich selbst innerlich frei zu machen, einfach loszulassen. Doch dazu gehört auch die innere Bereitschaft, sich den Wirkungen des meditativen Qi Gong hinzugeben. Das gelingt mir in zunehmendem Maße, sodass die Gedanken immer mehr ausgeschaltet werden und mich die Übungen des Qi Gong vollständig erfassen. mehr „“
Das Praktizieren unserer Übung öffnet uns für unsere verborgenen Fähigkeiten, und auch für unsere vorgeburtliche Weisheit, denn wir kommen alle mit einer Gabe und einzigartigen Fähigkeit auf die Welt. Und… natürlich unserer Aufgabe. mehr „“
Wenn ich jetzt auf mein Leben schaue bin ich ganz glücklich und zufrieden. Es könnte kaum schöner sein.
Ich traute mich noch nicht einmal mit dem Auto nach Hamburg zu fahren….
Alleine nach Hamburg zu fahren ist längst Routine für mich. Auch auf das Familienleben hat es… sich positiv ausgewirkt, es ist viel harmonischer geworden. mehr „“
Doch diese Methode hat die umfangreichste grösste Wirkung auf mein Leben ohne dass ich es erwartet habe!
Für jeden Menschen ist es anders: sehr individuell. Diese Methode ist meine RETTUNG!!!
Frei und spielerisch. Warum leben wir? Die tiefe Bedeutung des Lebens verstehen. Es ist wie ein Erfrischungsbad oder wie das Tanken von Kraft. Ist die Methode eine Hilfe für die… Zukunft, für mein Leben? Ja, schon seit ich diese Methode erlerne. mehr „“
Meine körperlichen Beschwerden sind weniger geworden, und das obwohl ich älter geworden bin. Oftmals habe ich ein tiefes Gefühl der Dankbarkeit. Ich kann mir ein Leben ohne Qigong gar nicht… mehr vorstellen. Qigong ist Teil meines Lebens geworden. Ich finde es schön, dass auch Andere daran teilhaben können. Qigong gehört zu meinem weiteren Weg. mehr „“
Ich will es mal so formulieren: „das Gespür für ein glücklicheres Leben ist erwacht und es liegt an mir es zu pflegen und das Glück zu vermehren.“
Mir gefällt das diese Methode keine festen Formen vorgibt. Die Klarheit im Kopf zu spüren ist ein wunderbares Gefühl …das macht den Umgang mit anderen Menschen leichter weil viel weniger… Probleme und Missverständnisse entstehen. mehr „“
…auf die Übungen einlassen
Es geht nicht darum einzelne Formen zu erlernen sondern durch durch das Üben ein tieferes Verständnis zu erlangen was durch intellektuelles Lernen nicht zugänglich ist.
Durch die gemeinsame Arbeit… in der Gruppe habe ich mehr Klarheit bekommen und nicht durch das Lesen von Büchern.
Ich hatte am Anfang die Schwierigkeit alles „mit dem Kopf“ verstehen zu wollen. Je mehr ich mich auf die einzelnen Übungen einlassen konnte, desto besser ging es mir jedoch. mehr „…auf die Übungen einlassen“
Trotz gelegentlicher Zweifel bin ich sicher dass diese Ausbildung für meinen Lebensweg genau das Richtige ist und ich bin dankbar für diese vielen Veränderungen und auch über das neue Wissen… um Zusammenhänge. mehr „“
Ich fühle mich allgemein begleitet, kleine und große „Zufälle“ begegnen mir oft. Ganz winzige Sekunden lang habe ich sehr große Glücksmomente erlebt, die ich zwar kannte aber lange lange nicht… spüren konnte. mehr „“
Meine Kontakte haben sich verändert, die Menschen sind allgemein freundlich und offen mit mir. Meine eigenen Gedanken und Gefühle im Umgang mit Menschen sind fast immer positiv. Der Kontakt zu… meinen Freunden/ Freundinnen hat sich gefestigt oder aufgelöst. Die Zeit des Allein- Seins wird fast nicht mehr mit Fernseher gefüllt – sondern Kamin an und Übung machen! Mein Herz offener zu spüren- wie schön, mein Wunsch nach Nähe ist sehr groß geworden. In Gruppen bin ich schnell integriert… mich zu zeigen fällt mir jedoch dort immer noch sehr schwer. mehr „“
Körperlich fühle ich mich wohl, ca. 10 kg leichter als zu Beginn der Ausbildung finde ich mich persönlich attraktiver. Ich lege mehr Wert auf meinen weiblichen Ausdruck.
Meine Arbeitsweise, bzw. die Art des Umgang mit meiner hauptberuflichen Tätigkeit muss sich verändert haben. Ich arbeite viel weniger und habe mehr Geld. Meine Leistungen werden schneller bezahlt.
….Das linke Ohr war ganz weit und offen. Ich spüre einen Strom, der (ähnlich wie das Yin/Yang-Zeichen) von links nach rechts strahlt. Alles ist sehr sanft und „licht“. Bewegung nach… vorne, als der Rücken zu spüren ist. Während ich wie eine Kugel da liege, spüre ich, dass das andere/linke Ohr ganz groß, weit, wie ein Kanal ist. Bewegungen kommen scheinbar vom Ohr aus.
Geh-Übung: Ich spüre insgesamt eine sehr lichte Substanz in mir, im oberen Bereich (Kopf, um den Kopf, in Brust- oder Herzgegend), der ich mich hingebe. Ich fühle Vertrauen und unendliche Dankbarkeit. Ich spüre Zartheit und Stärke in dieser Sanftheit, in diesem liebevollen Licht. Dem ich mich anvertrauen kann. Ich fühle Liebe. Ich schwinge und im Schwingen wird die Bewegungsrichtung, das Führen, deutlicher. Obwohl es immer diese Zartheit behält. Ich fühle Intensität und Freude.
Bei der Liege-Übung spüre ich ein Zucken und Drücken (und das könnte für mich Yang sein), vor allem am Anfang, als ob ein anderer von außen auf mich einwirkt. Aber nur ganz kurz. Dann streckt sich das linke, das rechte Bein nacheinander nach unten, so dass ich mich jeweils an einer Seite strecke. Dabei krümmt sich die andere Seite. Das bewegt den Becken-Bereich. Der Oberkörper wölbt sich sanft nach oben zwischendurch. Nach den Übungen fühle ich einen Ausgleich, einen Strom in den (Außenseiten der) Hände, bis weit über die Füße hinaus. Ich spüre Wachheit, Dankbarkeit und Freude. Ich fühle mich verbunden mit den Menschen in diesem Kurs. Wie in einem „Boot“ Ich bin glücklich, diesen Geist spüren zu dürfen, so zart; und mich seinen Impulsen hingeben zu dürfen, zu können. Bei der letzten Sitz-Übung spüre ich neben einem Hin- und Her- Schwingen und Kreisen am Schluss einen Zug/Ziehen nach vorne, reif in die Erde rein, aber eigentlich nicht dunkel. Wie ein lichter Trichter, und ich habe das Gefühl, dies sei Yin. Es streckt sich alles nach unten, die Halswirbel, der Kopf, es ist wohltuend. Zwischen den Händen spüre ich eine Bewegung, ein Schwingen, oder ein Nichts. Ich finde es schwer zu benennen. Jetzt gerade, im Zug sitzend (wo ich dies notierte), spüre ich mehr meine rechte Seite – vor allem über den Kopf hinaus und am rechten Ohr, das mir sehr groß erscheint; so wie ich am Anfang mehr die linke Seite spürte. Ich spüre jetzt beide Seiten… mehr „“
Angst und Sorgen….
…Ich hatte kein Vertrauen, dass Qi kommt, bzw. dass ich es kommen lassen kann. Ich denke: „Alle Anderen weiter und „besser“ als ich“, „Ich schaffe das nie …. „, „Auweia,… jetzt muss ich aber mal etwas spüren, gleich ist Master vielleicht bei mir, da will ich doch wenigstens „ein bißchen Qi Gong“ schaffen“.
;-)))
Und dann auf einmal spürte ich kleine Bewegungen und bin so aufgeregt und erfreut, dass sich gleich schon wieder die Gedanken regen und ich mich beobachte. Ich kontrolliere mich und möchte nicht auffallen oder auf einmal „etwas Komisches“ machen und es gar nicht merken. Mir ist oft schwindelig bei den Übungen.
Meine Seele „macht Theater“. Zu viele Gedanken, zu wenig Vertrauen. Angst und Sorgen…. mehr „Angst und Sorgen….“
So schwingt das Universum
…beim Gehen mit der 3. Übung fühle ich mich, als ob ich „neu eingekleidet“ würde, wie eine Erneuerung der Zellen.
Bei der Übung im Stehen mit der 4. Übung… (Austausch von Yin und Yang) drehte sich zuerst der Kopf in Form einer 8. später drehte sich eher die Hüfte und das Becken. Am Schluss drehten sich auch die Knie und zeitweise gleichzeitig der Kopf und die Seite. Ich wusste gar nicht, dass ich mich so drehen kann. Es war aber trotz der Bewegung eine Bestimmtheit und Ruhe in der kreisförmigen Drehung.
Ich überlasse mich ihr so gerne. Ich habe den Eindruck, einen Teil der Bewegung des Universums zu spüren oder zu erleben. „So schwingt das Universum“. Davon war ich ganz angerührt… mehr „So schwingt das Universum“
…so entsteht Bewegung
…im körperlichen wie im geistigen Sinn. Nie dieselbe – sie ist einmalig. Sie (die Bewegung) resultiert aus der momentanen Konstitution, Konstellation, Fähigkeit des Überlassen-Könnens.
Die Bilder, Worte, Bewegungen kann… und werde ich nicht festhalten. Sie sind dann schon vorbei und wie eine Spirale oder Stufen geht es immer weiter.
Was ist aber diese Harmonie? Ich glaube, die Klarheit, das Gleichgewicht zu spüren und aus ihr/ihm zu handeln.
Dann ist das innere Universum in Gleichklang, dann kann Höheres aus oder zu uns „sprechen“ oder handeln. Das erlebe ich jetzt manchmal im Beruf, z. Bsp. bei Elterngesprächen. Plötzlich bin ich ganz konzentriert, beteiligt, aber nicht zu sehr „drin“ und kann Dinge sagen, die ich gar nicht vorher dachte (dass ich sie wüsste, oder geplant hatte zu sagen…)
Yin und Yang – Ausgleich hat mit „Fließen, Kreislauf, Ordnung“ zu tun. Wenn ich fließe, kann ich vertrauen, dass ich in JEDER Situation reagieren kann….. mehr „…so entsteht Bewegung“
Meine Werte haben sich verändert:
So lange wie ich einen eigenen Haushalt habe ( Seit 34 Jahren !! ) möchte ich gerne theoretisch Ordnung schaffen und halten.
Langsam, doch es geht voran und vor… allem ist mir die Ordnung und liebevoller Umgang mit den mich umgebenden Dingen wichtig geworden. mehr „Meine Werte haben sich verändert:“